Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

Seite 14 von 182
neuester Beitrag: 15.12.24 21:45
eröffnet am: 18.05.09 14:06 von: Libuda Anzahl Beiträge: 4545
neuester Beitrag: 15.12.24 21:45 von: Libuda Leser gesamt: 447301
davon Heute: 94
bewertet mit 40 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 11 | 12 | 13 |
| 15 | 16 | 17 | ... | 182  Weiter  

24.06.09 13:58

63459 Postings, 7314 Tage LibudaAuf der anderen Seite

ist die totale Weltuntergangsberieselung von Deutscher Bank in Zusammenarbeit mit FAZ, Handelsblatt, Süddeutsche, Spiegel und Die Welt auch ein sehr gutes Zeichen - denn wir sehen, die Leute glauben diesen im Revolverblatt-Stil agierenden Blätter nicht. Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Bildzeitung in Wirtschaftsartikeln inzwischen objektiver berichtet als die oben angeführten Blätter, denn die muss dem Volk, das sich recht gut fühlt, aufs Maul schauen und kann nicht bezahlte Lügen präsentieren.  

24.06.09 14:03

631 Postings, 6079 Tage summerblue78@Libuda

Genau so seh ich das auch...

klar hakt es hier und da etwas. Jedoch die Schwarzmalerei ist zum Teil komplett daneben. Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, jedoch mittlerweile bekommt man den Eindruck, dass hier negatives bewusst gestreut wird. Ich weiss nur, ich habe so viel wie noch nie zu tun und das Geld stimmt auch und ich arbeite in der Automobilindustire des es ja soooo schlecht geht. Von mir aus kann diese "Krise" ewig so weiter gehen, dann gehts mir immer besser! Tolle Logik! ;-) Was ist schon logisch?

 

24.06.09 16:43
1

63459 Postings, 7314 Tage LibudaAuftragseingänge für langlebige Güter in den USA

24.06.09 17:16

63459 Postings, 7314 Tage LibudaSorry, es waren knapp 2% plus

aber auch das ist schon was.  

24.06.09 17:32
2

3329 Postings, 5789 Tage Armitagezu #328

Das ist ja ein bunter Reigen...

Marc Faber hat ja noch etwas Niveau und auch Stil.
Englisch mit schweizerischem Einschlag...

Aber "Starökonom Nouriel Roubini" schlägt ja dem Faß den Boden aus.
Roubini ist ein Wicht einer komischen Business-Schule, der halt mit seinem Bärengeschwätz einmal recht hatte.

Wenn ich beim Roulette immerzu plappere, dass jetzt "42" kommt, werden mich alle verlachen und verhöhnen und mit faulem Obst bewerfen - aber kaum kommt die 42 werde ich zu einem Gott und werde angebetet...

"Er hat es schon immer gewußt."
"Rate uns, was wir beim Roulette beachten müssen...

A.  

24.06.09 19:05

63459 Postings, 7314 Tage LibudaLeider dominiert bei allen Autoren des Reigens

aufgeblasenes Geschwätz und es mangelt ihnen an solidem ökonomischen Know How. Das Wort "Lagerzyklus" kommt zum Beispiel in keiner Argumentation vor. Nun hat aber genau dieser Lagerzyklus ganz wesentlich zum Ausmaß des Rückgangs beigetragen - einen solchen abrupten Rückgang hat es noch nie gegeben. Daraus kann man aber auch die einfache Schlussfolgerung ziehen, dass wenn der umgekehrte Mechanismus einsetzt, der Anstieg genauso abrupt sein wird.

Um ehrlich zu sein, habe ich auch gedacht, dass die Bedeutung des Lagerzyklus durch Just-in-time und mehr auftragsbezogene Fertigung abgenommen habe, aber wenn es sich nun anders heraussstellt, kann man nicht mit einem Brett vor dem Kopf herumlaufen und die stattgefundene Tatsache ignorieren. Ich habe mich darüber mit einem Lagerspezialisten unterhalten und der hat argumtiert, dass die oben von mir beschriebenen Tatbestände zwar existieren, sie aber durch andere Effekte überkompenisert würden: Die Lieferbeziehungen hätten sich völlig geändert, man sei hier vor allem in in der vertraglichen Regelungen und durch die EDV-Steuerung wesentlich flexibler.  

24.06.09 20:37

7885 Postings, 9147 Tage ReinyboyHeute letzte Chance,..............

sämtliche Aktien für einen einigermasen guten Preis zu verkaufen.

