NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 24.04.24 23:00
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48718
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23.05.22 11:14

1125 Postings, 1786 Tage RudiKLäuft Alles Gut

Nel wird bestimmt noch Freude bereiten.

Aber das Kot..  Mich an.

http://www.breakingthenews.net/news/details/57932991  

23.05.22 13:20

1670 Postings, 1283 Tage Nutriarudik

Ja, ist so. Das Embargo ohne Ungarn verhängt  könnte bedeuten, dass Deutschland künftig Öl aus Ungarn bezieht.  Damit wären die Sanktionen umgehbar und der Druck zum Schwenk auf erneuerbare Energien reduziert.  

23.05.22 15:51

249 Postings, 4636 Tage ParadoxumHey Leute...

...uns geht das wirtschaftlich förderbare ÖL aus(ohne ÖL geht nix, ist zu wertvoll zum Verbrennen...==> also H2, Ammoniak...oderoder) die nächsten Jahre...der Umstieg ist KEIN nice to have sondern zwingend (gibt kein Politiker zu bzw. weiß es nicht einmal) ...ich hoffe wir haben genug Gas im Winter um Strom zu erzeugen...egal woher...und hoffentlich bald H2 zum Strom erzeugen und für den Transport!
Meine ureigenste, angelesene ;-) bescheidene Meinung!
LGP  

23.05.22 18:58

4979 Postings, 2512 Tage franzelsepSOEC

da ist es wieder ...

https://info.topsoe.com/green-hydrogen

Technologie Nel vs. SOEC ...  

23.05.22 19:31

296 Postings, 801 Tage El Dude.

Irgendwie ist Nel gerade so sexy wie eingeschlafene Füße. Da kommt ja kaum was, was den Kurs nachhaltig nach oben treibt.  

23.05.22 19:55

1785 Postings, 933 Tage TheCatEl Dude, so geht es momentan den meisten Aktien

Geduld ist gefragt!  

23.05.22 21:07

10669 Postings, 2256 Tage na_sowasNorwegian Hydrogen baut H2 Fabrik

23.05.22 21:48
1

82 Postings, 1178 Tage Hoplit11Lieferketten

...das Problem hat mich einfach nicht losgelassen. Habe daher mal ein wenig gegraben...
1. Q1 Report Nel:
"EBITDA  decreased  from  same  quarter  last  year.  In  addition  to  the  higher  personnel  expenses  the  negative  EBITDA  was  impacted  by  increasing  pricing  pressure  and  supply  chain  challenges  leading  to  increased  raw materials expenses and somewhat delayed deliveries. Across all divisions, the operating results are negatively impacted by customer projects including new geographies, customer segments, technological components and/or products leading to additional costs and increased risk."
--> zu erhöhten Personalkosten kommen Preisdruck und Probleme bei den Lieferketten...
2. Q1 Report Nel:
"The positive contribution from  higher revenues was more than offset by negative impact from ramp-up activities including higher personnel expenses, increase in raw material prices, supply chain challenges and lower margins."
--> wenn ich das richtig verstehe, wurden die höheren Einnahmen durch Personalkosten, Materialien, Probleme der Lieferketten und geringere Margen mehr als aufgehoben...
3. Q1 Report Nel:
"As communicated before, competition is intensifying as Nel and others are ramping up production capacity. In  addition,  Nel  continues  to  be  negatively  impacted  by  disruptions  in  the  value  chain  due  to  the  Covid-pandemic, the war in Ukraine and the consequences of increase in the raw material costs. In combination, all of this is putting pressure on the margins and will continue to do so in the medium term."
--> alle Konkurrenten fahren Produktion hoch
--> negative Auswirkungen nach wie vor durch Covid, Krieg, Materialkosten und Unterbrechungen der Wertschöpfungskette (mittelfristig)

Wer aber wirklich Lieferanten von Nel sind, bekomme ich irgendwie nirgendwo raus! :(

Wenn da jemand was findet - besonders, wenn Nel es nicht selbst veröffentlicht - , dann bin ich ganz Ohr!!!
Guten Abend!  

23.05.22 21:50

82 Postings, 1178 Tage Hoplit11P.S.:

Sorry, dass ich damit so nerve, aber eigentlich möchte ich gerne wieder mitfahren (bei Nel), habe aber auch keine Lust auf "Cisco die 2te"...  

