Dr. Hoenle
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witzig
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gut analysiert
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22.01.2010
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Dr. Hönle-Aktie (ISIN DE0005157101 / WKN 515710) für ein chancenreiches Investment.
Die Gesellschaft werde gestärkt aus der Krise hervorgehen. So habe der weltweit führende Anbieter industrieller UV-Technologie die Krise dazu genutzt, seine Marktstellung zu stärken und die Konzernstruktur sowie die Produktionsabläufe zu optimieren.
Der Finanzvorstand der Dr. Hönle AG, Norbert Haimerl, halte es für möglich, den Umsatz in den nächsten Jahren auf 70 Mio. Euro auszuweiten und ein EBIT von 10 Mio. Euro zu erwirtschaften. Zudem sollte das Unternehmen vom künftigen Wachstum für Industrieklebstoffe profitieren, denn nach der Übernahme der Panacol-Gruppe sei man in diesem Markt sehr gut positioniert.
Die Kostensenkungsmaßnahmen, die Verbesserung des Marktumfeldes sowie eine ansehnliche Eigenkapitalrendite von 64,4% seien schon drei gute Gründe für einen Einstieg in den Titel. Hinzu komme noch die Expansion nach Südostasien und Europa.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist die Dr. Hönle-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel sehe man bei 7,50 Euro und ein Stopp sollte bei 4,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 04) (22.01.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
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Gräfelfing/München, 26. Februar 2010
Die Hönle Gruppe kehrte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 wieder in die Gewinnzone zurück. Bei Umsatzerlösen die mit 12.372 T€ um 3,0 % unter den Vorjahreserlösen lagen, stieg das Betriebsergebnis (EBIT) von -592 T€ im Vorjahr auf 1.229 T€ im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.
Das Vorsteuerergebnis sprang von -594 T€ auf 1.168 T€ und das Konzernergebnis von -580 T€ auf 821 T€. Das Ergebnis je Aktie kletterte von -0,12 € auf 0,15 €.
Der operative Cashflow verbesserte sich von -676 T€ im Vorjahr auf 312 T€ im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.
Ausblick:
Die Übernahme der Unternehmen Eltosch, Panacol und PrintConcept machte die Hönle Gruppe zum weltweit zweitgrößten Systemanbieter für industrielle UV-Technologie. Nach der Umstrukturierung 2008/2009 hat die Gruppe ihr Umsatz- und Ergebnispotenzial stark ausgebaut, zugleich die Break-Even-Schwelle deutlich gesenkt und damit die Basis für eine nachhaltige positive Unternehmensentwicklung geschaffen. Hönle hat damit gute Voraussetzungen, gestärkt aus der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise hervorzugehen.
Derzeit deutet vieles darauf hin, dass die Weltwirtschaft die Folgen der globalen Rezession nach und nach überwindet. In Deutschland steigt der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts merklich an und Institutionen wie der Internationale Währungsfonds prognostizieren eine globale Belebung für das Jahr 2010.
Auch die Hönle Gruppe verspürt in einzelnen Geschäftsfeldern eine Nachfragebelebung, in Anderen eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Im Bogenoffsetbereich ist eine leichte Belebung auf einem nach wie vor niedrigen Umsatzniveau zu verzeichnen. Hönle erwartet zukünftig in diesem Segment eine langsame Erholung. In anderen Druckanwendungsbereichen wie dem Digitaldruck konnten deutlich mehr Aufträge als in den letzten Quartalen verbucht werden. Auch in diesem Geschäftsfeld geht Hönle davon aus, dass sich die wirtschaftliche Erholung fortsetzen wird. Im Klebstoffbereich konnte eine kontinuierliche Steigerung der Auftragseingänge verzeichnet werden. Insbesondere die Geschäftsentwicklung im südostasiatischen Raum verläuft positiv. Hier hat Hönle gute Chancen neue Umsatzpotenziale zu erschließen. Bei den Sonderanlagen hält die selbst in der Rezession vorherrschende positive Geschäftsentwicklung unvermindert an. Wachstumstreiber ist in diesem Geschäftsfeld die Photovoltaikindustrie.
Sofern sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern, geht der Vorstand davon aus, dass die Hönle Gruppe im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz zwischen 47 und 50 Mio. € und ein Betriebsergebnis zwischen 3 und 4 Mio. € erzielen wird.
