BP Group

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neuester Beitrag: 30.10.24 11:14
eröffnet am: 15.10.08 12:18 von: B.Helios Anzahl Beiträge: 19193
neuester Beitrag: 30.10.24 11:14 von: Homeopath Leser gesamt: 5725656
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07.05.10 10:37

893 Postings, 5757 Tage andkostja

wer sein geld nach dem absturz vom bp in die aktie investiert hat, hat die letzten turbulenten börsentage sehr entspannt durchschifft, ich bin leider zu früh raus und hab einen kleinen gewinn mit, hätte sich aber durchwegs ausgezahlt noch länger drin zu bleiben, die meinung "es ist schon genug" abgewertet, setzt sich bei mir immer mehr durch und ein fall unter die 6€ wird etwas unwahrscheinlicher (wobei der schlechte nachrichtenfluss jederzeit wieder kommen kann)  

07.05.10 12:19

2389 Postings, 6775 Tage hello_againNachrichtenfluss

Mit dem schlechten Nachrichtenfluss sehe ich ähnlich. Im Moment wird viele von Griechenland überlagert. Vielleicht wird es noch mal mehr, wenn große Mengen an Land kommen. Im Moment schwimmt das meiste Öl ja noch auf dem Meer. Unklar ist ebenfalls der Erfolg der Aktion mit der Stahlkuppel.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693508,00.html

Ich habe meinen Bestand nach dem letzten Sprung nach oben deutlich reduziert. Auf der einen Seite denke ich, dass die Abwertung genug war, auf der anderen Seite finde ich, dass mit weiterem schlechten Newsflow auch niedrige Kurse weiter fallen können.

Unklar ist auch wie weit sich die Griechenlandkrise auswirken wird. Eine schlechte Grundstimmung ggü. Wirtschaft, bzw. Aktien könnte ihr übriges tun.

Eine große Stütze ist im Moment der in $ konstante Ölpreis, wobei der US-$ deutlich an Stärke zugenommen hat und somit für BP und Europa der Wert des Öls deutlich höher ist...

 

07.05.10 22:06

858 Postings, 5880 Tage B.HeliosS&P senkt BP-Ausblick auf ''negativ'' wegen Ölpest

07.05.2010 20:13
S&P senkt BP-Ausblick auf ''negativ'' wegen Ölpest

DJ S&P senkt BP-Ausblick auf "negativ" wegen Ölpest

LONDON (Dow Jones)--Die Ratingagentur Standard&Poor's (S&P) hat wegen der Ölpest im Golf von Mexiko den Ausblick für das Rating des Ölkonzerns BP auf "negativ" von "stabil" gesenkt. Gleichzeitig sei das Langfristrating mit "AA" und das Kurzfristrating mit "A-1+" bestätigt worden, teilte Standard&Poor's Ratings Services am Freitag mit.

Es gebe erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der Kosten für die Ölbeseitigung und Schadensersatzforderungen sowie des künftigen regulatorischen Umfelds für BP, begründete S&P den Schritt. Zudem sei BP mit einem zunehmenden Kostendruck im Upstream-Geschäft, schwachen Raffineriemargen und niedrigen Gaspreisen in den USA konfrontiert.

Sollte BP die Öllecks im Golf von Mexiko in "angemessener Zeit" abdichten können, verfügt der Konzern aus London nach Ansicht von S&P über eine ausreichende Liquidität und genügend finanziellen Spielraum. Zurzeit sei es jedoch zu früh, um sämtliche Auswirkungen der Ölpest auf BP abschätzen zu können. Sollte darüber mehr Klarheit herrschen, könnte der Ausblick auch wieder auf "stabil" geändert werden, schrieb S&P.

Die Ratingagentur Moody's hatte bereits am Mittwoch den Ausblick für das BP-Rating "negativ" von "stabil" gesenkt und dies ebenfalls mit der Ölpest im Golf von Mexiko begründet. Moody's bewertet die langfristigen unbesicherten Verbindlichkeiten der BP plc mit "Aa1".


  Webseiten: www.standardandpoors.com
             www.moodys.com

  DJG/has/kla
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(END) Dow Jones Newswires

May 07, 2010 13:42 ET (17:42 GMT)

Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
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Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.

07.05.10 22:12
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858 Postings, 5880 Tage B.HeliosStrategie

Bin noch mit ein Drittel des alten Bestandes investiert, der bleibt auch im Depot, Kurse unter 6 Euro werde ich als neue Käufe nutzen!
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08.05.10 17:54

1547 Postings, 5677 Tage aktiennaseBP

@ - andkos- ich sehe das ebenso- ein Fall deutlich unter die 6 EURO ist eher unwahrscheinlich- die Abwertung der Aktie im Zuge der schlechten Nachrichten in den letzten Tagen beträgt schon weit über 30 Mrd Dollar. Alles ist eingepreist- und das Leck wird man abdichten.