24.05.22 08:04

42014 Postings, 8693 Tage RobinAu weia

Nasdaq Future sieht übel aus . Erste Unterstützung bei € 1,28  

24.05.22 08:41

42014 Postings, 8693 Tage Robinohhh

Nasdaq Future schon 280 Punkte im minus . Gut, dass  hier kaum jemand am Markt ist  und TRadegate nur Stücke hin und herschiebt  

24.05.22 09:15

10669 Postings, 2256 Tage na_sowasEhrgeizige Ziele der REPowerEU-Initiative

werden durch detaillierte Regeln konterkariert!

„Das REPowerEU-Paket der Europäischen Kommission wurde als Wendepunkt für Versorgungssicherheit und Klimaschutz konzipiert. Die erhöhten Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Hochlauf von Wasserstoff sind ein Schritt in die richtige Richtung. Doch die nun vorgeschlagenen Detailregelungen rund um die Wasserstoffkriterien werden notwendige Investitionen in den kommenden Jahren bremsen. Die Transformation der Industrie wird unnötig verzögert, weil der dringend benötigte grüne Wasserstoff nicht schnell genug in der benötigten Menge zur Verfügung steht. Der aktuelle detaillierte Regelvorschlag wird einen guten Plan ausbremsen. Europa braucht so schnell wie möglich grüne Gase, um unsere Klimaziele zu erreichen und für mehr Unabhängigkeit von Russland.“

Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG


Der delegierte Rechtsakt sieht vor, dass nach einer kurzen Übergangsfrist bis 2026 nur noch Strom aus neu errichteten, nicht geförderten Wind- und Solaranlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff verwendet werden darf. Auch wenn künftig Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Wind- und Solarkraftwerke beschleunigt werden sollen, würde dies bedeuten, dass grüner Wasserstoff nicht vor 2030 in großen Mengen produziert werden kann.

Problematisch ist auch der Vorschlag, dass Elektrolyseure Wasserstoff nur dann produzieren dürfen, wenn nahezu zeitgleich Strom aus diesen neuen Wind- und Solarparks produziert wird. Diese zeitliche Korrelation bedeutet, dass Elektrolyseure während einer längeren Windstille stillstehen müssten. Die Folge wäre eine unnötige Verteuerung des Wasserstoffs durch aufwendigere Abläufe und eine kontinuierliche Versorgung der Industrie nahezu unmöglich.

Was als Beschleunigung gedacht ist, kommt in Wirklichkeit einem Vollbremsen gleich. Auch in anderen Bereichen wie der Elektromobilität findet keine direkte Erzeugungskopplung aus direkt zugeordneten EE-Anlagen statt. Zudem ist ein solches Vorgehen aus energiewirtschaftlicher Sicht völlig unnötig, da der Emissionshandel die CO 2 -Minderung regelt und sicherstellt, dass der Ausstoß von CO 2 auf die verfügbare Anzahl von Berechtigungen begrenzt wird.

RWE und viele andere Unternehmen sind bereit, Milliarden von Euro zu investieren, um die Umstellung auf grünen Wasserstoff zu verwirklichen. Viele Industrieunternehmen wollen ihre Produktionsprozesse umstellen. Dafür brauchen sie aber die Gewissheit, dass grüner Wasserstoff schnellstmöglich, in ausreichender Menge und zu vertretbaren Kosten zur Verfügung steht. Die Industrie hat daher in den vergangenen Monaten viele konstruktive Vorschläge ausgearbeitet, wie Spielräume für die Anforderungen an grünen Wasserstoff genutzt werden können. RWE wird sich in der anstehenden Konsultation aktiv dafür einsetzen und hofft, dass politische Entscheidungsträger die aktuellen Kriterienvorschläge überdenken.

https://www.rwe.com/en/press/rwe-ag/...puts-brakes-on-green-hydrogen/
 

24.05.22 09:20
1

10669 Postings, 2256 Tage na_sowasWasserstoffindustrie erzielt EU-Sieg

mit Entwurf eines „Zusätzlichkeits“-Vorschlags!


