NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 19.04.24 19:53
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48620
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26.04.21 06:05

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasDie OPEC hin zu Wasserstoff

#Hydrogen is being turned to as a possible source of clean energy in order to meet #ParisAgreement targets, particularly in an accelerated post- #COVID19 energy transition scenario. Research scientist, Schalk Cloete, explains in the latest #OPECBulletin https://t.co/QyGTmjmmmm https://t.co/dN0dWx1bPb


https://www.opec.org/opec_web/...wnloads/publications/OB02_032021.pdf  

26.04.21 08:02
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696 Postings, 1766 Tage maxen90News

Nel ASA: Abschluss eines Rahmenvertrags mit Aibel
(Oslo, 26. April 2021) Nel ASA (Nel, OSE:NEL) hat einen Rahmenvertrag mit dem großen Energiedienstleistungsunternehmen Aibel geschlossen. Die Unternehmen werden ihre Fähigkeiten nutzen, um groß angelegte, komplexe Projekte für erneuerbaren Wasserstoff zu entwickeln und zu liefern.

"Wir freuen uns sehr, diese Zusammenarbeit mit Aibel anzukündigen, einem Unternehmen mit großer Erfahrung in der Umsetzung großer, komplexer Projekte in verschiedenen Branchen. Die hauseigene Bauexpertise und die Erfahrung in der Fertigung und Modularisierung werden Nels globale Liefer- und Projektabwicklungsfähigkeiten erheblich aufwerten. Diese Partnerschaft ist eine langfristige Verpflichtung, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Aibel, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken und unseren Kunden effiziente, kostengünstige und vorhersehbare Projekte zu liefern", sagt Jon André Løkke, CEO von Nel ASA.  

26.04.21 08:32
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasPresse zur News

Nel schließt eine Rahmenvereinbarung mit Aibel

Das Wasserstoffunternehmen Nel schließt eine Rahmenvereinbarung mit dem Ölserviceunternehmen Aibel ab, wie aus einer Börsenmitteilung am Montagmorgen hervorgeht.

Das an der Osloer Börse notierte Wasserstoffunternehmen Nel hat heute eine Rahmenvereinbarung mit dem großen Öldienstleister Aibel geschlossen.

Laut Börsenankündigung wird Nel bei einer Reihe großer Wasserstoffprojekte mit Aibel zusammenarbeiten. Aibel wird unter anderem in Zusammenarbeit mit Nel an der Lieferung der 20-Megawatt-Wasserstoff-PEM-Produktionsanlage an das spanische Energieunternehmen Iberdrola arbeiten.

- Wir freuen uns sehr, diese Zusammenarbeit mit Aibel bekannt zu geben, einem Unternehmen mit umfassender Erfahrung in der Durchführung großer, komplexer Projekte in verschiedenen Branchen. Das eigene Design-Know-how und die Erfahrung mit der Herstellung und Modularisierung werden die weltweite Umsetzung von Nel in Bezug auf die Projektdurchführbarkeit erheblich verbessern, sagt Jon Andre Løkke, CEO von Nel, der sagt, dass die Partnerschaft ein langfristiges Engagement ist.

Aibel ist ein führendes Öldienstleistungsunternehmen, das Dienstleistungen in den Bereichen Öl, Gas und Offshore-Windkraft anbietet. Das Unternehmen beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter in Norwegen und Südostasien.

- Die Vereinbarung mit Nel markiert einen wichtigen Meilenstein für Aibel und stellt einen neuen strategischen Schritt in unserem laufenden Übergang zu Segmenten für erneuerbare Energien dar, sagt Mads Andersen, Präsident und CEO von Aibel.

- Zusammen mit Nel sehen wir viele neue Geschäftsmöglichkeiten in einer schnell wachsenden, grünen Energiebranche, fährt er fort.

https://www.dn.no/energi/nel-inngar-rammeavtale-med-aibel/2-1-1000885  

26.04.21 08:49

380 Postings, 2871 Tage damischritt für schritt ...

... gehts hier nach vorne - sehr schön ...  

26.04.21 11:20

478 Postings, 1554 Tage CarwoodSie wird

einfach noch nicht von der Leine gelassen. Schon krass wie immer wieder gedrückt wird.  

26.04.21 11:41

139 Postings, 1603 Tage HYDROMANUnd wieder Fortschritte bei NKLA

26.04.21 11:42
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69 Postings, 1397 Tage Robert1963News Tageschau 26.04.2021

Markt für Brennstoffzellen wächst
Stand: 26.04.2021 10:21 Uhr

Die Brennstoffzelle gilt als Schlüsseltechnologie der Energiewende: Mithilfe von Wasserstoff kann Strom und Wärme erzeugt werden. Der weltgrößte Autozulieferer Bosch hofft nun auf den Durchbruch.
Von Till Bücker, tagesschau.de

