Nein. Rechts, also konservativ = bewahrend zu sein, ist nichts schlimmes, soweit sie das Gute bewahren bzw. zurück haben wollen.
Die allermeisten Rechten Konservativen wollen genau das. Zum Beispiel setzen sie sich für eine gewaltfreie, gebildete und gut erzogene Gesellschaft ein und auch für die Pflege dessen, was man "abendendländische" oder auch nur "deutsche" Kultur nennt wie auch die Förderung der traditionellen Familie, und zwar die, die aus Mann, Frau und Kindern besteht. Die Konservativen wissen, dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau (gibt (welch ein Glück) und möchtem dem auch Rechnung getragen sehen. Sie lehnen Gendermainstreaming entschieden ab. Die Konservativen werden durch die anderen, also Nichtkonservativen, oft als rechtsradikal oder nationalsozialistisch beschimpft; ja, es wird versucht, die Qualifizierung als "rechts" oder "konservativ" als Beschimpfung zu erreichen. Stört mich nicht die Bohne; ich weiß doch, welche Leute so was sagen.
Ich hoffe inständig, dass die AfD noch die Kurve kriegt und die sogenannten Liberalen sich mit den Konservativen zusammenraufen. Beide Richtungen gehören in die AfD.
Kommt es zu einer Spaltung, wird aus den Liberalen um Lucke eine CDU light oder FDP 2.0 entstehen und aus den Konservativen um Gauland und Adam (beides gute Leute) eine Partei ohne das exzellente wirtschaftliche Fachwissen. Und beide Parteien werden unbedeutend bleiben.
Deswegen müssen die echten zu 100% dabei bleiben. Un
Ich haffe
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