Deutsche Autobauer besser als ihr Ruf: VW heimst Preis für bestes E-Auto ein
Das US-Automagazin MotorWeek hat auch in diesem Jahr wieder beim "MotorWeek Drivers‘ Choice Award" die besten Autos des Jahres gekürt. Neben Kategorien wie „Bestes Familienauto“, „Bestes Luxusauto“ oder „Bestes kleines Nutzfahrzeug“ wurde darüber hinaus das beste E-Auto ermittelt. Dabei gab es einige Überraschungen. Denn amerikanische Hersteller wie etwa Tesla schafften es nicht auf das Podest. Stattdessen konnte der VW ID.4 mit seinem neuen Upgrade überzeugen und wurde von der Fachzeitschrift zum besten E-Auto des Jahres gekürt. Allerdings muss der Autobauer den Titel teilen.
VW überzeugt die Amerikaner mehr als Tesla Der ID.4 kam 2021 in den USA auf den Markt und erhielt im vergangenen Jahr ein umfangreiches Upgrade seiner Technologie. Zusätzlich verbesserte VW auch die Materialien im Innenraum und senkte den Preis für das Modell. Derzeit kostet der Stromer in den USA bei 38.995 US-Dollar (rund 36.000 Euro). Diese Punkte verliehen dem VW ID.4 den Titel „Bestes E-Auto“ beim "MotorWeek Drivers‘ Choice Award" 2024. Offenbar gab es aber mehr als nur ein E-Auto, das überzeugen konnte. Gemeinsam mit dem VW gewannen auch der Hyundai Ioniq 6 und der Kia EV9 die Auszeichnung. Besonders vom Kia EV9 war das Automagazin begeistert und bezeichnet das E-Auto sogar als „bahnbrechend“. Vor allem seine Größe, der Platz im Innenraum und der Preis waren ausschlaggebend für die Auszeichnung als bestes E-Auto. Während sich die Jury zwischen den drei Fahrzeugen wohl nicht entscheiden konnte und einfach drei Gewinner kürte, fehlt von einem amerikanischen E-Auto-Hersteller jede Spur. Tesla schaffte es mit keinem seiner Modelle auf die Bestenliste.
tagschlaefer
: der udara scheint ja echt sweet zu sein für afrika
von außen ein exklusives südafrika suv, aber mit dem ladevolumen von bis zu 1tonne, bsw. um diskret mascheinengewehre und elfenbein durch die city zu karren nach einem weekend. vwUP :3
- E-Mobilität ist seit einem halben Jahrhundert ein Thema bei VW. Neben dem E-Golf aus den 80ern gab es bereits deutlich früher einen kleinen vollelektrischen Pritschenwagen mit innovativer Akku-Technologie.
Volkswagen und der indische Autohersteller Mahindra haben für die bereits vor zwei Jahren beabsichtigte Zusammenarbeit im Bereich Elektromobilität einen ersten verbindlichen Liefervertag unterzeichnet.
Der Liefervertrag habe eine Laufzeit von mehreren Jahren und werde über die gesamte Lebensdauer ein Gesamtvolumen von rund 50 GWh haben. Mahindra wird der erste externe Partner sein, der die Einheitszelle von VW einsetzt, wie der Wolfsburger Konzern weiter mitteilte. Das indische Unternehmen will ab Dezember 2024 fünf vollelektrische SUVs in Indien auf den Markt bringen. VW-Absatz im Januar profitiert von starker Erholung in China Der Volkswagen-Konzern hat seinen weltweiten Autoabsatz im Januar dank starker Nachfrage in China zweistellig gesteigert. Die Verkäufe legten um 13,3 Prozent auf 698.300 Fahrzeuge zu, wie der Autohersteller mitteilte. Während die Auslieferungen in Westeuropa und Nordamerika leicht zurückgingen, kletterte der Absatz in China um 43,3 Prozent auf 290.900 Fahrzeuge. Das Land ist damit wieder der größte Markt für den VW-Konzern. 17.700 von den in China verkauften Autos waren vollelektrische Modelle.
Zitate 1."Die AG ist ein solides Unternehmen" 2."Die AG investiert PARALLEL sowohl in den Elektroantrieb als auch weiter in die Verbrennertechnik" 3. "Jobs entfallen in der EU, neue Jobs entstehen in China Amerika" 4.Kurzarbeit in Deutschland ist nicht "auszuschließen" 5. Beschäftigungsgarantie bis '29 Welcher Betrieb in der Automobilindustrie kann sich sowas aktuell leisten? Widersprüche? Überall brennt es! Bosch/Conti/ZF etc...
Top-Aktien: Wie schaut es bei BEV Markanteilen in den Märkten aus? Das interessiert die ESG Analysten..