Die Europäische Kommission hat neue Regeln entworfen, die klarstellen, wie „grüner“ Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien hergestellt wurde, rechtlich als „zusätzlich“ gezählt und als solcher verifiziert werden kann. Der Regelentwurf wird als Segen für die junge europäische Industrie angesehen.

Aus erneuerbarer Energie erzeugter grüner Wasserstoff gilt als potenzielle Wunderwaffe zur Dekarbonisierung schwer zu reduzierender Industriesektoren wie Stahl und Chemie, die derzeit auf fossile Brennstoffe angewiesen sind und nicht einfach auf Strom umsteigen können.

Anfang dieses Monats verpflichtete sich die Elektrolyseurindustrie der EU, ihre Produktionskapazität zu verzehnfachen – auf 17,5 GW pro Jahr bis 2025 – um die Produktion von grünem Wasserstoff in Europa anzukurbeln.

Es besteht jedoch die Sorge, dass der Vorstoß der EU für grünen Wasserstoff erneuerbaren Strom kannibalisieren wird, der für andere Verwendungszwecke bestimmt ist – wie beispielsweise die Bereitstellung von sauberem Strom für die Industrie oder Elektrofahrzeuge.

Um dieses Problem zu vermeiden, entwirft die Europäische Kommission Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass Kraftwerke, die Strom für grünen Wasserstoff liefern, „zusätzlich“ zu anderen Stromnutzungen sind.

Am Freitag (20. Mai) veröffentlichte die EU-Exekutive einen Regelentwurf – im EU-Jargon als „delegierter Rechtsakt“ bekannt – um zu entscheiden, was als „zusätzlich“ gelten kann.

Diese Regelentwürfe , die für eine vierwöchige öffentliche Konsultation anstehen, könnten ein Segen für die junge europäische Wasserstoffindustrie sein. Im Dezember 2021 schickte eine breite Industriekoalition eine Wunschliste an die EU-Exekutive und sagte, der delegierte Rechtsakt zur Zusätzlichkeit sei „ein entscheidender Faktor dafür, ob die EU ihr Wasserstoffstrategieziel von 6 GW bis 2024 und 40 GW bis 2030 erreichen wird“.

Alle ihre Hauptforderungen, einschließlich eines sanfteren Übergangs von der derzeitigen auf fossilen Gasen basierenden Wasserstoffproduktion zu grünem Wasserstoff, scheinen von den Entwürfen der Kommissionsvorschriften erfüllt zu werden.

„Um sicherzustellen, dass der erneuerbare Wasserstoff aus erneuerbarem Strom erzeugt wird, soll die Produktion des erneuerbaren Stroms zeitgleich mit dem Verbrauch des Stroms zur Herstellung des erneuerbaren Wasserstoffs erfolgen“, heißt es im Regelentwurf.

Darüber hinaus „sollte es zwischen dem Elektrolyseur, der erneuerbaren Wasserstoff erzeugt, und der Anlage, die erneuerbaren Strom erzeugt, zu keiner Überlastung des Stromnetzes kommen“, fügen sie hinzu.

Um nachzuweisen, dass Produktion und Verbrauch gleichzeitig stattfinden, „sollten Wasserstoffproduzenten nachweisen, dass die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in derselben Kalenderstunde stattfindet wie die Produktion des erneuerbaren Stroms oder des erneuerbaren Stroms, der während dieser Zeit lokal gespeichert wurde Zeiträume verwendet.“

Um als „zusätzlich“ zu gelten, muss die erneuerbare Stromkapazität „frühestens 36 Monate vor“ der Installation des Elektrolyseurs in Betrieb gehen. „Wenn zusätzliche Produktionskapazität zu einem bestehenden“ Elektrolyseur hinzugefügt wird, „soll die zusätzliche Kapazität als Teil der bestehenden Anlage betrachtet werden, „unter der Voraussetzung, dass die Kapazität am selben Standort hinzugefügt wird und die Hinzufügung spätestens 24 Monate danach erfolgt die Erstinstallation in Betrieb genommen wurde“, heißt es im Regelentwurf.