Wasserstoff ist zahlreichen Experten zufolge der Energieträger der Zukunft - für nachhaltigen Strom im Verkehr, in Gebäuden und auch in der Industrie. Bereits im vergangenen Sommer beschloss die Bundesregierung eine eigene Wasserstoffstrategie. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Brennstoffzelle. Der Technologiekonzern Bosch will für einen globalen Durchbruch sorgen und setzt neben Lieferungen an Autobauer und Kooperationen in China auch auf eigene stationäre Brennstoffzellen.Die Schwaben haben sich das Ziel der CO2-Neutralität entsprechend der weltweiten Klimaschutzvorgaben auf die Fahnen geschrieben. In der Antriebstechnik etabliere sich die Elektromobilität als Kerngeschäft, erklärte Bosch-Chef Volkmar Denner kürzlich. Daher treibe das Unternehmen die Umstellung von Diesel- und Benzinmotoren auf alternative Antriebe voran.In die Zukunftstechnik seien schon fünf Milliarden Euro investiert und Aufträge im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro gewonnen worden. Der Umsatz wachse derzeit um fast 40 Prozent und damit doppelt so stark wie der Markt. Bis 2025 soll sich der Erlös verfünffachen auf fünf Milliarden Euro, und das Geschäft ab 2024 profitabel sein. "Die Elektromobilität ist längst keine Wette mehr auf die Zukunft, wir verdienen die Vorleistungen zurück", sagte Denner.In einer Brennstoffzelle reagiert ein Brennstoff - meist Wasserstoff - mit Sauerstoff, wodurch elektrische Energie freigesetzt wird. Bereits in den 1990er-Jahren galt sie als Technik der Zukunft: Fahrzeuge sollten ohne Abgase auf den Straßen rollen und jedes Haus seinen eigenen Strom erzeugen können. Dann wurde es lange ruhig um die Technologie. Zwar arbeiten etwa Daimler und Toyota schon lange an Wasserstoffautos. Das Prinzip konnte sich bislang aber nicht wirklich durchsetzen.Problematisch sind dabei die hohen Herstellungskosten. Entgegen älterer Studien soll das E-Auto mit Akku außerdem technisch betrachtet effizienter sein. Um die gleiche Strecke zurückzulegen, braucht ein Wasserstoff-Antrieb doppelt bis dreimal so viel Strom. Denn der Brennstoff muss erst einmal mit hohemAntrieb für LkwsTrotzdem will Bosch der Brennstoffzelle als emissionsfreie Antriebslösung weltweit zum Durchbruch verhelfen - besonders bei Nutzfahrzeugen. Dafür gründete der Zulieferer zuletzt mit der chinesischen Firma Qingling ein Gemeinschaftsunternehmen, mit dem "möglichst alle chinesischen Fahrzeughersteller" mit Brennstoffzellen-Systemen beliefert werden sollen. Bislang war der Lkw-Hersteller Nikola, ein Startup aus den USA, Boschs erster und wichtigster Kunde.Der Konzern verweist auf Prognosen der China Society of Automotive Engineers (China-SAE), nach denen in China bereits 2030 mehr als eine Million Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb zugelassen werden. Die chinesische Regierung investiert bereits jetzt massiv in die Infrastruktur. Noch in diesem Jahr soll eine erste Testflotte von 70 Lkws mit dem System von Bosch starten. Offizieller Marktstart ist ab 2022/2023 geplant. Gemeinsam mit dem schwedischen Spezialisten Powercell entwickelt der Stuttgarter Konzern zudem Brennstoffzellen-Stacks, so etwas wie das Herz der kalten Verbrenner, um von 2022 an in Großserie zu produzieren."Gerade bei großen, schweren Fahrzeugen, die lange Strecken zurücklegen, bietet die Brennstoffzelle klare Vorteile gegenüber dem batterieelektrischen Antrieb", sagte Stefan Hartung, der für die Mobilitätssparte zuständige Geschäftsführer. Anders als bei rein batteriebetriebenen Lkws ist bei den Trucks mit den Brennstoffzellen keine acht Tonnen schwere Batterie an Bord. Bereits 2030 könnte laut Bosch jedes achte neu zugelassene schwere Nutzfahrzeug mit einer Brennstoffzelle ausgestattet sein. Auch Daimler trieb jüngst seine seine Pläne für mit flüssigem Wasserstoff betriebene Schwerlaster voran.
Energieaufwand hergestellt werden.
Stationäre Brennstoffzellen als kommunale StromversorgerDarüber hinaus könnte mit Brennstoffzellen in Zukunft auch nachhaltig Energie für Städte, Fabriken, Rechenzentren oder Wohnhäuser. Private Brennstoffzellenheizungen sind zwar noch nicht sehr verbreitet in Deutschland, haben aber laut Experten das Zeug, zum "Game Changer" der Wärmewende zu werden.Auch beim Thema Energie machte Bosch Ende März einen Schritt vorwärts. Eine erste stationäre Brennstoffzelle versorgt die Stadt Bamberg künftig mit klimafreundlichen Strom. Die zwei Meter hohe kühlschrankgroße Anlage erzeugt rund zehn Kilowatt Strom und deckt den Bedarf von mehr als 20 Haushalten mit vier Personen rund um den Busbahnhof. Die entstehende Wärme werde eine Bäckerei zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung nutzen.Die neue Anlage in Bamberg werde anfangs noch mit Erdgas betrieben, sei aber bereits wasserstofffähig. Schon jetzt spare die Brennstoffzelle dabei bis zu 40 Prozent an CO2-Missionen im Vergleich zum Strom-Mix in Deutschland, betonte das Unternehmen. Grundsätzlich wird das Ganze erst komplett CO2-neutral, wenn der Wasserstoff auch nachhaltig erzeugt wird.
Milliardenmarkt entstehtZum ersten Mal erprobe das Unternehmen eine stationäre Brennstoffzelle unter Realbedingungen, sagte eine Sprecherin von Bosch. Bisher sei die Anlage nur in den Werken getestet worden. In drei Jahren soll die Serienfertigung starten, das Unternehmen will bis dahin einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Nicht ohne Grund: Bosch schätzt, dass bis 2030 ein weltweiter Markt für stationäre Brennstoffzellen für industrielle und kommerzielle Anwendungen in der Größenordnung von jährlich 20 Milliarden Euro entsteht.Mit ihren Anlagen wollen die Stuttgarter eine Fertigungskapazität von rund 200 Megawatt Leistung pro Jahr schaffen - das wäre eine Stromversorgung für die Haushalte von 400.000 Menschen. Bosch sieht sich als ersten europäischen Großkonzern, der in dieser Größenordnung die Industrialisierung und den Dauerbetrieb von stationären Anlagen angekündigt hat. Neben Bosch mischen jedoch auch andere deutsche Unternehmen im Milliardenmarkt von morgen mit: SFC Energy aus Brunnthal bei München oder SOLIDpower gehören ebenfalls zu den führenden Anbietern von Brennstoffzellen.
 