Über Hönle:
Die Dr. Hönle AG ist ein börsennotiertes Technologieunternehmen mit Sitz in Gräfelfing bei München. Die Hönle Gruppe zählt mit ihren rund 250 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Systemanbietern im Bereich UV-Technologie. Die Geräte werden in der Farb- und Lacktrocknung, in der Kleb- und Kunststoffhärtung sowie in der Oberflächenentkeimung und der Sonnenlichtsimulation eingesetzt. Weiterer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Entwicklung und der Vertrieb industrieller Klebstoffe und Vergussmassen. Die Unternehmensgruppe ist weltweit mit 50 Standorten in über 20 Ländern mit eigenen Gesellschaften und Vertriebspartnern vertreten..
Kontakt: Dr. Hönle AG, Peter Weinert, Lochhamer Schlag 1, 82166 Gräfelfing/München, Tel.: +49-89-85608-173, ir@hoenle.de, www.hoenle.de
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13.04.2010
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Dr. Hönle-Aktie (ISIN DE0005157101 / WKN 515710) mit einem Kauflimit von 6,40 Euro zum Kauf.
Einen überzeugenden Auftritt habe der Vorstand der Dr. Hönle AG im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung hingelegt. Die Gesellschaft, deren Geschäftsjahr am 30. September 2009 geendet habe, habe ein grottenschlechtes Jahr hinter sich, befinde sich jetzt aber wieder im Aufwärtstrend.
Im letzten Geschäftsjahr habe es den weltweit führenden Anbieter industrieller UV-Technologie doppelt hart getroffen. Neben dem allgemeinen Konjunktureinbruch hätten bei Hönle gleich drei Akquisitionen in den Konzern integriert werden müssen. Diese Faktoren hätten zu einem Nachsteuerergebnis von -4 Mio. Euro geführt, viel für eine Gesellschaft, die einen Konzernumsatz von 45 Mio. Euro vorweisen könne. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs habe sich aber das Blatt gewendet, Hönle sei in die Gewinnzone zurückgekehrt: Bei einem Umsatz von 12,3 Mio. Euro sei ein EBIT von 1,2 Mio. Euro erzielt worden. Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziere der Vorstand einen Umsatz zwischen 47 und 50 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis zwischen 3 und 4 Mio. Euro.
Nachdem die Integration der akquirierten Gesellschaften geglückt sei, scheine der Vorstandsvorsitzende Norbert Haimerl auf den Geschmack gekommen zu sein: Neue Akquisitionen stünden an, auch wenn sich Haimerl noch nicht konkret auf mögliche Übernahmekandidaten habe festlegen wollen. Immerhin, so sei zu hören, gebe es gerade jetzt Unternehmen, die auf Grund der Wirtschaftskrise Schwierigkeiten hätten und deshalb günstig zu erwerben seien. Mittel für diese Maßnahme stünden der Gesellschaft ausreichend zur Verfügung. Neben einem Kassenbestand von 4 Mio. Euro bestehe die Zusage für ein KfW-Darlehen in Höhe von 3 Mio. Euro. Zudem verfüge die Gesellschaft über einen Bestand von 325.000 eigenen Aktien (5,91% des Grundkapitals), die als Akquisitionswährung genutzt werden könnten.
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Aber auch organisch solle Hönle wachsen. Der Clou dabei: Hönle sehe sich mittlerweile so gut aufgestellt, dass ab einem Jahresumsatz von 42 Mio. Euro Gewinne geschrieben würden. Jede Million Euro, die darüber hinaus gehe, liefere einen Ergebnisbeitrag von 350.000 Euro. Könne Hönle die für das Geschäftsjahr 2011/2012 erhofften Umsätze von 70 Mio. Euro erzielen, bedeute das ein EBIT von stolzen 10 Mio. Euro oder 1,8 Euro je Aktie!
Neben den sehr guten operativen Aussichten stelle sich die Aktionärsstruktur der Hönle AG als sehr solide dar. Etwa 20% der insgesamt 5,5 Mio. Aktien würden von den Unternehmensgründern gehalten, eine Investorengruppe rund um die auf Spezialtitel ausgerichtete Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. AG halte über 10% der Anteile, 6% lägen beim Unternehmen selbst, der Rest sei Streubesitz. Abgabedruck aus Kreisen der Großaktionäre sei nach den Eindrücken der HV nicht zu erwarten, die Experten würden eher davon ausgehen, dass aus diesem Umfeld sukzessive weitere Zukäufe erfolgen würden.