@b-helios- irgendwie finde ich deinen Beitrag nicht mehr, in dem du schreibst, dass du künftig nicht mehr langfristig Aktien halten wirst- oder verwechsele ich dich da mit jemandem in einem anderen Thread?  Ich bin ja auch einige Tage nach Eintritt des Unglückes aus BP raus und 40 Eurocent tiefer bei 6,22 Euro wieder rein, habe dann bei 6,54 Euro wieder verkauft und (leider) den Betrag in EON zwischengeparkt, mit dem Resultat, dass ich da zwar in den Genuss einer hohen Dividente gekommen bin, aber leider hat eben in diesen Tagen der Kurs der Aktie ziemlich nachgegeben- und zwar deutlich über den Dividentenabschlag hinaus. Was ich damit sagen will- selbst wenn du dir nun statt BP andere Aktien für ein Investment suchst- es kann dir überall eine schlechte Nachricht, oder eine allgemeine wirtschaftliche Angstsituation (wie sie jetzt vorherrscht) das Geschäft verhageln. Ich warte nun auf einen wenigstens dezenten Anstieg von Eon, um wieder in BP einzusteigen. Mein ursprünglicher Spekulationsgewinn durch Verkauf und Kauf der BP- Aktien ist jedenfalls schon wieder ziemlich geschmolzen- Pech eben- und!! man lernt immer wieder dazu. Ich werde in jedem Fall wieder in BP einsteigen und allemal die Rückkehr der Aktie in die Zone nördlich der 7 Euro miterleben- übrigens- bei Exxon sind von allen Forderungen letztlich deutlich weniger als 3 Mrd. übriggeblieben und die Zahlung selbt dieses Betrages hat sich über viele Jahre hingezogen. 

 

 

08.05.10 20:45

858 Postings, 5880 Tage B.Helios@ aktiennase

Ja richtig, KEINE Langfristige Anlage mehr, egal welche Aktie, BP unter 6 Euro kaufen über 7 Euro wieder verkaufen, das gilt auch für E.ON, RWE, Shell usw...
Alles andere macht keinen Sinn mehr, jetzt wo die Märkte konsolidieren wird wieder eingekauft, im Hoch wird das Depot wieder leer geräumt!
Kostolany: "Aktien kaufen dann Schlaftabletten nehmen" ist nicht mehr Zeitgemäß (leider) man muss sich anpassen, sonst kommt man unter die Räder !!
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09.05.10 11:29
1

637 Postings, 5711 Tage vollnoobDas wird teuer !

Die Stahlkuppel kann den Ölausfluss nicht stoppen! Die Mission ist vorerst gescheitert! Weitere HORRENDE KOSTEN! werden folgen! Meiner Meinung nach wird die Aktie noch mindestens auf 2-3 Euro absaken! Das ist eine absolute Katastrope, mit unvorstellbar hohen Kosten und Folgekosten! Das wird BP nicht so einfach wegstecken können!   

09.05.10 11:42

1263 Postings, 5795 Tage nebnas2-3 Eur ?!

nun übertreib nicht.... Aber das der Plan so wie erhofft nicht geklappt hat, ist schon tragisch und wohl auch nicht folgenlos für die Aktie....
Bin auch letzte Woche vorsorglich komplett wieder aus BP raus. Allerdings weniger wegen dem Golf-Desaster und dessen (nicht absehbaren) Folgen. Eher, da ich dem Markt momentan nicht traue und es in einigen Tagen wahrscheinlich bessere Alternativen fürs Geld gibt.  

09.05.10 14:28

880 Postings, 5640 Tage VTingbei 5 EUR

gönn ich mir ein paar Stück, vorher nicht.  

09.05.10 16:19

2389 Postings, 6775 Tage hello_againAbdichtung vorerst gescheitert

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693794,00.html

"Die Bemühungen um das Abdichten der Öl-Lecks im Golf von Mexiko haben einen Rückschlag erlitten: Eiskristalle an der Stahlglocke machen das Abpumpen des Öls unmöglich. BP hat das Gerät vorerst abgezogen - wie weiter verfahren wird, ist unklar."

Hier sind nun die schlechten Nachrichten. Bin gespannt, wie das die Börse morgen auffassen wird. Meiner Meinung nach wird es nun erst einmal wieder deutlich nach unten gehen. Wie weit? Kann wohl ich am wenigsten sagen.