26.04.21 11:56
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasLokke

Mit dem Beitritt von Aibel zum Team können wir jetzt den gesamten Globus mit TURN-KEY-Elektrolyseuranlagen mit mehreren hundert MW abdecken, die kostengünstigen umweltfreundlichen erneuerbaren Wasserstoff für eine Reihe verschiedener Anwendungen liefern @nelhydrogen @AibelNorway

https://t.co/449avm70va

https://twitter.com/jonandrelokke/status/1386619259657273347?s=19


Das ist die Saat für zukünftige MW Aufträge.....

 

26.04.21 19:43
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61 Postings, 1246 Tage opcpowerKurs

Komisch, wie mit dem Lineal gezogen seit ca 16:30Uhr  

26.04.21 22:13
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasDie neue deutsche Pipeline

wird jährlich eine Million Tonnen grünen Wasserstoff transportieren!

Die Pläne für die erste deutsche Pipeline, die ab 2035 eine Million Tonnen grünen Wasserstoff von der Nordsee direkt auf den europäischen Kontinent transportieren soll, wurden vorangetrieben.

Shell, Gasunie, RWE und Gascade haben heute (26. April) eine Absichtserklärung für das AquaDuctus-Projekt unterzeichnet.

Sobald der Bau der Erzeugungsanlagen vollständig abgeschlossen ist, wird AquaDuctus einen wesentlichen Beitrag zu den Dekarbonisierungszielen der deutschen und europäischen Energiestrategien leisten

Darüber hinaus ist die neue vorgeschlagene Pipeline Teil einer erweiterten Vision für die angeblich erste deutsche Offshore-Wasserstoffpipeline.

Diese Initiative soll ein neues Projekt unterstützen, das darauf abzielt, 10 GW Elektrolysekapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Offshore-Windkraft zwischen Heliogoland und Dogger Sandbank zu installieren.

In den verzahnten Teilprojekten sollen Nachfrage, Erzeugung und Transport von Wasserstoff synchronisiert werden, um einen raschen Anlauf des Marktes zu ermöglichen.

Die Implementierung der AquaDuctus-Pipeline ist ein wichtiger Meilenstein für europäische und deutsche Wasserstoffstrategien. Die Pipeline bietet mehrere wirtschaftliche Vorteile zur Unterstützung der Wasserstoffintegration.

Beispielsweise wird die Pipeline fünf Hochspannungs-Gleichstromübertragungssysteme (HGÜ) ersetzen, die andernfalls gebaut werden müssten.

Darüber hinaus ist AquaDuctus die mit Abstand kostengünstigste Option für den Transport großer Energiemengen über Entfernungen von mehr als 400 km.

Der erste Schritt beim Aufbau des AquaDuctus-Projekts ist die Durchführung einer detaillierten Machbarkeitsstudie.

Alles, was wir über das 1,5 Mrd. USD teure Projekt Clean Hydrogen Coastline in Deutschland wissen

Möchten Sie mehr über die deutschen Wasserstoffpläne erfahren? George Heynes von H2 View sprach mit EWE über die 1,5 Mrd. USD teure Clean Hydrogen Coastline.