Der Fisch stinkt vom Kopf her,.......................
-----------
Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall

24.06.09 21:44

63459 Postings, 7314 Tage LibudaUS-Notenbank gibt sich leicht zuversichtlicher

ROUNDUP: US-Notenbank gibt sich leicht zuversichtlicher und bleibt auf Kurs
21:39 24.06.09

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed gibt sich etwas zuversichtlicher für die amerikanische Konjunktur und bleibt zugleich mit ihrer Geldpolitik auf Kurs. Das Tempo des Konjunkturabschwungs in den USA habe sich zuletzt verlangsamt, teilte die Fed nach ihrer jüngsten Zinsentscheidung am Mittwoch in Washington mit. Zudem hätten sich die Bedingungen an den Finanzmärkten verbessert, und die Konsumausgaben zeigten erste Anzeichen einer Stabilisierung. Zuvor hatte die Notenbank den Leitzins (Fed Funds Rate) unverändert in einer Spanne von Null bis 0,25 Prozent belassen und damit ihre seit Dezember 2008 betriebene faktische Nullzinspolitik fortgesetzt.

Experten konnten dem Statement der Fed insgesamt nur wenig Neues entnehmen. Insgesamt sei der Ton zwar etwas freundlicher als bei dem letzten Zinsentscheid von April gewesen, kommentierte die UniCredit. Auch habe die Fed klar gemacht, dass derzeit keinerlei Deflationsrisiken bestünden. Allerdings habe die Notenbank auch klar gemacht, dass sie den Leitzins noch lange bei Null halten werde und auch ihre Anleihenkäufe zur Stützung der US-Konjunktur fortsetzen werde.

STAATLICHE MASSNAHMEN STÜTZEN - KEINE DEFLATIONSGEFAHR

Leichte Fortschritte sieht die Fed nicht nur auf Seiten der Verbraucher, sondern auch im Unternehmensbereich. So kürzten die Unternehmen zwar immer noch Investitionen und entließen Personal. Zugleich brächten sie die Lagerbestände in ein besseres Verhältnis zu den Umsätzen. Nach wie vor geht die Fed davon aus, dass die umfangreichen fiskalischen und geldpolitischen Maßnahmen eine Rückkehr zu einem nachhaltigen US-Wachstum ermöglichen.

Eine deutliche Änderung im Statement sahen Experten indes bei den Ausführungen zur Teuerung. So spricht die Notenbank nun nicht mehr von der Gefahr, dass die Inflationsraten zeitweise unter ein mit Wachstum und Preisstabilität zu vereinbarendes Niveau fallen könnten. Die Inflation werde "noch eine Weile gedämpft bleiben", heißt es dazu im Statement. "Mit anderen Worten: Die Deflationsgefahr ist vom Tisch", kommentierte die UniCredit.

FED BLEIBT AUF KURS - DEUTLICHE MARKTREAKTIONEN

Die Fed unterstreicht, dass sie weiterhin alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen wird, um das Wachstum zu stützen und dabei Preisstabilität zu gewährleisten. So werde zum einen der Leitzins "eine längere Zeit" niedrig bleiben. Zudem sollen sogenannte "quantitative Maßnahmen" wie der Ankauf von besicherten Wertpapieren und amerikanischen Staatsanleihen fortgeführt werden. Umfang und Zusammensetzung der Fed-Bilanz würden genau beobachtet und Anpassungen falls notwendig vorgenommen.

An den Finanzmärkten waren die Reaktionen recht deutlich. So gab der Euro nach dem Zinsentscheid um einen ganzen Cent nach und sank zeitweise unter 1,39 Dollar. Der amerikanische Aktienmarkt drehte ins Minus, und auch die Staatsanleihen verzeichneten jenseits wie diesseits des Atlantiks deutliche Kursverluste./bf/she

Quelle: dpa-AFXAktien  

24.06.09 21:49

63459 Postings, 7314 Tage LibudaAllerdings gibt es Poster, die eine Standleitung

zum lieben Gott haben und aufgrund dessen immer zu Tiefstkursen einsteigen und zu Höchstkursen aussteigen:

Stöffen: Und Buffett hat die gleichen Probleme 21:24 3 #6777  

Bisherige Bewertungen:
1x interessant
2x gut analysiert

bewerteninteressant  
witzig  
gut analysiert  
informativ  
uninteressant  
Trader 2009 623/2483Investor 2009 1133/2932melden welche hier an Board viele Member mit ihrer passiven Buy&Hold-Strategie haben. Der Vorteil der Kleinanleger ist, dass sie eigentlich wesentlich schneller und flexibler aus ihren Posis rauskönnten, aber stattdessen gibt's Durchhalte-Mantras für die Masse. Vollkommen unverständlich!!  

24.06.09 21:52

63459 Postings, 7314 Tage LibudaDass bei solchen Strategien meist

der Wunsch Vater des Gedankens ist, wissen wir nur allzugut. Ich habe zum Beispiel von solchen Strategen Aktien von Internet Capital für 3,40 gekauft, die sie vorher für 4.280 gekauft haben - also das mehr als Tausendfache.  

