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Vancouver, B.C. (ots) - De Beira Goldfields Inc. (Frankfurt WKN A0JDS0; ISIN US2402571051), ein Edelmetall-Explorationsunternehmen mit Sitz in den USA und Kanada, seit 24. Februar 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert, hat es in kürzester Zeit geschafft, ein Weltklasseprojekt an Land zu ziehen. Das Unternehmen gab am 9. Mai bekannt, dass es eine Absichtserklärung unterzeichnet hat, eine Vereinbarung mit der 'Goldplata Group' einzugehen. Dieses Agreement würde es De Beira erlauben, einen 70-prozentigen Anteil am Titiribi-Gold/Kupfer-Projekt in Kolumbien zu erwerben. Die Tür zu diesem erstklassigen Projekt wurde dem Unternehmen von 'Corporate & Resource Consultants Ply Ltd' geöffnet, einem technischen Beratungsteam, das De Beira am 6. April engagiert hatte, um interessante Explorations- und Entwicklungsprojekte in Südamerika zu evaluieren.
Der Titiribi-Minengebiet befindet sich 70 km südöstlich von Medellin, Kolumbien. Es handelt sich um eine wichtige Gold-Silber produzierende Region mit exzellenter Infrastruktur und einer Bergbauvergangenheit, welche sich über die letzten 200 Jahre erstreckt.
Von verschiedenen Unternehmen ('Ace Resources Ltd' und 'Goldfields of South Africa') wurden bisher nur beschränkte Explorationsarbeiten unternommen, die im Zeitraum, in dem der Goldpreis unter US$300 war, eine Gold-Kupfer-Ressource niedrigen Grades ausmachten. 'Goldfields' bohrte 2500m und schätzte die 'Indicated' Ressourcen auf 220 Mio. Tonnen @ ~ 1g/t Au (Au und Cu äquivalent), also auf gesamt etwa 7 Millionen Unzen (nicht NI43-101-konform).
Für ein Explorationsprojekt kann die Titiribi-Gegend als ein unterexploriertes Mineralsystem mit einer über Jahre hinweg hochgradigen Produktionsvergangenheit bezeichnet werden. Da der hochgradige Abbau (größer als 15g/t Au) in den 1930er Jahren aufhörte, besteht signifikantes Potential, mit modernen Methoden Ressourcen mit Graden bis zu 5g/t Au zu entdecken, was unter derzeitigen Umständen in abbaubare Minen verwandelt werden könnte.
Zu Kolumbien: Dank Präsident Uribe hat sich die politische und wirtschaftliche Lage Kolumbiens stabilisiert und das Land ist für ausländische Investitions- und Explorationsaktivitäten wieder äußerst interessant geworden. Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2002 hat sich die Sicherheitslage im Land deutlich verbessert, die Einführung von Standards und Richtlinien im Bergbau haben ihr Übriges dazu beigetragen, um das Land am Äquator für ausländische Unternehmen wieder interessant zu machen.
Reginald N. Gillard, der am 19. April zum Vorstandsvorsitzenden von De Beira bestellt wurde, erkannte sehr schnell, dass Kolumbien mehr zu bieten hat als weißes Gold in Form von Kokain und angesichts der deutlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen in Kolumbien begann er, sich dort nach aussichtsreichen Projekten umzusehen. Schließlich hat er als ehemaliger Chairman von Moto Goldmines Ltd. bereits sehr viel Erfolg gehabt. Moto Goldmines hat mit 15 Millionen Unzen in der Demokratischen Republik Kongo einen der weltweit größten Goldfunde der letzten Jahre gemacht.
De Beira beabsichtigt, in Kürze ein Bohrprogramm zu starten, nachdem eine 30-tägige 'Due Diligence'-Phase abgeschlossen ist, um das unterexplorierte Titiribi-Gebiet in Kolumbien mit modernen Explorationsmethoden zu entwickeln.
De Beira freut sich außerdem darüber, dass das deutsche Nachrichtenmagazin 'Focus' in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Die Experten stufen die Aktie des Unternehmens als ' Kauf' ein.
Im Namen von De Beira Goldfields Inc. Reg Gillard, Direktor
Originaltext: De Beira Goldfields Inc. Digitale Pressemappe:
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Zeitpunkt: 18.05.06 21:03
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