Vor dem Hintergrund einer wieder anziehenden Konjunktur sei die Aktie der Dr. Hönle AG sehr interessant.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen deshalb die Dr. Hönle-Aktie mit einem Kauflimit von 6,40 Euro zum Kauf, das Kursziel bis Jahresende liegt bei mindestens 8 Euro, ein Stopp-Loss setzen sie bei 5 Euro. (Ausgabe 208 vom 12.04.2010) (13.04.2010/ac/a/nw)
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Wenn ich bei 50% stehe können die Medien aufmerksam werden......
Gruesse an den Aktionär ! :;)))
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Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 das Betriebsergebnis weiter aus. Während
der Umsatz um 11,0 % auf 25.056 TEUR zulegte, sprang das Betriebsergebnis (EBIT)
von -2.180 TEUR im Vorjahr auf 2.098 TEUR im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres. Das Vorsteuerergebnis stieg von -2.204 TEUR auf 1.981 TEUR und
das Konzernergebnis von -1.686 TEUR auf 1.282 TEUR. Das Ergebnis je Aktie
kletterte von -0,33 EUR auf 0,22 EUR.
Der operative Cashflow verbesserte sich von -2.159 TEUR im Vorjahr auf 1.439
TEUR in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres.
Ausblick:
In der Hönle Gruppe hält die Nachfragebelebung an. Auftragseingang und
Auftragsbestand liegen zum Ende des Halbjahres deutlich über dem
Vorjahresniveau. Der Vorstand der Dr. Hönle AG erwartet, dass das dritte Quartal
bezogen auf den Umsatz und das Ergebnis das Stärkste des laufenden
Geschäftsjahres wird. An den kommunizierten Zielen für das Gesamtjahr von 47 bis
50 Mio. EUR beim Umsatz und von 3 bis 4 Mio. EUR beim Betriebsergebnis hält
Hönle weiter fest.
Um zukünftiges Wachstum abbilden zu können, hat die Dr. Hönle AG in Gräfelfing
bei München ein weiteres Betriebsgebäude angemietet. Dennoch wird der
Mietaufwand durch die Neuverhandlung der bereits bestehenden Mietverträge auf
gleichem Niveau bleiben.
Im laufenden Quartal sind in geringem Umfang Investitionen in die Anschaffung
einer Maschine zur Effizienzsteigerung in der Fertigung geplant. Darüber hinaus
wird der Aufbau eines strategischen, zentralisierten Einkaufs zu
Kosteneinsparungen führen.
Bei der Eltosch GmbH in Hamburg wird das Vertriebsteam personell verstärkt. Ziel
ist es, dadurch neben dem Anlagenumsatz den Service- und Ersatzteilumsatz der
Firma zu steigern.
Zur weiteren Erschließung des asiatischen Klebstoffmarktes soll im Herbst eine
Handelsgesellschaft in Shanghai eröffnet werden. Die Panacol Gruppe setzt damit
den dynamischen Ausbau des Vertriebsnetzes insbesondere im südostasiatischen
Raum fort. Darüber hinaus wird Panacol in die Entwicklung neuer Klebstoffe
weiter investieren und beispielsweise die Entwicklung intelligenter Klebstoffe
vorantreiben. Panacol wird hierzu auch neue Mitarbeiter im Bereich F&E
einstellen.
Die Übernahme von drei Unternehmen bzw. Unternehmensgruppen im Jahr 2008 machte
die Hönle Gruppe zum weltweit zweitgrößten Systemanbieter für industrielle
UV-Technologie. Die anschließende Umstrukturierung im Jahr 2009 führte zu einer
signifikanten Absenkung der Break-Even-Schwelle. Hönle hat nun die
Voraussetzungen geschaffen, um weit höhere Umsatz- und Ergebnisniveaus als in
der Vergangenheit zu erreichen.