Die oben angesprochenen 2-3€ finde ich allerdings ein bisschen zu wenig. Die von VTing angesprochenen 5 EUR sehe ich da etwas realistischer, vielleicht nicht 5,00, aber je nach weiterem Verlauf, wohl unter 6,00

 

09.05.10 17:22

1547 Postings, 5677 Tage aktiennaseB.Helios

ja- ich kann dich verstehen, allerdings hat es derartige turbulente Börsen- Phasen auch zu Kostolanys Zeiten schon gegeben- das Problem ist und wird immer bleiben, dass man zwar langfristige Trends recht gut erkennen kann, kurzfristig aber eher weniger treffsicher ist in seinen Vorahnungen. Die Spekulation, dass es bei BP demnächst unter die 5 Euro gehen könnte, ist an sehr viele, sehr negative Annahmen gebunden. Aber selbst wenn das passieren sollte, bleibt BP noch immer eines der profitabelsten Unternehmen der Welt.   

09.05.10 21:02

67 Postings, 7463 Tage IStefanIzu:Das wird teuer !

Dies sehe ich ähnlich.
Bei einer Tiefseekatastrophe dieser Art wird es mittelfristig erst ein Ende an Folgekosten geben.
Es wird über einen langen Zeitraum immer wieder neues Öl an die Küsten angeschwemmt. Eine Art Sisyphosarbeit droht. Wenn man dann noch eine wirtschaftliche Gesamtmarktkonsolidierung annimmt (sinkender Ölpreis) sieht es mit den zu erwartenden Gewinnen nicht unbedingt gut aus.
Was passiert aber bei steigenden Märkten? In diesem Fall werden sicher Werte mit weniger Risiko und höheren Gewinnpotenzial bevorzugt werden.  

10.05.10 00:59

5847 Postings, 6599 Tage biomuellÖlteppich: Verschließen des Bohrlochs gescheitert

10.05.10 01:00

5662 Postings, 6263 Tage _bbb_....

BP says oil clean-up costs $10 million per day

http://www.marketwatch.com/story/...sts-10-million-per-day-2010-05-09  

10.05.10 18:26
1

67 Postings, 7463 Tage IStefanI"Kosten für BP explodieren" 10. Mai 2010 n-tv

"Teurer Kampf gegen das Öl
Kosten für BP explodieren

Über der Untergangsstelle sammeln sich die Boote und das Öl.
(Foto: dpa)

Die Ölpest im Golf von Mexiko hat BP bislang 350 Millionen Dollar gekostet. Darin enthalten seien unter anderem die Kosten für die Eindämmung des Öls, die Entlastungsbohrung und Unterstützung für die US-Bundesstaaten an der Küste, so der Energiekonzern. Die Kosten dürften noch steigen, da immer noch mindestens 5000 Barrel Öl (etwa 795.000 Liter) pro Tag austreten. BP war zu 65 Prozent an der zerstörten Plattform beteiligt und haftet im entsprechenden Verhältnis.
Kuppel funktioniert nicht

Am Sonntag hatte BP im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko einen herben Rückschlag erlitten. BP-Experten mussten ihren Versuch abbrechen, mit Hilfe einer riesigen Stahlkuppel das unablässig ausströmende Öl abzusaugen. Damit hat sich die Hoffnung vorerst zerschlagen, das Umweltdesaster schnell einzudämmen.

Wegen der großen Kälte in 1500 Metern Tiefe hätten sich Kristalle aus Öl und Wasser in der Kuppel gebildet, die die Öffnung an der Spitze verstopften und deshalb ein Absaugen des Öls verhinderten, sagte BP-Manager Doug Suttles. "Ich würde aber in diesem Augenblick noch nicht von einem Scheitern sprechen", betonte er. Man brauche aber zwei Tage Zeit, um neue Lösungen zu finden.

Wegen der Probleme habe man die rund 100 Tonnen schwere und 13 Meter hohe Kuppel, die zunächst über dem Leck platziert wurde, jetzt 200 Meter danebengestellt. Experten prüften, wie die Kristallbildung verhindert werden könne. Eine Möglichkeit sei es, die Kuppel zu beheizen. Eine andere Methode sei der Einsatz von Methanol als Frostschutzmittel.

Erneut wies Suttles darauf hin, dass eine Operation mit einer Stahlkuppel über dem Leck niemals zuvor in derartiger Tiefe versucht worden sei. Bereits zuvor hatte er Komplikationen vorausgesagt. Aufgabe des kastenförmigen Aufbaus ist es, das Öl aufzufangen, damit es anschließend auf ein Schiff gepumpt werden kann. Ursprünglich war geplant, damit Anfang der Woche zu beginnen. Zugleich gehen die Arbeiten nach den Worten Suttles weiter, durch Entlastungsbohrungen im Meeresboden das Ölleck zum Versiegen zu bringen.
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"Stiefel ins Genick"
Ölpest verseucht die Küsten
Alle Bilderserien
Ölklumpen in Alabama

Die Ölklumpen, die ans Ufer der Dauphin-Insel rund fünf Kilometer vor der Küste Alabamas geschwemmt wurden, sollen nun daraufhin untersucht werden, ob sie von der Ölpest verursacht wurden. Manche von ihnen sind groß wie Golfbälle, wie der Einsatzstab mitteilte. Helfer hätten Barrieren um die Insel gelegt, um weitere Klumpen aufzufangen. Am Donnerstag hatte der Ölfilm erstmals eine unbewohnte Insel vor der Küste des US-Bundesstaates Louisiana erreicht.