Dr. Geert Tjarks ist fest davon überzeugt, dass das Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ in Nordwestdeutschland Europa zu einem bedeutenden Akteur auf dem globalen Wasserstoffmarkt machen kann. „Mit einem angestrebten Ziel von 400 MW aus der Elektrolyse kann Clean Hydrogen Coastline eine europäische Wertschöpfungskette für Wasserstofftechnologien erheblich unterstützen“, schwärmte Tjarks, Stakeholder Manager für Wasserstoff bei EWE Gasspeicher.

https://www.h2-view.com/story/...n-tonnes-of-green-hydrogen-annually/  

27.04.21 05:50
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasKamingespräch mit dem Präsident von NikolaEnergy


Senkung der Wasserstoffkosten!

"Das Thema Null Emissionen auf Fahrzeugebene, das ist die Leidenschaft hier."



DETAILS: Da Wasserstoff als Brennstoffquelle für Langstrecken-Lkw in Betracht gezogen wird, hat Pablo Koziner von Nikola Motor Corp. die Aufgabe, Wege zu finden, um die Kosten für die Herstellung des Brennstoffs zu senken, um die Brennstoffzellen-Lkw des Unternehmens in den USA rentabel anzutreiben und Europa.

Sprecher: Koziner ist Präsident von Nikola Energy.

WICHTIGE ZITATE VON KOZINER:

„Beim Thema Null Emissionen auf Fahrzeugebene ist das hier die Leidenschaft. Menschen treten diesem Unternehmen bei, weil sie motiviert sind, den Schwerverkehr zu verändern und letztendlich einen Bereich des Verkehrssegments zu entkohlen, der heute einen wesentlichen Beitrag zu den CO2-Emissionen leistet. “

„Auf der Lkw-Seite streben wir danach, die bevorzugte Wahl auf dem Markt zu sein. … Wenn man sich die Anzahl der verkauften Lkw über einen Zeitraum von 20 Jahren ansieht - rund 190.000 Traktoren -, gibt es reichlich Gelegenheit und Nachfrage, wenn wir alle das Recht haben, diese Technologie zum Tragen zu bringen. “

„Wir sind von Nikola besessen davon, die Produktionskosten für Wasserstoff zu senken. Letztendlich ist es die Nummer 1, wie Sie Geld verdienen, was Ihren Kunden gefällt. Es muss alles funktionieren, es muss sicher und zuverlässig sein und letztendlich muss man einen starken Wert bieten. “


https://www.freightwaves.com/news/...en/amp?__twitter_impression=true  

27.04.21 08:30

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasKraftstoff der Zukunft?

In den ersten wasserstoffbetriebenen Häusern Großbritanniens.

Befürworter von Wasserstoff sagen, dass er mit vorhandenen Gaspipelines in Haushalte eingespeist werden könnte, um Milliarden zu sparen.

Großbritannien testet an einem weltweit führenden Forschungsstandort, der von Sky News besucht wird, wie Wasserstoff über das bestehende Gasnetz in die Häuser der Menschen geleitet werden kann.

Die Ingenieure sagen jedoch, dass die Rolle von Wasserstoff bei den Bemühungen zur Emissionsreduzierung und Bekämpfung des Klimawandels noch unklar ist und davon abhängt, ob sich die Regierung zur Produktion von sogenanntem "grünem kohlenstoffarmen Wasserstoff" verpflichtet.

Ausführlicher Bericht:

https://news.sky.com/story/...s-first-hydrogen-powered-homes-12287892  

27.04.21 08:46
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasAluminiumhersteller Norsk Hydro mit Rekord Gewinn

Dazu die Meldung das man verstärkt auf Elektrolyseure umstellen möchte die nächsten 12 Monate.

Auszug:

Das Unternehmen hat angekündigt, eine größere Investition in grünen Wasserstoff aus der Elektrolyse auf Basis erneuerbarer Energien in Betracht zu ziehen . Dies kann den Einsatz von Erdgas in mehreren norwegischen Anlagen des Unternehmens ersetzen.

- Die neuen Wachstumsprojekte im Bereich Wasserkraft kommen gut voran. Wir sehen in unseren Anlagen ein großes Potenzial, Erdgas durch Wasserstoff zu ersetzen, sagt Aasheim.

https://e24.no/boers-og-finans/i/jBej8L/...il-pluss-i-foerste-kvartal


(Nyhetsbyrån Direkt)

Der norwegische Aluminiumhersteller Norsk Hydro erwägt laut Zwischenbericht, kurz- bis mittelfristig Kapital für Investitionen in Wasserstoff zu beschaffen .
Norsk Hydro beabsichtigt, 3-5 Wasserstoffprojekte in Norwegen und Europa einzurichten, schreibt das Unternehmen im Zwischenbericht und die ersten Investitionsentscheidungen werden voraussichtlich innerhalb von 12 Monaten getroffen.  

