Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread

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neuester Beitrag: 31.07.24 19:22
eröffnet am: 05.06.14 17:36 von: Spaetschicht Anzahl Beiträge: 8192
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26.03.15 12:52

2510 Postings, 3585 Tage michikaa1...@ ini

ich habe Elba über meine Hausbank..... inFrankfurt zahle ich 27€ und in Wien 22€ pro Trade oder 1,1% vom Umsatz--Amerika und der Rest sind sehr teuer und kosten 50 € plus.....
:)  

26.03.15 13:07

116 Postings, 3611 Tage stksat|228806990Eurobank Ergasias Aktie

Ich zahle in Wien 9,99 und überall anders 16,99, bis zu 3500.- je Trade, mehr wird empfindlich teurer.
 

26.03.15 13:13

2510 Postings, 3585 Tage michikaa1Indexwerte fallen...

...heute überall, auch in Griechenland Tages-low erreicht.....Kurskorrekturen mit Bonus für die Griechen bei "Good News"--und natürlich den Rest von Europa...  

26.03.15 13:35

3297 Postings, 5799 Tage ARTNER514werde mir mal morgen

auch 100 k gönnen!
glaube nicht das europa grichenland fallen lassen wird  

26.03.15 16:21

4741 Postings, 5127 Tage Spaetschichtez

Zentralbank Griechenland: Im Februar wurden €8,0 Mrd an Bankeinlagen abgezogen
vor < 1 Min (16:20) - Echtzeitnachricht
Zentralbank Griechenland: Die Bankeinlagen sind auf den niedrigsten Stand seit 2005 gefallen
vor 1 Min (16:19) - Echtzeitnachricht
 

26.03.15 16:23

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEdie griechen erwarten doch selber

nicht mehr, dass sie das wieder in den griff bekommen  

26.03.15 16:37
2

3351 Postings, 4935 Tage QuintusEinlagen

Weiter oben wurde in einen link ja die Erhöhung von ELA an griechische Banken bekanntgegeben, es hat zumindest zwei user gegeben, die dies bejubelt haben, nach Rückfrage, warum sie jubeln,  gab es  keine Antwort

ELA ist praktisch ein Notschutzprogramm für griechische Banken  und ist ein Indikator für vermehrten Geldabfluss der Banken, ELA ist auch nicht billig für die Banken
Was wir hier brauchen , ist die Wiedereinführung der Sonderregel das griechische Wertpapiere wieder als verpfändbar eingestuft werden

 

26.03.15 16:42

3351 Postings, 4935 Tage QuintusNachtrag

Sollte auch Griechenland von ELA abgeschnitten werden, dann wäre dies der erste Schritt(wahrscheinlich auch der letzte) für einen Euroaustritt , dann handelt es sich nicht mehr um Tage sondern um Stunden

 

26.03.15 16:44

3351 Postings, 4935 Tage QuintusKorrektur in 1257

Nicht Wertpapiere, sondern Bonds, also Anleihen, sind gemeint  

26.03.15 17:07
2

228 Postings, 3804 Tage rttrttGespräch mit IWF

Griechenland hatte ein konstruktives Gespräch mit dem IWF...es bleibt zu hoffen, dass im Hintergrund die richtigen Weichen gestellt werde!
Einen Ankauf von Bonds hatte Draghi bei entsprechenden Akzeptanz der Reformauflagen in Aussicht gestellt!

http://ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_26/03/2015_548550  

27.03.15 09:13
1

12807 Postings, 8457 Tage TigerLiquiditätslage griechischer Banken



Liquiditätslage griechischer Banken

Die EZB auf der Lauer

Claudia Aebersold Szalay, Frankfurt 24.2.2015, 05:30 Uhr  


Griechischen Banken ist in den vergangenen Monaten viel Geld abgeflossen. Die Lage dürfte sich erst allmählich beruhigen. Die EZB bleibt deshalb aufmerksam.



Die griechischen Banken haben in den vergangenen Wochen Spareinlagen in Milliardenhöhe verloren. Es wird geschätzt, dass allein in den vergangenen vier Monaten wegen der politischen Unsicherheit bezüglich des künftigen Europakurses der neuen Regierung gut 20 Mrd. € abgeflossen sind. Rund die Hälfte davon soll dabei im Land selbst in Schliessfächern und unter Matratzen liegen, rund ein Viertel auf Auslandkonten griechischer Banken geflossen sein und der Rest ins Ausland auf Konten nichtgriechischer Banken.