Über Hönle:
Die Dr. Hönle AG ist ein börsennotiertes Technologieunternehmen mit Sitz in
Gräfelfing bei München. Die Hönle Gruppe zählt mit ihren rund 250 Mitarbeitern
zu den weltweit führenden Systemanbietern im Bereich UV-Technologie. Die Geräte
werden in der Farb- und Lacktrocknung, in der Kleb- und Kunststoffhärtung sowie
in der Oberflächenentkeimung und der Sonnenlichtsimulation eingesetzt. Weiterer
Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Entwicklung und der Vertrieb
industrieller Klebstoffe und Vergussmassen. Die Unternehmensgruppe ist weltweit
mit 50 Standorten in über 20 Ländern mit eigenen Gesellschaften und
Vertriebspartnern vertreten.
Rückfragehinweis:
Peter Weinert
Tel.: +49 89 85608 173
E-Mail: peter.weinert@hoenle.de
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Stück Geld Kurs Brief Stück
8,30 Aktien im Verkauf 100
8,00 Aktien im Verkauf 1.000
7,35 Aktien im Verkauf 500
7,30 Aktien im Verkauf 335
7,25 Aktien im Verkauf 200
7,10 Aktien im Verkauf 340
7,09 Aktien im Verkauf 2.000
7,06 Aktien im Verkauf 550
7,04 Aktien im Verkauf 900
7,03 Aktien im Verkauf 400
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HNL.aspx [/URL]
100 Aktien im Kauf 6,95
150 Aktien im Kauf 6,901
100 Aktien im Kauf 6,90
2.000 Aktien im Kauf 6,85
700 Aktien im Kauf 6,801
800 Aktien im Kauf 6,75
160 Aktien im Kauf 6,60
500 Aktien im Kauf 6,55
366 Aktien im Kauf 6,50
300 Aktien im Kauf 6,45
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.176 1:1,22 6.325
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EANS-News: Hönle Gruppe erwirtschaftet nach 9 Monaten Ergebnis von 2,9 Mio. EUR und erhöht Prognosen für Gesamtjahr
EANS-News: Hönle Gruppe erwirtschaftet nach 9 Monaten Ergebnis von 2,9 Mio. EUR und erhöht Prognosen für Gesamtjahr
-------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
Gräfeling/München (euro adhoc) - Die Hönle Gruppe steigerte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 den Umsatz um 16,1% auf 39.023 TEUR. Die Ertragslage verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg von -1.189 TEUR im Vorjahr auf 3.801 TEUR in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Diese Stärkung der Ertragskraft ist auf die erfolgreich durchgeführte Re¬strukturierung und das gestiegene Umsatzvolumen zurückzuführen. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich im Berichtszeitraum von -2.065 TEUR auf 2.912 TEUR. Das Vorsteuerergebnis (EBT) kletterte von -2.120 TEUR auf 2.749 TEUR und das Konzernergebnis von -1.655 TEUR auf 1.801 TEUR. Das Ergebnis je Aktie stieg damit von -0,32 EUR auf 0,32 EUR. Der operative Cashflow sprang von -2.220 TEUR im Vorjahr auf 2.975 TEUR in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres.
Ausblick: Die Weltwirtschaft erholte sich im bisherigen Verlauf 2010 rascher, als allgemein noch zur Jahreswende erwartet. Die Hönle Gruppe profitiert von dieser Nachfragebelebung. Sowohl im Anlagen- als auch im Klebstoffbereich geht Hönle davon aus, dass die Erholung der Märkte anhalten wird. Hönle hebt daher die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr an: Für das Gesamtjahr erwartet Hönle einen Umsatz von über 52 Mio. EUR statt bisher 47 bis 50 Mio. EUR sowie ein Betriebsergebnis von über 4 Mio. EUR statt bisher 3 bis 4 Mio. EUR.
Um zukünftiges Wachstum abbilden zu können, beschloss Hönle im abgelaufenen Quartal, die Mietfläche insbesondere für die Produktion auszuweiten. Der Bezug der neuen Flächen am Standort Gräfelfing/München ist für Ende des Jahres 2011 geplant.
