KOBOLD ????
Mythologisch. Etymologisch: Der „Kobe“ (= Haus, Hütte) „hold“ (= erhaben, gut) (nach Paul Petri: Deutsche Mythologie).
Der Kobold ist ein Hausgeist, der das Haus schützt, aber seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Literarische Figur. Die Beschreibungen und Vorstellungen von Kobolden reichen von guten und fleißigen, kleinen, grünen Männchen bis hin zu bösen – stets über ihre Vorhaben schweigenden –- hinterlistigen, spitzohrigen Bösewichten.
Oft kann man die Kobolde von den Heinzelmännchen unterscheiden, denn Kobolde sind dem Menschen gegenüber nicht immer gutwillig und hilfsbereit gestimmt. Auch in der Literatur ärgern Kobolde den Menschen und zerstören seine Arbeit. Manche Kobolde, wie zum Beispiel Pumuckl von Ellis Kaut, betrachten es als schwere Beleidigung, wenn man sie als Heinzelmännchen bezeichnet. In Karl-Heinz Witzkos Die Kobolde werden Kobolde in Verbindung mit Wechselbälgern gebracht.
In fast jedem Fantasy-Universum kommen Kobolde in der einen oder anderen Art vor, meist sind sie kleine hinterlistige Spaßmacher. Wird das englische Wort Goblin verwendet, handelt es sich meist nicht um magische Wesen, die sich zum Beispiel unsichtbar machen können, sondern um kleine, bösartige Kreaturen mit dünnen Gliedmaßen und oft grünlicher Haut.
hmmmmmm was bin ich nun von dem ganzen .. hmmmm :)))) ..
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Ja man schafft sich nicht nur Freunde wenn man ausspricht was man denkt,
Ich brauch kein klopfen auf der Schulter solang das Feuer in mir brennt