„Greifen wir nach den Sternen“: EU strebt grünen Wasserstoff bis 2030 unter 2 €/kg an
Die Kosten für die Herstellung von grünem Wasserstoff mit erneuerbarer Energie werden voraussichtlich sinken, und die Produktionskapazität in Europa und nahe gelegenen Ländern wird wahrscheinlich die aktuellen Ziele bis 2030 übertreffen, sagten Beamte der Europäischen Union am Montag (29. November).

Aber Umweltverbände sind nicht so glücklich.

„Diese erschreckend laxen Regeln würden einen sauberen Kraftstoff der Zukunft in einen umweltschädlichen verwandeln, der auf noch mehr fossile Brennstoffe angewiesen ist“, sagte Dominic Eagleton, Senior Gas Campaigner bei der Klima-NGO Global Witness.

„Das ist pures Greenwashing“, sagte er.

Auch Michaela Holl vom deutschen Klima-Thinktank Agora Energiewende stand dem Entwurf skeptisch gegenüber.

Die „Last-Minute-Hinzufügung einer Grandfathering-Klausel für Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff vor 2027, die bestehende [erneuerbare] Kapazitäten kontrahieren können, könnte innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einem Einkaufsbummel für Elektrolyseure führen“, warnte sie.

„Anlagen unter der Grandfathering-Regelung können von bestehenden erneuerbaren Energien profitieren, für die Steuerzahler und Verbraucher in den letzten 20 Jahren bezahlt haben“, sagte sie.

Im Wesentlichen könnte dies bedeuten, dass Unternehmen vor 2027 Elektrolyseure aufladen würden, um von den laxeren Regeln Gebrauch zu machen. Durch die Verwendung langfristiger Verträge könnten die laxeren Regeln dann bis weit in die 2040er Jahre hinein genutzt werden.

„In den Unterlagen sehen wir keine Begrenzung der Laufzeit dieser Verträge mit bereits vorhandener Erneuerbare-Energien-Kapazität“, sagte Holl. Ihrer Meinung nach bedeutet dies, dass „die Bestandsschutzklausel effektiv eine Nichtzusätzlichkeit ohne eine zeitliche Begrenzung ermöglicht, die auch über das Enddatum des Übergangszeitraums hinausgeht“.

Zu den Regelentwürfen, die sie als „einen entscheidenden Faktor“ für die Erfüllung der EU-Ziele für grünen Wasserstoff bezeichnet, hat sich die Branche bisher bedeckt gehalten.

Die Frage bleibt jedoch umstritten, da die Europäische Kommission möglicherweise keine solide rechtliche Grundlage hat.

„Mit dieser Bestandsschutzklausel entfernt sich [die Europäische Kommission] von der Notwendigkeit, die Zusätzlichkeit für den direkt und indirekt im Verkehrssektor genutzten Strom sicherzustellen, wie es in der zugrunde liegenden Richtlinie über erneuerbare Energien festgelegt ist“, sagte Holl.

Die Entwürfe der Vorschriften stehen für eine vierwöchige öffentliche Konsultation offen, die am 17. Juni endet, wonach die Kommission dann ihren endgültigen Vorschlag vorlegen wird. Der Textentwurf wird dann dem Europäischen Parlament und den 27 EU-Mitgliedstaaten im Rat zur Prüfung vorgelegt, die vier Monate Zeit haben, ihn zu prüfen.

„Delegierte Rechtsakte“ sind heikel, weil die beiden EU-Mitgesetzgeber den Kommissionsvorschlag nur ablehnen, aber nicht ändern können. Wenn die EU-Länder nicht die erforderliche Mehrheit erreichen, um den Plan abzulehnen, wird er automatisch nach vier Monaten genehmigt.

Die Elektrolyseurindustrie der EU verpflichtet sich, die Produktionskapazität bis 2025 zu verzehnfachen
Elektrolyseur-Hersteller in Europa haben sich am Donnerstag (5. Mai) im Rahmen einer gemeinsamen Erklärung mit der Europäischen Kommission in Brüssel verpflichtet, ihre Produktionskapazität auf 17,5 GW pro Jahr bis 2025 zu verzehnfachen.

https://www.euractiv.com/section/energy/news/...ditionality-proposal/  

24.05.22 14:27

3329 Postings, 1910 Tage qmingoMensch Robin, mach keine Panik...

ich finde, das sich die NEL bei den Umfeld top hält!