Seit der Übernahme von drei Unternehmen bzw. Unternehmensgruppen im Jahr 2008 ist die Hönle Gruppe der zweitgrößte Systemanbieter für industrielle UV-Technologie weltweit. Hönle hat damit die Basis gelegt, um weit höhere Umsatz- und Ergebnisniveaus als in der Vergangenheit zu erzielen. An diesem Vorhaben wird Hönle in den nächsten Jahren arbeiten. Ein Schwerpunkt der unternehmerischen Entwicklung wird auf der Erhöhung des Verbrauchsgüteranteils in der Hönle Gruppe liegen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird Hönle unter anderem in den Entwicklungs- und Vertriebsbereich der Panacol Gruppe investieren, das Servicegeschäft intensivieren und möglicherweise auch über den Zukauf von Unternehmen den Verbrauchsgüterumsatz steigern.
Über Hönle: Die Dr. Hönle AG ist ein börsennotiertes Technologieunternehmen mit Sitz in Gräfelfing bei München. Die Hönle Gruppe zählt mit ihren rund 250 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Systemanbietern im Bereich UV-Technologie. Die Geräte werden in der Farb- und Lacktrocknung, in der Kleb- und Kunststoffhärtung sowie in der Oberflächenentkeimung und der Sonnenlichtsimulation eingesetzt. Weiterer Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Entwicklung und der Vertrieb industrieller Klebstoffe und Vergussmassen. Die Unternehmensgruppe ist weltweit mit 50 Standorten in über 20 Ländern mit eigenen Gesellschaften und Vertriebspartnern vertreten.
Rückfragehinweis: Peter Weinert
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13.09.2010
SdK AktionärsNews
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" sehen für die Dr. Hönle-Aktie (ISIN DE0005157101 / WKN 515710) das Kursziel bis zum Jahresende bei 8 Euro.
Nicht erfreut habe die Börse auf die Neunmonatszahlen der Dr. Hönle AG reagiert. Habe der Kurs zwischenzeitlich sogar die 7-Euro-Marke knacken können, hätten nach der Bekanntgabe der Zahlen Verkäufe eingesetzt, die den Kurs auf zuletzt 6,50 Euro gedrückt hätten. Dabei seien die Zahlen gut gewesen!
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 habe Hönle den Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 16,1% auf 39 Mio. Euro steigern können. Auf der Ergebnisseite zeige sich die Verbesserung noch viel deutlicher und dokumentiere den gelungenen Turnaround. Sei das operative Ergebnis (EBITDA) im letzten Jahr mit -1,189 Mio. Euro noch tiefrot gewesen, stehe jetzt ein EBITDA von +3,8 Mio. Euro zu Buche! Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei von -2,12 Mio. Euro auf +2,75 Mio. Euro geklettert, das Konzernergebnis von -1,655 Mio. Euro auf +1,8 Mio. Euro. Auch im Cash flow hätten sich die Vorzeichen bei Hönle umgedreht: Der operative Cash flow sei von -2,22 Mio. Euro im Vorjahr auf +2,975 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesprungen.
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Der Hönle-Vorstand zeige sich positiv überrascht von der Erholung der Weltwirtschaft und gehe sowohl im Anlagen- als auch im Klebstoffbereich davon aus, dass die Erholung der Märkte anhalten werde. Deshalb seien die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr angehoben worden: Für das Gesamtjahr erwarte Hönle jetzt einen Umsatz von über 52 Mio. Euro statt wie bisher 47 bis 50 Mio. Euro sowie ein Betriebsergebnis von über 4 Mio. Euro statt bisher 3 bis 4 Mio. Euro.
Auch wenn der Kurs jetzt ein wenig schwächle, seien die Experten der Aktie gegenüber positiv eingestellt und würden eine baldige Rückkehr über die 7-Euro-Marke erwarten.
Das Kursziel der Experten von "SdK AktionärsNews" für die Dr. Hönle-Aktie liegt bis Jahresende bei 8 Euro. (Ausgabe 220 vom 13.09.2010) (13.09.2010/ac/a/nw)
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01.10.2010
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Prior Börse" ist die Dr. Hönle-Aktie (ISIN DE0005157101 / WKN 515710) ein Wachstumstitel.
Die Dr. Hönle AG gehe gestärkt aus der Krise hervor. Wie die Experten in einem Gespräch mit einem Firmensprecher erfahren hätten, dürfte die Gesellschaft in der Bilanzperiode 2009/10 (30.09.) mit operativ gut 5 Mio. Euro schon fast so viel verdient haben wie vor der Rezession. Vor allem das letzte Quartal sei bärenstark ausgefallen.