Reines Liquiditätsproblem

Die neu bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelte Bankenaufsicht hat diesen Aderlass im griechischen Bankensystem aufmerksam verfolgt. Obwohl sich die EZB-Aufsicht nicht zur laufenden Überwachung der griechischen Geldhäuser äussert, ist aus dem Umfeld der Notenbank zu hören, dass sie sich in den vergangenen Wochen um die Liquiditätssituation der Banken grosse Sorgen gemacht habe – wegen deren Solvenz war sie dem Vernehmen nach aber nicht beunruhigt. Das erklärt sich damit, dass die griechischen Institute die Einlagenabflüsse bisher bewältigen konnten, ohne dass sie zu Notverkäufen von Aktiva gezwungen gewesen wären. Die Liquiditätssituation war zwar an manchen Tagen prekär und konnte in vielen Fällen nur dank den Notkrediten der griechischen Zentralbank bewältigt werden, aber Aktiva mussten die Banken bisher angeblich keine verkaufen, und an deren Kapitalausstattung soll sich ebenfalls nichts verändert haben.

Mit der Eigenmittelausstattung der griechischen Banken sei die EZB-Aufsicht nach wie vor zufrieden, ist aus dem Umfeld der Notenbank zu hören. Die vier grössten Banken des Landes überwacht der Aufseher wegen deren Systemrelevanz direkt. Es sind dies die Alpha Bank, die Eurobank Ergasias, die National Bank of Greece und die Piräus Bank. Diese vier Institute hatte die Aufsicht im vergangenen Herbst im Rahmen der umfassenden Prüfung aller Grossbanken der Euro-Zone getestet, alle hatten sie die Tests bestanden und waren somit per 1. November, als die EZB die Bankenaufsicht übernahm, ausreichend kapitalisiert.

Piräus hatte sich kurz vor der Prüfung frisches Kapital besorgt, so dass die ermittelte Kapitallücke von 660 Mio. € unmittelbar geschlossen werden konnte; die Eurobank und die National Bank of Greece bestanden die Prüfung hingegen, weil ihnen die im Vorfeld von der EU-Kommission auferlegten Restrukturierungsmassnahmen angerechnet wurden. An der ausreichenden Kapitalausstattung soll sich laut verschiedenen Quellen trotz den schwierigen Wochen, die hinter dem griechischen Bankensystem liegen, nichts geändert haben.

Kurzfristig wird in der Notenbank offensichtlich damit gerechnet, dass sich die Liquiditätslage griechischer Geldhäuser wieder etwas entspannt. Die Einigung zwischen der griechischen Regierung und den Euro-Partnern und der damit vorerst abgewendete «Grexit» dürfte die Sparer im Land beruhigen, weshalb weniger Geld abgezogen oder gar wieder welches zurück vom Schliessfach und vom Platz unter der Matratze auf die Bankkonten fliessen könnte.

Doch die Lage bleibt fragil, schon ein kleines Störfeuer könnte die Situation wieder verschärfen. Deshalb prüft die EZB-Aufsicht die griechischen Grossbanken engmaschig, sprich täglich. Der Fokus liegt dabei nach wie vor auf deren Liquidität, aber auch auf den Anlagen, die die Banken tätigen. Vor rund drei Wochen hatte die Aufsicht den Banken in einem Brief «nahegelegt», wegen der angespannten Liquiditätslage keine Anlagen in illiquiden Wertpapieren schlechter Bonität zu tätigen – ein Wink mit dem Zaunpfahl, denn damit waren primär griechische Staatsanleihen gemeint. Die griechischen Finanzinstitute scheinen die Mitteilung verstanden zu haben, und es ist nicht davon auszugehen, dass sie sich um den «Ratschlag» der EZB foutieren werden, zu gross ist ihre Abhängigkeit von den Notkrediten der griechischen Zentralbank, die ohne das Einverständnis des EZB-Rates nicht mehr fliessen würden.

So ist davon auszugehen, dass die EZB auch weiterhin Notkredite der griechischen Zentralbank genehmigen wird, dass der Bedarf danach aber abnehmen wird, wenn sich die Situation bei den Spareinlagen entspannt. In zwei Szenarien würden die Notkredite umgehend gestoppt: erstens, wenn einzelne Banken als nicht mehr solvent eingestuft würden, und zweitens, wenn einzelne Banken entgegen der «Empfehlung» der EZB Staatspapiere kauften.

