Der war gut lol und wer hilf dem Werni mit dem % rechnen ? Der versucht es immer wieder erfolglos. Richtig hartnäckig der Werni. Ich kenne Einige die versuchen es erst gar nicht mehr (ima+mm) Köbes 1 Helles
"In den FinCEN-Files finden sich rund zwei Milliarden Euro verdächtiger Commerzbank-Zahlungen"
das ist echt nicht schön, macht so weiter und ja ihr seid die GRÖSSTEN, ja die GRÖSSTEN ......... und ihr habt auch den GRÖSSTEN ...... (Turm in Frankfurt).
aktuell nehme ich garkeine EU Banken mehr ! der ganze Sektor ist am Arsch und ich frage mich immer wieder warum das so ist ? Irgendwas muss ja im "Busch" sein. Und wenn es unbedingt Bank sein muss ? dann eher DB als KopfschmerzCBK100.
Investor Global
: Bei der Commerzbank gab es nie einen Weckruf
Neues Personal von außen gab es seit nunmehr 30 Jahren so gut wie gar nicht an der Spitze der Commerzbank. Und weil man sich so lange kannte, wollte niemand dem anderen weh tun. Müller legte äußersten Wert darauf, dass es im Vorstand immer harmonisch zuging. Harte Entscheidungen gehörten nicht zum Instrumentarium des Managements – dabei verschlechterte sich die Lage der Commerzbank seit der Finanzkrise 2008/2009 kontinuierlich. Die Altaktionäre der Bank haben seitdem über 90 Prozent ihres Vermögens verloren.
Einen wirklichen Weckruf aber gab es nie. Die wechselnden Strategien der Bank umweht seit Jahren eine Mischung aus Tollheit und Realitätsflucht. Man denke nur an den grandiosen Plan, die Zahl der Filialen massiv auszubauen, als der gesamte Rest der Brache dabei war, sie einzusparen. Letzte Woche legte der zuständige Vorstand Michael Mandel nun sein Amt nieder – gescheitert auf der ganzen Linie. Der Leiter der Privatkundensparte gehörte, wie nicht anders zu erwarten, ebenfalls seit vielen Jahren zum Küchenkreis Müllers.
Wandel kann unter solchen Bedingungen nur von außen kommen. Die Berufung Vetters an die Spitze des Aufsichtsrats war in dieser Hinsicht ein guter erster Schritt, dem weitere Schritte folgen sollten. Auch der nächste Vorstandschef sollte nicht aus dem Dunstkreis des gescheiterten Müller-Managements kommen. Also ein externer Kandidat – oder der frühere ING-Manager Roland Boekhout, der erst seit Januar im Vorstand sitzt und aus seiner früheren Tätigkeit weiß, wie eine moderne Bank funktionieren muss. Auf jeden Fall: nicht wie die bisherige Commerzbank.
Die Coba ist deshalb schlecht, weil sie ein Musterbeispiel für Vetternwirtschaft und politische Intrigen ist.
Es geht da um Arbeitsplätze ... potentielle Wähler ... Parteifreunde und als Ausrede nutzt man den Umstand des strengen Deutschen Arbeitnehmerrechts.
Wenn es jemanden gäbe der da mal RICHTIG aufräumen wollte müsste man betriebsbedingte Kündigungen aussprechen und EK-Renditen von 8-10 % forcieren !
Coba wird ihren Weg schon gehen, aber es gab eben einfach zuviele Bremser in der Vergangenheit die man allmählich entsorgen kann ... das dauert ... und wer Geduld hat wird damit ebenfalls PROFItieren
Ja das ist er, und mich würde es nicht wundern wenn jetzt ein kleiner Machtkampf zwischen Coba und DB entbrennt Wer senkt schneller die Kosten Wenn er es gut macht und es kommt zu einem Zusammenschluss dann vielleicht unter seiner Führung
Zeitungsleser
: Lt. Disclaimer gelten die Aussagen nur für 4 Std
**** Disclaimer Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. …In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.