27.04.21 09:17

1193 Postings, 2517 Tage Holzfeldna_sowas: Aluminiumhersteller Norsk Hydro mit Rek

..ist ja schön mal wieder zu hören was auf dem Wasserstoff-Markt alles passiert, aber bringt das uns / NEL weiter ? Es wäre schön wenn wir mal wieder etwas über Aufträge / Joint-Ventures ect. erfahren würden.  

27.04.21 09:35
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1728 Postings, 1412 Tage Zerospiel 1Man man man

gerade gestern erst der Abschluss eines Rahmenvertrags mit Aibel.
Wie viele News brauchst du denn  @Holzfeld.
Auch ein Blick über den Tellerrand kann helfen. Da macht sich einer die Arbeit Info über Info fundiert zu erstellen und dann  kommt der nächste und beschwert sich.
Wo sind den deine Beträge mit erhellenden News?
VG  

27.04.21 09:43

102 Postings, 1815 Tage EKN1995Eine Frage

Ich habe leider die News zur Fabrik von Nel etwas aus den Augen verloren.
Weiß jemand, ob es schon ein festes Datum gibt, wann diese in Betrieb genommen werden kann?
Mein letzter Stand war 2 Jahreshälfte 2021.

Gruß  

27.04.21 10:06
besser als neue joint ventures - die sind schön zu lesen,
wäre mal wieder ein handfester Auftrag...
wobei aus Ersterem ja das Zweitere entstehen sollte..  

27.04.21 10:21
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowasNikola - Die Geschichte fängt gerade erst an

Nikola hat eine Partnerschaft mit TravelCenters zum Bau von zwei Tankstellen in Kalifornien angekündigt.

Nikola könnte sich in eine Umsatzmaschine verwandeln, wenn ihre Lastwagen alle Sicherheitstests bestehen und im vierten Quartal dieses Jahres mit dem Verkauf beginnen.

Nikola hat immer noch viele Skeptiker, aber das Blatt wendet sich langsam, da viele erkennen, dass Wasserstoff eine wichtige Rolle in der EV-Welt spielen wird.

Rückblick, vor einem Jahr, und die Party begann gerade für Nikola (NKLA).  Schneller Vorlauf bis heute, und wir sind wirklich wieder da, wo wir angefangen haben, aber was für ein Jahr es war.  Zwischen Covid, den Wahlen und der allgemeinen Marktlage war es eine Achterbahnfahrt, und ich bin sicher, Nikola-Investoren würden dem zustimmen.  Das Unternehmen wurde im letzten Jahr ernsthaft unter die Lupe genommen, hat jedoch das Managementteam geändert und beginnt, glaubwürdige Impulse zu setzen.  Das Spiel ist noch sehr jung und es wird in den nächsten fünf Jahren in der Wasserstoffwelt viel passieren.  Die Geschichte ist noch lange nicht vorbei.

Was ist der Bullenfall?

Die gute Nachricht hier ist, dass Nikola sich auf Nutzfahrzeuge konzentriert.  Ich denke nicht, dass Wasserstoff für Personenkraftwagen geeignet sein wird, da der Elektromarkt dort dominieren wird, aber wenn es um gewerbliche Fahrzeuge geht, denke ich, dass Wasserstoff eine praktikable Alternative zu Traktoren mit Gas- / Dieselantrieb ist.

Was Nikola betrifft, so gaben sie uns bereits im Februar einen Zeitplan für den Fortschritt des Tre BEV, der auf die Sicherheitsvalidierung im Herbst hinweist. Von dort aus kann das Unternehmen mit der Herstellung und dem Verkauf der Lkw beginnen  ist eine große Hürde, die es zu überwinden gilt und die von großer Dynamik sein könnte.


In jüngerer Zeit hat die Aktie positive Nachrichten erhalten, die die Aktie innerhalb weniger Tage um über 20% nach oben getrieben haben.  Am 22. April bewegte sich die Aktie in den Nachrichten über einen Vertrag mit TravelCenters of America über die Installation von Wasserstofftankstellen um etwa 25% von niedrig auf hoch.  Die ersten beiden Tankstellen werden in Kalifornien eröffnet und Anfang 2023 in Betrieb genommen. Beachten Sie, dass Kalifornien bis 2025 einen harten Stichtag für den Verkauf nicht umweltfreundlicher Fahrzeuge hat, der sich schnell nähert.  Aufgrund der Größe der kalifornischen Wirtschaft sind dies große Neuigkeiten.  Diese Tankstellen werden es emissionsfreien Nutzfahrzeugen ermöglichen, im Großraum LA zu fahren, ohne Bedenken zu haben, leer zu fahren, was für viele der Anti-Wasserstoff- / Elektriker eine rote Fahne war.  Natürlich müssen bis 2025 mehr Tankstellen eröffnet werden, damit dies ein praktikabler Plan ist, aber dies ist ein zinsbullischer Start.  Diese Partnerschaft könnte zu einer landesweiten Beziehung zu Tankstellen im ganzen Land führen.  Eines der Hauptprobleme im Zusammenhang mit Wasserstoff waren die Kosten dafür.  Ich denke, dass dies im Laufe der Zeit im Allgemeinen sinken wird, aber ich werde im "Bärenfall" etwas mehr darauf eingehen.