Geld für Extremsituationen

Bei einer erneuten Verschärfung der Lage sind verschiedene Eskalationsstufen denkbar. Bei einem echten Banken-Run könnte die EZB-Aufsicht dem Vernehmen nach zu Kapitalverkehrskontrollen greifen, um zu verhindern, dass zu viel Geld aus dem Land fliesst, das im Unterschied zum Matratzen-Geld nicht mehr so leicht wiederkommt. Die vielzitierten 10,9 Mrd. €, die aus dem Euro-Krisenfonds EFSF für die Bankenrekapitalisierung in Griechenland vorgesehen und bis jetzt ungenutzt sind, werden gerne als «Notgroschen» für griechische Banken gehandelt.

Sie dürften aber nicht bei Liquiditätskrisen eingesetzt werden, sie sind nur für echte Kapitallücken vorgesehen. Zudem können sie nur unter restriktiven Bedingungen aktiviert werden; beispielsweise, wenn die Abwicklung einer Bank, die eine Kapitallücke nicht aus eigener Kraft schliessen kann, schwerwiegende Implikationen für die Finanzstabilität hätte oder aber wenn im Land extreme, depressionsähnliche Wirtschaftsbedingungen herrschten. Die EZB könnte erst in solchen Extremszenarien beim EFSF die Freigabe der Mittel beantragen, genehmigen müssten sie aber in jedem Fall die Euro-Staaten.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-ezb-auf-der-lauer-1.18489281  

27.03.15 09:59
7

228 Postings, 3804 Tage rttrttInvestor kauft Eurobank

http://www.bankwars.gr/2015/03/...E%BF%CF%87%CF%89%CF%81%CE%B5%CE%AF/

Übersetzte Version!

Eurobank: Vertrauensvotum von Fairfax - Agorase 151.000.000 Aktien! - Ideal zum Investieren
27/03/2015
UPD: Vertrauensvotum für Eurobank und die griechische Wirtschaft von Fairfax. Am 23. und 24. März, als die Hauptstadt verließ, kaufte das Fairfax Bank 151.000.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von EUR 0,10 pro Aktie. Die Fairfax, erhöht seine Beteiligung an Eurobank und zeigt nicht nur das Vertrauen in das Management der Bank, sondern in erster Linie, dass nach Griechenland gekommen, um zu bleiben, sich wie ein langfristiger strategischer Investor.

MITTEILUNG DER BANK

Erwerb von Aktien der Euro Tochtergesellschaften von Fairfax Financial Holdings Limited («Fairfax»)

Die Bank Eurobank Ergasias SA (im Folgenden «Eurobank») gibt bekannt, im Einklang mit Artikel 10 des Gesetzes. 3340/2005 in der geänderten Fassung und nach der Mitteilung von Herrn Wade Sebastian RE Burton, der eine Führungsrolle bei hält erhalten Eurobank als nicht-exekutives Mitglied des Verwaltungsrats. der Eurobank, Eurobank die folgenden Börsen:

(I) auf 2015.03.23 folgende Unternehmen erworben 110.000.000 Aktien der Eurobank für insgesamt € 10.263.000, was einem Durchschnittspreis von € 0,0933 je Aktie entspricht:
Name Anzahl der Aktien Euro Advent Capital (No. 3) Ltd . 45.800.000 Odyssey Rückversicherungs-Gesellschaft 55.000.000 Newline Insurance Company Limited 7.800.000 Fairfax Financial Holdings Master-Treuhandfonds 1.400.000 Summe 110.000.000

(Ii) auf 2015.03.24 folgende Unternehmen erworben 41.000.000 Aktien der Eurobank für insgesamt € 4.141.000, was einem Durchschnittspreis von € 0,1010 je Aktie entspricht:
Name Anzahl der Aktien Euro Newline Körperschaft Begrenzte 23.400.000 Newline Insurance Company Limited 15.600.000 Fairfax Financial Holdings Master-Treuhandfonds 2.000.000 Insgesamt 41.000.000

Dieses Meldeverfahren möglich ist, weil Herr Wade Sebastian RE Burton hält die Position der Portfoliomanager bei Hamblin Watsa Investment Counsel Ltd., 100% ige Tochter von Fairfax Financial Holdings Limited, die in Anlageverwaltungsverträge mit den genannten Unternehmen abgeschlossen hat.

GESTERN übergibt in ...