Für das neue Geschäftsjahr 2010/11 habe das Management nun weiter kräftige Gewinnzuwächse in Aussicht gestellt. Bei einem Umsatz von mehr als 60 Mio. Euro würden die Experten mit einem operativen Ergebnis von etwa 8 Mio. Euro bzw. mit einem Nettogewinn von gut 5 Mio. Euro rechnen. Im Vergleich dazu erscheine den Experten der aktuelle Börsenwert von ca. 38 Mio. Euro eher bescheiden. Das KGV betrage ganze 7.
Die Experten der "Prior Börse" halten die Bewertung der Aktie von Dr. Hönle für spottbillig, sofern man berücksichtigt, dass es sich hier um eine Wachstumsaktie handelt. (Ausgabe 75 vom 01.10.2010)
(01.10.2010/ac/a/nw)
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Dr. Hönle: Wachstum mit Fortsetzung
Nach dem Ende der Rezession steht der UV-Spezialist Dr. Hönle jetzt vor großen Sprüngen.
Die Übernahme kam zur falschen Zeit. Denn nur wenige Monate vor Ausbruch der Finanzmarktkrise im Sommer 2008 akquirierte Dr. Hönle, Spezialist für UV-Trocknung, drei Firmen. Das Ziel: 67 Millionen Euro Umsatz im Jahr sollten künftig im Konzern auflaufen. Für das Unternehmen wäre dies ein gewaltiger Schritt gewesen, schrieb Dr.Hönle doch im Jahr vor den Zukäufen lediglich 26,2 Millionen Euro Umsatz. Doch die Finanzkrise bremste die Bayern aus: Lediglich 45,0 Millionen Euro standen im vergangenen Geschäftsjahr in den Büchern. Wegen der Zukäufe hatte ich die Aktie im Sommer 2008 besprochen. Infolge der konjunkturell bedingten Wachstumspause liegt die Aktie aktuell 17 Prozent im Minus.
Mit zweijähriger Verzögerung scheint nun aber die Wachstumsstory bei den Münchnern doch noch aufzugehen. „Die Stimmung auf den Messen verbessert sich und auf allen Märkten, die für uns interessant sind, zieht das Geschäft an“, sagt mir Firmensprecher Peter Weinert. Das belegen die Zahlen. So steigerte der Konzern den Umsatz in den ersten neun Monaten 2009/10 um 16,1 Prozent auf 39,0 Millionen Euro. Da vor einem Jahr noch hohe Restrukturierungskosten zu Buche schlugen, die jetzt nicht mehr anfallen, wurde in den neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus einem Verlust von 1,7 Millionen nun ein Gewinn von 1,8 Millionen Euro. Das sind 0,32 Euro je Aktie.
Auch die folgenden Perioden versprechen Zuwächse. Denn die beiden Produktsegmente des Unternehmens – Geräte zur Trocknung beispielsweise von Farben und Lacken via UV-Strahlung sowie UV-sensible Klebstoffe – sind Wachstumsmärkte. Da die Qualität höher ist, es eine Zeitersparnis gibt und Schadstoffemissionen niedriger ausfallen, gibt es einen Trend hin zur UV-Technologie. „Im nächsten Geschäftsjahr 2010/11 halten wir einen Umsatz von 60 Millionen Euro für möglich. Im Jahr darauf könnten es 70 Millionen Euro werden“, sagt der Sprecher. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern hält Weinert dann bis zu zehn Millionen Euro für möglich. Da wäre ein Gewinn je Aktie von 1,20 Euro, also mithin ein 5er-KGV drin. Die Übernahmen dürften sich also mit einer gehörigen Verzögerung doch noch auszahlen.
Quick-Check
ISIN: DE 000 515 710 1
Gewinn je Aktie 2009/10e: 0,60 €
Gewinn je Aktie 2010/11e: 0,90 €
KGV 2010/11e: 7,5
Dividende/Rendite 9/10e: 0,25 €/3,7 %
Eigenkapital je Aktie/EK-Quote: 5,21 €/66,9 %
Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 1,3
Kurs/Ziel/Stopp: 6,78/11,50/4,85 €
Fazit: Bei Dr. Hönle sind große Gewinnsprünge zu erwarten.