Elektrofahrzeuge wie Nikola stehen im Mittelpunkt eines riesigen Fangspiels, wenn es um den riesigen politischen Ball geht, der grüne Energie und Transport bedeutet.  Die gute Nachricht ist, dass die großen Regierungen wie die USA und China darauf hinweisen, die Emissionen in großem Maße zu senken, was für Wasserstoff / Strom-Alternativen optimistisch ist.  Wir wissen bereits, dass Biden die Emissionen bis zum Ende des Jahrzehnts halbieren will, und wir gehen davon aus, dass China in den kommenden Tagen eine Erklärung abgeben wird.  In Bezug auf die Details dieses Plans werden wir für eine Weile nicht wirklich mehr wissen, es könnte Jahre dauern.  Aber die Aussage selbst ist mutig.  Als Referenz verdoppelt dies das Pariser Abkommen von 2015, dem Obama zugestimmt hat, wenn es um die prozentuale Änderung der Emissionen geht.

Unabhängig davon, wie Sie sich dazu fühlen, ist es unter dem Strich bullisch für diese Branche.  Die Welt bewegt sich auf diese Weise, und Sie können entweder an Bord gehen oder sich darüber aufregen und es verpassen, Unternehmen wie Nikola "früh" gegenüberzustehen, obwohl ich sicher bin, dass einige Käufer vom letzten Juni sagen würden, dass sie früh dran sind.

Es steht außer Frage, dass wir uns in den frühen Innings dieses Spiels befinden.  Es ist ein langer Weg hierher.  Ein Blick nach oben hilft dabei, ein Bild davon zu zeichnen, wo wir uns bis Ende 2025 befinden könnten, was sehr optimistisch aussieht.  Wenn die Dinge wie geplant verlaufen, werden die Einnahmen in den nächsten Jahren eingeführt, und wir werden endlich einige schwierige Zahlen haben, an denen wir arbeiten müssen, um eine faire Bewertung zu erhalten.  Aber weil wir noch so früh dran sind, kann vieles schief gehen und wahrscheinlich mehrere Konkurrenten, die sich dem Spiel anschließen, wenn wir uns auf dem Weg in eine grüne Zukunft befinden.

Was ist der Bärenkoffer?

Wo fange ich an?  Eine Art Scherz ... Ich denke ehrlich, dass so viel von dem bärischen schwarzen Nikola oder einer anderen EV-Option in dieser Angelegenheit hauptsächlich von Tesla-Fans stammt, die nicht glauben, dass es eine andere Alternative gibt.  Ein kurzer Blick auf Marktanteilsberichte zeigt Ihnen etwas anderes.  Ganz zu schweigen davon, wie ich bereits sagte, dass Wasserstoff ohne Zweifel die beste Lösung für Nutzfahrzeuge ist, wie sie Nikola produziert.

Lassen Sie mich eines klarstellen: Nikola ist NICHT der nächste Tesla.  Sie werden unterschiedlich funktionieren und auf sehr unterschiedliche Märkte abzielen, daher macht der Vergleich keinen Sinn und enthält meiner Meinung nach nicht viel Wasser.

Ein Teil des Hasses auf Wasserstoff kommt von Elon Moschus und Cathie Woods, zwei sehr bekannten Namen in der Technologiewelt.  Elon Musk glaubt, dass Wasserstoff im Vergleich zu Elektrizität eine unglaublich ineffiziente Brennstoffquelle ist.  Welches hält etwas Wasser.  Ohne Zweifel ist die Elektrolyse die skalierbarste Produktionsmethode für Wasserstoff.  Am Ende liegt der Wirkungsgrad von Brennstoffzellenautos laut einem Volkswagen-Bericht zwischen 25 und 35%.  Als Referenz kommen batterieelektrische Autos zu fast 90%.  Warum macht Wasserstoff überhaupt Sinn?

Aber die Geschichte muss noch mehr beinhalten, oder?  Warum sollte sonst jemand Wasserstoff als Quelle verfolgen?  Das Problem tritt auf, wenn es um die Speicherung von Elektrizität geht.  Wenn wir mehr Solar- und Windparks bauen, stoßen wir auf Probleme bei der Speicherung.  In den Gebieten, in denen diese Betriebe existieren, wird das Angebot wahrscheinlich immer die Nachfrage übertreffen.  Sobald die Energie erzeugt ist, muss sie gespeichert werden oder sie geht verloren.  Aus diesem Grund verkauft Kalifornien Solarenergie zu einem negativen Preis an Arizona.  Dies ist ein Problem, das nicht über Nacht gelöst werden kann und das sich im Laufe der Zeit nur noch vergrößern wird und die Welt auf mehr grüne Energie drängt.  Das Speichern durch Batterien ist eine der Optionen, die untersucht werden, aber das ist derzeit sehr teuer.