Eurobank: Investieren? - The Capital Group zurück

Der Anteil der Eurobank, die über die Belastungen und Drücken im gesamten Bankensystem zu bewältigen hat und die Flucht der Capital Group. Wie von der Bank angegeben, die Schwelle von 5% der Stimmrechtsanteil der Stammaktien der Euro am 23. März indirekt Capital Group Companies statt. Diese Rate lag bei 4,956%, einschließlich der Stimmrechte, die von der FSF gesteuert.

Der Aktienkurs fiel unter die 0,10 €. Aber wer die Aktien der Kapital kauft; Und warum die Einkäufe? Markteinschätzung ist, dass heute der Anteil der Bank ist ein erstklassiges Investment (Medium, sondern meist kurze) Gelegenheit. "Das Mindeste, + 50%, die Aktie hat, nur von einem griechischen Vereinbarung mit ihren Partnern in der Eurogruppe", so die bankwars sich der Aktienmarkt.

Insbesondere wird gemäß der Mitteilung von Eurobank, auf der Grundlage geeigneter Angaben des Unternehmen erhielt «The Capital Group Companies, Inc.» (im Folgenden «Kapital»), am 20. März 2015 der Stimmrechtsanteil der Stammaktien Eurobank mittelbar Capital, die Schwelle von 10% der Gesamtzahl der Stimmrechte Eurobank, ohne Stimmrecht des Financial Stability Fund (der "FSF") und der Stimmrechtsanteil an der Hauptstadt lag bei 8,6546 %. Diese Zahl bezieht sich auf 822.177.402 Stimmrechte an der «Capital Research and Management Company» (nachfolgend «CRMC»), kontrollierte Unternehmen der Hauptstadt.

Am 23. März 2015 ist der Anteil der Stimmrechte der Stammaktien der Eurobank indirekt von der Hauptstadt statt, die Schwelle von 5% der Gesamtzahl der Euro Stimmrechte und der Stimmrechtsanteil an der Hauptstadt lag bei 4,956% einschließlich der Stimmrechte, die von der FSF gesteuert. Diese Zahl bezieht sich auf 728.877.402 Stimmrechte CRMC *, kontrollierte Unternehmen der Hauptstadt.

Beachten Sie, dass CRMC verwaltet ein Vermögen von Aktien empfohlen, im Auftrag verschiedener Investmentgesellschaften.  

27.03.15 10:46

116 Postings, 4368 Tage mrharem1danke für die News

Wie könnte man das nun alles interpretieren - liest sich etwas schwer in der Übersetzung :-)  

27.03.15 10:56
2

4741 Postings, 5127 Tage SpaetschichtErgänzung zu rttt

Anscheinend hat sich ein Investorenpool gebildet

http://www.helex.gr/web/guest/rss-feeds/-/...esrss/content/id/2400185

(i)      on 23.3.2015 the following companies acquired 110,000,000 shares of Eurobank amounting to €10,263,000 in total, corresponding to an average acquisition price of €0.0933 per share:

Legal Name
                
§
Number of Eurobank's shares

Advent Capital (No. 3) Ltd.
          

45,800,000
§
Odyssey Reinsurance Company
          

55,000,000
§
Newline Insurance Company Limited
          

7,800,000
§
Fairfax Financial Holdings Master Trust Fund
          

1,400,000

Σύνολο§
          

110,000,000

§

(ii)     on 24.3.2015 the following companies acquired 41,000,000 shares of Eurobank amounting to €4,141,000 in total, corresponding to an average acquisition price of €0.1010 per share:

Legal Name
                
§
Number of Eurobank's shares

Newline Corporate Name Limited
          

23,400,000
§
Newline Insurance Company Limited
          

15,600,000
§
Fairfax Financial Holdings Master Trust Fund
          

2,000,000

Σύνολο§
          

41,000,000

§

This notification is made because Mr. Wade Sebastian R.E. Burton holds the position of portfolio manager at Hamblin Watsa Investment Counsel Ltd., a wholly owned subsidiary of Fairfax Financial Holdings Limited, which has entered into investment management agreements with the abovementioned companies.  

27.03.15 11:18
3

4741 Postings, 5127 Tage SpaetschichtDas mit dem

Investorenpool muss ich gleich wieder canceln . Anscheinend sind das Tochterunternehmen von Fairfax  

27.03.15 11:34
2

2510 Postings, 3585 Tage michikaa1Betreff: Kauf von 110 Mio. Aktien..

Es ist doch wirklich gut zu wissen, dass sich profesionelle Investoren mit Aktien von Eurobank zusätzlich zu den vorhandenen eindecken----finde diese Meldung sehr wichtig im Bezug auf die Lage bei Eurobank, da einige dieser Herren ja im Vorstand ihre Stimmrechte wahrnehmen und sicher über mehr Wissen verfügen als wir, sollte ja unser Investment hier nicht so falsch sein.....  