24.06.09 21:53

8485 Postings, 6653 Tage StöffenDu hast vergessen, den Chart anzuhängen

Ich helfe dir gerne ;-))
-----------
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Angehängte Grafik:
berkshirehathawaya.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
berkshirehathawaya.png

24.06.09 22:14

63459 Postings, 7314 Tage LibudaIch kann nicht nachvollziehen wo Dein Problem

ist. Okay- ich habe ich Vorfeld der steuerlichen Regelungen als Langzeitanlage im vierten Quartal Berkshire für 2.500 Euro gekaut und jetzt stehen sie bei 2.000 Euro. Damit habe ich kein Problem, da sich vorhabe, sie die nächsten 10 Jahre zu halten und sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit bei 10.000 stehen werden - und ich kann dann Kursgewinn steuerfrei kassieren.

Das kannst Du doch im Ernst nicht mit jemanden vergleichen, der eine Aktien für 4.280 (in Worten: viertausendzweihundertachtzig) kauft und sie dann an mich für 3,40 (in Worten: drei-Komma-vierzig) verkauft vergleichen - selbst wenn wir heute nach sieben Jahren auch erst bei 6,50 stehen und den besten Teil noch vor uns haben.  

24.06.09 22:16
1

8485 Postings, 6653 Tage StöffenVerarsche nicht die Leser dieses Boards

du hast deine angeblichen erworbenen 20.000 ICGE-Shares nicht zum Tiefstkurs gekauft, sondern du hast ständig nachgekauft, was sich aufgrund deiner hier getätigten Postings unschwer erweisen lässt. Teilweise hast du ja auch, wie du hier auch berichtet hast, Shares auf Pump nachgekauft.
Wenn du uns mal ehrlicherweise deinen gemittelten EK ansagst, so sagen wir dir, wie tief du unter Wasser stehst...muhaha....
Bring doch jetzt bitte noch 'n paar Ausflüchte, von wegen New Economy-Verocker und dergleichem, hahaha....
Alles Verzocker, nur du bist die Rundum-Leuchte, na endlich, sowas hat hier gerade noch gefehlt....
-----------
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

24.06.09 22:17

63459 Postings, 7314 Tage LibudaWie Ihr seht, kenne ich den Stöffen schon sehr

lange und damals postete er noch auf anderen Boards unter anderem Namen. Aber auch damals beschäftigte er sich schon nur mit dem Weltuntergang.  

24.06.09 22:27

63459 Postings, 7314 Tage LibudaUnd noch ein altes Sprichwort zu später Stunde

"Getroffene Hunde bellen"  

24.06.09 22:27

8485 Postings, 6653 Tage StöffenBring' mal Fakten

ich hatte dir doch empfohlen, bei 9,75€ zu verkaufen, damit hättest du heuer die doppelte Menge nachschießen können. Soll ich das Posting speziell und nur für dich nochmal raussuchen, du Investment-Profi?
-----------
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

25.06.09 11:25
1

63459 Postings, 7314 Tage LibudaMeines Erachtens ist der Anstieg der Aufträge für

langlebige Güter das letzte Mosaiksteinchen für den zweiten Teil des V. Lasst Euch daher nicht vom Vereinigten Weltuntergang hinters Licht führen, der seit dem Anstieg des DAX von 3.400 auf das heutige Niveau die Bärennummer von der Bärenmarktrally zelebriert.

Und das heißt für Euch: Jeder Rücksetzer ist eine Kaufgelegenheit, denn Korrekturen in steigenden Märkten sind nie besonders ausgeprägt - daher ist es auch immer sehr riskant, darauf zu warten, dass sich eine Korrektur in derart nach oben strebenden Märkten ausweitet.  

25.06.09 19:13
2

51986 Postings, 6186 Tage RubensrembrandtD. Müller: Wie gehts weiter?

http://www.cashkurs.com/...i1[daxBlogList][day]=&cHash=7e6095f5d5
Den meisten ist völlig klar, dass Aktien und Rohstoffe zu teuer sind, aber sie haben einen echten Wert im Gegensatz zum Papier.

Hier entscheidet sich in diesen Tagen also sehr viel.

Variante 1: Das „große Geld“ behält die Nerven und wartet ab, wie tief es fällt, um dann richtig billig einzusteigen. Dann geht’s noch mal kräftig abwärts. Nächstes Ziel 4200, vielleicht mehr.

Variante 2: Zu viele Investoren sehen die obige Entwicklung und es beginnt eine Massenflucht aus den Anleihen rein in alles Werthaltige wie Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle etc.  Sollten wir ab jetzt über 5000 Punkte gehen, muss man von diesem Szenario ausgehen und ebenfalls zumindest mit Teilbeträgen investieren. Oberhalb von 5350 würde sich diese Entwicklung deutlich beschleunigen.