Dies lässt die Tür offen für Nikola, der in Arizona bereits Verträge zum Kauf von Strom zu einem günstigeren Preis (ca. 25% des Einzelhandelspreises) abgeschlossen hat, um von einem Markt mit Überangebot zu profitieren und einen Ausgleich zu schaffen und gleichzeitig die Kosten zu senken  Wasserstoff nach unten.  Es wird ohne Zweifel einen Markt für Wasserstoff geben.  Wie viel von einem und wie es aussieht, bleibt abzuwarten.

Viele der Probleme mit dem Unternehmen hatten mit dem vorherigen Management zu tun, das durcheinander gebracht wurde.  Ich denke, dass das Unternehmen zu seinen Grundwerten zurückkehrt und in der Lage sein wird, ein Geschäft zu betreiben, das in unserer "sich entwickelnden" grünen Welt von Nutzen ist.  Ich habe den Hindenburg-Bericht nicht angesprochen, da er zu Tode geprügelt wurde und Milton im Wesentlichen aus der Situation entfernt ist, aber er hat einige sehr brauchbare Punkte aufgeworfen.

Was sagt der Preis?

Wenn wir also die Grundlagen ignorieren und wissen, was "sein könnte", bleiben uns die technischen Daten.  Welches ist, wie viele dieser EV-Spiele dazu neigen, so zu handeln, wie sie sind.  Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf Teslas Bewertung.  Die Aktie war im letzten Jahr eine Achterbahnfahrt.  Vor einem Jahr stieg die Aktie gerade von der 12-Dollar-Marke an und würde kurz darauf Anfang Juni rund 94 Dollar erreichen.  Seitdem ist es eine ständige Treppe hinunter zu dem, wo wir heute sitzen.

Für diejenigen, die einen leicht gleitenden Durchschnitt suchen, würde ich auf den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt schauen.  Dies war in letzter Zeit ein Punkt der Unterstützung und des Widerstands, wie unten gezeigt.  Viele der Lücken sind über dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt entstanden.  Die Aktie sollte dies erneut testen, und ein Durchbruch wäre kurzfristig bullisch.

Wenn wir diese Unterstützung erhalten können, schaue ich auf 17 USD, um zu sehen, dass die Aktie weiteren Widerstand findet.  Wenn wir nach unten schauen, können wir sehen, dass dies wirklich der jüngste positive Unterstützungspunkt ist.  Darüber hinaus gibt es mehrere Stufen für den schrittweisen Widerstand, die aufgrund des Treppensturzes, den der Bestand im letzten Jahr erlebt hat, brechen müssten.

Wenn Sie die Aktie kürzlich gekauft haben und nach einem Swing-Trade oder langfristig suchen und sich fragen, wo Ihr Stop sein sollte, lautet die Antwort 9,65 USD.  Dies war das vorherige Tief, das wir kürzlich erreicht haben.  Unten sehen Sie eine wöchentliche Ansicht der Aktie, und wir können sehen, dass dies der Unterstützung ähnelt, die wir vor über einem Jahr gesehen haben, als die Aktie zum ersten Mal heiß wurde.  Dies sind etwas mehr als 15% gegenüber dem aktuellen Stand.  Sobald die Aktie diese Marke von 14 USD erreichen kann, würde ich versuchen, meinen Stopp dorthin zu verschieben, und hoffentlich kann sich die Aktie von dort aus schnell in Richtung 17 USD bewegen.

Das Problem beim Halten der Aktie unter 9,65 USD ist, dass es keine Unterstützung gibt, von der man abgehen kann.  Mischen Sie das mit schwachen Fundamentaldaten und Sie haben nicht viel, um einen "fairen" Preis daraus zu ziehen.  Im schlimmsten Fall verkaufen Sie bei 9,65 USD und kaufen niedriger zurück, wenn Sie von der Firma überzeugt sind.  Niemand ging jemals pleite und nahm Gewinne mit.

Einpacken

Wie Sie sehen können, bleibt noch viel zu tun.  Die Kritik an der Wasserstoffwelt ist sehr fair, aber es besteht kein Zweifel, dass sie in der EV-Zukunft eine Rolle spielen wird.  Wie viel ist die Frage, auf die niemand wirklich eine Antwort hat.  Ich denke, Nikola strebt nach dem richtigen Markt, da der Pkw-Markt von Elektroherstellern dominiert wird.  Ich glaube nicht, dass Nikola kurzfristig bankrott gehen wird, und sie werden einen Schub bekommen, wenn die Welt grün wird.  Aus diesem Grund habe ich in der letzten Woche eine kleine Starterposition aufgebaut, die ich genau überwachen werde.  Ich denke, dass dies ein mehrjähriges Stück ist, während sich die Branche weiterentwickelt. Die Geschichte fängt gerade erst an.

https://seekingalpha.com/article/4421286-nikola-story-not-over-yet  

27.04.21 10:48
3

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasNikola Produktion vom TRE FCEV in Ulm

27.04.21 16:12
1

1356 Postings, 1899 Tage Hitman2Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.04.21 13:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

27.04.21 17:40
1

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasEverfuel sorgt für Arbeit bei NEL in Herning ;-)

Everfuel startet Plan für das schwedische Wasserstoff-Kraftstoffnetz mit 15 Tankstellen.