27.03.15 11:42
2

4741 Postings, 5127 Tage SpaetschichtLeider

war alles nur Kosmetik , der Anteil der Capitalgroup ist auf knapp 5% geschrumpft


http://www.eurobank.gr/online/home/...4&code=ANNOUNCE&lang=en

Notifications of important changes concerning voting rights pursuant to article 7a (par.6 c) of Law 3864/2010 and article 14 of Law 3556/2007

Eurobank Ergasias S.A. (hereafter “Eurobank”) announces the following:

Based on the information received from the company “The Capital Group Companies, Inc.” (hereafter “Capital”), on March 24, 2015, and March 25, 2015, pursuant to article 7a (par.6 c) of Law 3864/2010 and article 14 of Law 3556/2007 respectively:

(i) On March 20, 2015, pursuant to article 7a (par.6 c) of Law 3864/2010, the percentage of Eurobank’s voting rights held indirectly by Capital fell below the threshold of 10% of the total number of Eurobank’s voting rights, excluding those held by the Hellenic Financial Stability Fund (hereafter “HFSF”), and Capital’s percentage of voting rights amounted to 8.6546%. The above percentage relates to 822,177,402 voting rights of “Capital Research and Management Company”*, a company controlled by Capital.

(ii) On March 23, 2015, pursuant to article 14 of Law 3556/2007, the percentage of Eurobank’s voting rights held indirectly by Capital fell below the threshold of 5% of the total number of Eurobank’s voting rights, and Capital’s percentage of voting rights amounted to 4.956%, including the voting rights held by HFSF. The above percentage relates to 728,877,402 voting rights of CRMC*, a company controlled by Capital.

* CRMC manages equity assets for various investment companies.-  

27.03.15 12:27
2

10840 Postings, 4726 Tage rübiWer noch unter 10 Eurocent

einsteigen möchte, hat heute noch Glück,
denn ab Montag wird es zu  diesem Preis kaum noch etwas geben.
Keine belegte Kaufempfehlung. Nur meine Meinung.  

27.03.15 13:02
2

4741 Postings, 5127 Tage SpaetschichtRübi

bitte nicht ...  
Angehängte Grafik:
kuschel-puschen-schaf.jpg (verkleinert auf 43%) vergrößern
kuschel-puschen-schaf.jpg

27.03.15 13:57
1
Tja, für unreflektiertes gepusche gibt es halt immer Sternchen.
Dann noch den Disclaimer "nur meine Meinung" darunter und alles ist wieder gut.  

27.03.15 15:34
2

116 Postings, 4368 Tage mrharem1...

Aussagen wie: "unter 10 cent gibts nicht mehr lange" ect. sind hier wirklich uninteressant.

Austausch von Infos bitte, glaube den Rest ob und wann man einsteigt oder nicht, das kann jeder selbst entscheiden und braucht niemanden, der prophezeit, dass der Kurs nach oben gehen wird.

Danke  

27.03.15 15:35
3

228 Postings, 3804 Tage rttrttScheinbar ist die Reformliste fertiggestellt!

27.03.15 15:43

468 Postings, 3673 Tage TheWayGriechische Reformliste fertig - Sitzung am Abend

ATHEN (dpa-AFX) - Die mit Spannung erwartete Liste mit den griechischen Reformen ist nach Angaben der Regierung in Athen fertig. Drei enge Mitarbeiter des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis wollten noch am Freitag nach Brüssel fliegen, um die Liste den Experten der Geldgeber zu übergeben, sagte der Sprecher der Parlamentsfraktion der regierenden Linkspartei, Nikos Filis, der Deutschen Presse-Agentur. "Ja die Liste ist fertig", bestätigte er. Demnach sollen die Maßnahmen dem von einer Staatspleite bedrohten Land etwa 3,5 Milliarden Euro zusätzlich Einnahmen bringen./tt/DP/stb  

27.03.15 15:44

491 Postings, 4739 Tage ini_da bin ich ja mal gespannt was die liste

So alles beinhaltet...  

27.03.15 16:06

704 Postings, 4026 Tage räuber1Ok

gleich geht's los :-)  

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