es uns noch leisten, so viele schlecht ausgebildete Leute dauerhaft durchzufüttern und warum glaubt man, dass sich mit noch mehr irgendetwas bessert?
Bereits 2012 hatten 42 % aller Hartz IV Bezieher einen Migrationshintergrund.
NürnbergDie Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht bei der Vermittlung von Arbeitslosen mit ausländischen Wurzeln noch immer Nachholbedarf. „Gemessen am Bevölkerungsanteil können Menschen mit Migrationshintergrund häufig nicht hinreichend erfolgreich am Erwerbsleben teilnehmen“, urteilte die Bundesagentur anlässlich des Integrationsgipfels der Bundesregierung am Dienstag. Sie beruft sich auf eine eigene Umfrage unter Arbeitslosen.
Gut jeder dritte Arbeitslose hat danach ausländische Wurzeln. Unter den Hartz-IV-Empfängern (erwerbsfähige Leistungsberechtigte) liege ihr Anteil sogar bei 42 Prozent, habe die Umfrage vom Dezember 2012 ergeben. Besonders hoch sei der Anteil arbeitsloser Hartz-IV-Bezieher mit Migrationshintergrund in Hessen (57 Prozent), Hamburg (54,8 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (51 Prozent). Im Westen ist der Anteil höher als in den ostdeutschen Bundesländern.
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