Herning, Dänemark, 27. April 2021 - Everfuel A / S hat heute den H2-Tank-Roll-out-Plan des Unternehmens für Schweden gestartet, der bis Ende 2023 bis zu 15 strategisch positionierte Tankstellen für emissionsfreien Transport zum Ziel hat  Der Plan ist der zweite Abschnitt der skandinavischen Strategie von Everfuel für umweltfreundlichen Wasserstoff für LKWs, Busse und Autos, die die Hauptverkehrskorridore in Schweden, Norwegen und Dänemark verbinden.  Das schwedische Netzwerk wird Standorte umfassen, die von Everfuel entwickelt wurden, sowie Tankstellen im Rahmen der teilweise EU-finanzierten Initiative Nordic Hydrogen Corridor, die in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Statkraft, Toyota, Hyundai und Hydrogen Sweden entwickelt wurde.  Die Initiative, die auf den Einsatz von bis zu acht Tankstellen und der damit verbundenen Infrastruktur zur Erzeugung und Verteilung von Wasserstoff abzielt, wird über die Connecting Europe Facility (CEF) kofinanziert.  Die Planung und Standortauswahl läuft derzeit in enger Zusammenarbeit mit Kunden des professionellen Verkehrssektors, zentralen und lokalen Behörden sowie öffentlichen Förderprogrammen.  „Everfuel ist Vorreiter des grünen Übergangs in Skandinavien und Europa, indem es die Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff für emissionsfreie Mobilität integriert und optimiert.  Wir betrachten Schweden, Norwegen und Dänemark als unseren Heimatmarkt und sind bestrebt, die Einführung von maßstabsgetreuen Lösungen für die sichere Produktion, Verteilung und Betankung von Wasserstoff an Endkunden voranzutreiben.  Das Nordic Hydrogen Corridor-Projekt ist ein wichtiger Teil dieses Plans, der erhebliche Investitionen, Partnerschaften mit Endnutzern und Fahrzeuganbietern sowie öffentliche finanzielle Unterstützung erfordert “, sagt Jacob Krogsgaard, CEO und Gründer von Everfuel.  Das schwedische H2-Stationsnetz ist Teil der Hochlaufphase von Everfuel im Rahmen des angekündigten Plans, 1,5 Mrd. EUR in die Entwicklung der Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff in Europa zu investieren und einen Umsatz von 1 Mrd. EUR aus dem Verkauf von Wasserstoffkraftstoff an Busse, Lastkraftwagen und Autos zu erzielen  2030. Damit die EU und Schweden ihre Klimaziele erreichen können, sind große Wasserstoffnetze erforderlich.  Everfuel beabsichtigt, ein skandinavisches H2-Kraftstoffnetz aufzubauen, das zunächst Norwegen südlich von Trondheim, Schweden südlich von Stockholm und Dänemark abdecken wird.  Das Netzwerk unterstützt ferner die STRING-Initiative zur Einrichtung eines Wasserstoffkorridors mit Tankstellen von Hamburg nach Oslo.  Dies ist als EU-kofinanziertes Projekt mit einer öffentlich-privaten Partnerschaft geplant, bei der die Interessengruppen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette zusammengeführt werden.  STRING besteht aus mindestens 13 Stakeholdern in acht Regionen und fünf Großstädten in Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen.  „Bei TOYOTA Schweden begrüßen wir diese Investitionen in die Infrastruktur für Wasserstoff in Schweden und unseren Nachbarländern.  Eine entwickelte Infrastruktur ist für uns als Land dringend erforderlich, um unsere Ziele für die CO2-Neutralität zu erreichen.  Darüber hinaus wird Toyota Sweden in Kürze die ersten Fahrzeuge der zweiten Generation unseres Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugs Toyota Mirai ausliefern “, sagt Christian Norberg, CEO von Toyota Sweden AB.  Everfuel hat geplante H2-Stationsstandorte in Schweden festgelegt und wird die genaue Standortauswahl und Rollout-Sequenz auf der Grundlage eines engen Dialogs mit ehrgeizigen Endnutzern und in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden optimieren.  Im Einklang mit diesen Dialogen und Optimierungen wird erwartet, dass die ersten spezifischen Standortauswahlen im Jahr 2021 offiziell bekannt gegeben werden. Weitere Informationen zu den skandinavischen Wasserstoffstationsambitionen 2023 von Everfuel, einschließlich einer vorläufigen Übersicht über die zugehörigen Standorte der H2-Stationsnetzwerke in  Schweden.


https://twitter.com/EverfuelEU/status/1387065926357504006?s=19

Heute starten wir unseren # H2 # Station # Rollout # Plan für #Scheden mit dem Ziel, bis Ende 2023 15 strategisch positionierte # Tankstellen für # Null # Emission #Transport bereitzustellen.  

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