So lange wir unterhalb von 5000 Punkten handeln steht der Zeiger auf: „Variante 1“  

26.06.09 00:15

63459 Postings, 7314 Tage LibudaEin Realist beschäftigt sich am besten

mit den vielen Verschwörungstheorien, die momentan vom Weltuntergang in die Welt gesetzt werden, der ganz entsetzt ist, dass die Kurse weiter steigen.

Meines Erachtens kann man zum Beispiel durch das Lesen der folgenden Internet-Adresse am besten erkennen, warum die Kurse weiter steigen:

http://www.ariva.de/Der_USA_Baeren_Thread_t283343

Überprüft einfach einmal die grenzenlose Verzweifelung und die Konstruierheit der Argumente der Postings in diesem Thread. Meines Erachtens kann die Schlussfolgerung daraus nur lauten: STRONG BUY.  

26.06.09 00:59

3078 Postings, 5833 Tage John Rambobleib mal locker

26.06.09 01:50
2

22764 Postings, 6153 Tage MaxgreeenMichael Jackson ist tot, die Wall Street schliesst

für 5 Tage ( noch inoffiziell )  

26.06.09 08:28

6741 Postings, 5912 Tage MarlboromannÜber Tote macht man keine Witze. Mein Beileid.

26.06.09 12:28
1

63459 Postings, 7314 Tage LibudaIm Handelsblat von heute beschreibt

derÖkonom Reinhold Knaus vom belgisch-niederländischen Bankhaus Fortis die wirtschaftliche Lage weitaus optimistischer als die Mehrzahl seiner Kollegen. In der Diskussion, ob die sich abzeichnende Konjunkturerholung einem "V" oder "W" gleicht, bringt er mit der "Quadratwurzel" einen neuen Begriff in die Debatte ein. Zunächst würde jetzt eine rasche Erholung einsetzen, ehe die Wirtschaft anschließend einen Seitwärtssgang einlegt. "Wir sind optimistischer für die zweite Jahreshälfte 2009, aber pessimistischer für 2010", sagt Knaus, denn die Aufräumarbeiten der Krise könnten sich langwieriger erweisen, als sich dies derzeit viele Börsianer vorstellen.

Ich bin sogar noch etwas optimisticher, das mit der schnellen Erholung ergibt sich schon aus dem plötzlichen Rückgang der Kapizitätsauslastung und dem Lagerabbau, denn beides wird schnell korrigiert, aber die anschließende Seitwärtsbewegung sehe ich nicht, sondern nur einen Knick in der Aufwärtsbewegung - nach den ersten schnellen Aufholbewegung geht es weiter nach oben, nur langsamer, und zwar auf dem langfristigen Wachstumspfad. Dieser resultiert aus der Steigerung der Produktivität und dem Bevölkerungswachstum - in den USA dürften das etwas mehr als 3% sein, in Deutschland 2% und in den Ermerging Markets 5% bis 8%.  

26.06.09 16:48

63459 Postings, 7314 Tage LibudaUS-Verbrauchervertrauen steigt an

US-Verbrauchervertrauen steigt an
16:18 26.06.09

Michigan (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen in die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Juni 2009 verbessert. Dies geht aus einer Umfrage der University of Michigan vom Freitag hervor.

So lag der Index im Berichtszeitraum bei 70,8 Punkten, wogegen Volkswirte einen Stand von 69,0 Punkten erwartet hatten. Für den Vormonat wurde ein Indexstand von revidiert 68,7 (vorläufig: 69,0) Punkten ausgewiesen.

(26.06.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

26.06.09 16:58

63459 Postings, 7314 Tage LibudaSensationell gute Werte

wie ich sie auch angekündigt hattte. Vielleicht erinnert Ihr Euch, dass ich gepostet hatte, dass von den Konjunkturpaketen durch den Regierungswechsel in den USA kaum etwas angekommen sei - jetzt kommt es in dicken Haufen, sodass ein sehr intensives V unvermeidlich ist.

US-Einkommen und Ausgaben steigen an
14:49 26.06.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben wiesen im Mai 2009 einen Zuwachs aus. Dies gab das US-Handelsministerium am Freitag bekannt.

So wuchsen die persönlichen Einkommen im Vormonatsvergleich um 1,4 Prozent, während im Vormonat ein Plus von revidiert 0,7 (vorläufig: +0,5) Prozent verbucht worden war. Daneben stiegen die persönlichen Konsumausgaben um 0,3 Prozent, nachdem sie im Vormonat unverändert (vorläufig: -0,1 Prozent) geblieben waren.

. (26.06.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck  

Seite: Zurück 1 | ... | 11 | 12 | 13 |
| 15 | 16 | 17 | ... | 182  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben

  1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: tradeconto