Diese Stärke kann ich mir eigentlich auch nicht wirklich erklären und hätte eher gedacht, das sie mit der 1,10 Euro am Jahrestief kämpft?

Das NEL Zukunft hat ist wohl unbestritten, allerdings stehen wir vor einer massiven Zinserhöhungsperiode und da haben Wachstumsunternehmen, die auf lange Zeit noch kein Geld verdienen werden, keine Change!  

24.05.22 14:49

173 Postings, 1823 Tage wwutzSelbst die Norwerger lassen NEL links liegen.

24.05.22 15:32
2

10669 Postings, 2256 Tage na_sowasDieser Auftrag impliziert einen 3 MW

PEM Elektrolyseur, also kein großes Ding!

Etwas über 1 Mio Auftragswert wäre das.

Und die deutsch Firma Fest erstellt diese Produktionsanlage für Wasserstoff aus einer Hand.....daher wohl der Zuschlag.

Natürlich hätte man im eigenen Land gerne NEL als Lieferant, keine Frage.  

24.05.22 19:22

4979 Postings, 2512 Tage franzelsepKein großes Ding

" Dieser Auftrag impliziert einen 3 MW ... Etwas über 1 Mio Auftragswert wäre das ..."

Richtig, Nel vermeldet ähnliche Auftragsgrößen.
 

25.05.22 11:27
1

3329 Postings, 1910 Tage qmingoNEL-Kurs wieder irre stark, nur

- 2 % und das bei dem Umfeld! Glückwunsch allen Longies!
Trotzdem bin ich froh, das ich hier raus bin und fühle mich bei Evotec im Biobereich derzeit wohler.  
Wenn sich die Marktbedingungen verbessern, sprich, Krieg, Versorgungslage, Inflation bzw. Rohstoffpreise und Ende der Zinserhöhungen abzeichnen, dann komme ich hier auf jeden Fall bei NEL zurück und denke, das ist dann sogar höchtswahrscheinlich gut unter 1Euro möglich!
NEL und H2 ist top, aber aktuell habe sie keine Change auf Kursgewinne und ich denke hier, das Gegenteil wir kurzfristig seinen Lauf nehmen.  

25.05.22 12:36
3

1785 Postings, 933 Tage TheCatqmingo, Konfuzius sagt:

„Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.“

Einfach H2-Entwicklung laufen lassen :-)  

25.05.22 13:14

3329 Postings, 1910 Tage qmingoIngo sagt, die Schwachen werden am Ende

die Starken sein....
Nur NEL jetzt schon stark, darf es aber noch nicht zeigen!
Wenn es NEL schafft, sehe ich hier 2025 mind. 5 Euro, kurzfristig allerdings werden sie noch mal um die 1,08 Euro tanzen.  

25.05.22 14:30
1

9118 Postings, 2619 Tage gelberbaronOrakel

Traumtänzer  

25.05.22 14:32

9118 Postings, 2619 Tage gelberbaronoder Seiltänzer

jeden Fall Müll und Quatsch  

25.05.22 14:59
2

3329 Postings, 1910 Tage qmingo@Gelber, den

größten Müll hier im Forum habe ich hier bei NEL von dir gelesen!  

25.05.22 15:05

3329 Postings, 1910 Tage qmingoTime will tell and we

will see...
Natürlich ist das nur meine bescheidene Meinung und Überzeugung, aber Genau dafür ist ein Forum doch da, das man sich über Gegebenheiten und Erwartungen austauscht! Die Weltuntergangstheorien vom "Gelben" tragen jedenfalls hier auch nichts Produktives bei...und
wer Kurzfristig hier Potential sieht, dem kann man leider nicht helfen. Deshalb habe ich auch verkauft und Verluste realisiert, was aber nicht heißt, das ich NEL nicht gut finde und wenn der Markt es zulässt wieder zurück komme.  

25.05.22 21:21

82 Postings, 1178 Tage Hoplit11@na_sowas

kannst du eine Einschätzung geben, ob Nel ähnliche Probleme mit Lieferketten bekommen könnte wie Nordex? Bzw. hast du ein paar Infos darüber, wer denn die Zulieferer von Nel sind (sein könnten)?  

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