Die US-Behörden weiteten das Verbot für Fischfang an der Küste vor Louisiana aus. Mehr als 10 000 Helfer seien im Einsatz, um zu verhindern, dass das Öl auf das ökologisch empfindliche Marschland am Mississippi-Delta trifft. Auch am Freitag habe man Teile des Ölfilms auf der Meeresoberfläche verbrannt."

http://www.n-tv.de/panorama/...fuer-BP-explodieren-article864998.html  

12.05.10 10:50

13793 Postings, 9174 Tage Parocorpkauf BP 6,44 €

erste posi...

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Tune in >>> http://www.ibizaglobalradio.com

12.05.10 10:58
1

1486 Postings, 5793 Tage nothin_Ich bin auch gerade

eingestiegen zu 6,44 - der Wert hält sich einfach zu gut und bevor er mir davonläuft steige ich lieber ein - sollte es wieder Erwarten doch noch bis 5,50 gehen lege ich noch einmal die gleiche Summe nach.
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Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.

12.05.10 11:04

442 Postings, 5507 Tage Aktien_Hai@euch 2 ;)

Mutig, hätte erst einmal abgewartet. Bis diese ganze Missere vorbei ist

MFG  

12.05.10 11:12

1486 Postings, 5793 Tage nothin_@Aktien_Hai

Hab ja nicht meine Altersvorsorge drin ;) Aber mal im Ernst: Was nicht fällt wird steigen - lieber jetzt mit der halben Position hinein und dann evtl. noch einmal nachkaufen anstatt gar nicht dabei zu sein.
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Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.

12.05.10 11:18
2

442 Postings, 5507 Tage Aktien_Hai@nothin MERKE!

Ein verpasster Gewinn ist besser als ein gemachter Verlust !

:)

MFG  

12.05.10 11:35

1486 Postings, 5793 Tage nothin_@Aktien_Hai

Nicht wenn man überzeugt ist, dass die Aktie derzeit mittel- und langfristig ein Schnäppchen ist :) Die letzten Cent sollen die Zocker herauspressen - ich bin mit meinem Einstieg zufrieden. :)

Aber grundsätzlich stimme ich dir natürlich zu.
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Quis custodiet ipsos custodes?
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12.05.10 15:50
3

324 Postings, 7839 Tage Blaumeise@ nothin_

Zu deinen Nachkauf-Plänen: So ähnlich habe ich vor etwa 4 Jahren gedacht.
Heute weiß ich, dass es ein Fehler war.
http://www.ariva.de/chart/?t=all&secu=610&boerse_id=1

Beispiel TNK-BP in Russland:
Im Juli 2008 flüchtet der Unternehmenschef Robert Dudley aus Russland. Das Unternehmen wirft der russischen Regierung Staatsbürokratie mit massiven Schikanen vor.
http://de.wikipedia.org/wiki/TNK-BP
Bei welchen anderen Firmen ist bereits ein Firmenchef geflohen?
Wer BP-Aktien hat, braucht gute Nerven, weil es zu oft negative Schlagzeilen gibt.
Je stärker BP in den USA unter Druck steht, desto größer wird auch das Risiko in Russland.
Aber das habe ich bereits geschrieben:
http://www.ariva.de/...en_in_Russland_t350031?pnr=7933555#jump7933555

Inzwischen frage ich mich auch, wieviel Geld BP mit seinem jahrelangen Aktienrückkauf verzockt hat.
Das Rückkaufprogramm lief zur Zeit der höchsten Kurse, danach ging es deutlich bergab.
http://www.ariva.de/BP_Aktienrueckkauf_t275650  

12.05.10 22:09
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858 Postings, 5880 Tage B.HeliosDas Gesicht der Ölkatastrophe

Tony Hayward wollte aufräumen beim Ölkonzern BP. Den Laden in Ordnung bringen. Doch nun ist der hoch begabte Geologe das Gesicht der möglicherweise größten Ölkatastrophe, die Menschen jemals verursacht haben.

http://www.ksta.de/html/artikel/1273441041698.shtml
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Angehängte Grafik:
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12.05.10 22:13

3203 Postings, 5374 Tage toni8000wird jetzt das bohren

nach öl auf see verbotenß
oder wie seht ihr das?

weil die gefahr besteht ja immer wieder, dass es so kommen kann.  

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