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Ich bleibe investiert und hoffe, dass es auch noch 100% werden..................!
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Auch so eine Aktie, die kaum beachtet wird.
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die Aktie dürfte nach den Ausbruch über 7 Euro weiter laufen, bin mal bei 7,09 Euro rein und der Start passt. Die Aktie hat das Potenzial für zweistellige Kurse.
Andreas
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da Dr. Hönle auch noch das 1 Jahreshoch genommen hat überlege ich ob ich Drägerwerk verkaufe und hier weiter aufstocke (-:
Andreas
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Anbieter industrieller UV-Technologie
Die Dr. Hönle AG ist ein international tätiger Anbieter industrieller UV-Technologie. Die Produkte werden in Fertigungsprozessen der Elektronik, Mikroelektronik, Feinmechanik und Optik sowie in der Druck-, Automobil-, Luftfahrt- und Pharmaindustrie eingesetzt. Außerdem ist Dr. Hönle mit ihrer UV-Technologie bereits auf den Märkten der Telekommunikation, Smart Cards und optischen Speichermedien stark vertreten. Hergestellt werden UV-Bestrahlungsgeräte für die Bereiche Kleb- und Kunststoffhärtung, Farb- und Lacktrocknung sowie UV-Entkeimungssysteme und Sonnensimulationsanlagen. Im Jahr 2002 wurde das Produktangebot um UV-Klebstoffe, Vergussmassen und UV-Strahler erweitert. Dr. Hönle sieht sich damit als Systemanbieter für UV-Lösungen. Als strategische Zielmärkte werden Europa, Nordamerika und Asien definiert. 2007/08 gelangen mehrere Zukäufe.
Die UV-Technologie im Bereich der Härtung und Trocknung von Farben, Lacken, Beschichtungen und Klebstoffen wurde in den 60er Jahren eingeführt. Der wesentliche Vorteil dieser Technologie bestehe darin, dass die Trocknung bzw. Härtung der jeweiligen UV-reaktiven Beschichtungsmaterialien unmittelbar bei Auftreffen der UV-Strahlung auf deren Oberfläche erfolge. Dadurch würden Trocknungs- bzw. Härtungszeiten gegenüber konventionellen Verfahren wesentlich verkürzt, womit wiederum entsprechend höhere Produktionsgeschwindigkeiten und kürzere Taktzeiten erreicht werden könnten, so erklärt das Unternehmen. Damit sei gleichzeitig ein relativ geringerer Energieaufwand verbunden. Darüber hinaus ermögliche die UV-Technologie im Vergleich zu konventionellen Methoden eine verbesserte Qualität der Beschichtung - zum einen sei der Zeitpunkt der Aushärtung frei wählbar, und zum anderen blieben nahezu 100% des Beschichtungsmaterials auch nach dem Härten erhalten. Ein weiterer Vorteil der UV-Technologie bestehe in ihrer vergleichsweise sehr hohen Umweltverträglichkeit, da auf Lösungsmittel verzichtet werden könne.
Fluoreszenz bezeichnet das Aufleuchten von Substanzen durch Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht. Bei den Anwendungen werden die zu untersuchenden Gegenstände mit einem Fluoreszenzmittel benetzt. Durch die Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht leuchten die benetzten Flächen auf und ermöglichen damit die Untersuchung z.B. im Hinblick auf Risse und Oberflächenveränderungen. Im Bereich der Fluoreszenzanregung wird die UV-Technologie z.B. in der Qualitätskontrolle im Maschinenbau, in der Flugzeugindustrie, der Textilindustrie und der Druckindustrie angewendet. Sie ermöglicht hier die Identifikation selbst kleinster Haarrisse unter Zuhilfenahme von Fluoreszenzmitteln (z.B. in Flugzeugtriebwerken). Zudem wird die UV-Technologie bei der Partikelkontrolle eingesetzt. Einsatzmöglichkeiten bestehen dabei zunächst bei der Kontrolle unter Reinraumbedingungen. Aber auch Oberflächen können mittels UV-Technologie auf ihre Gleichmäßigkeit bzw. Fehlerlosigkeit geprüft werden. Anwendungsgebiete finden sich vor allem in Textil- und Druckindustrie sowie bei der Echtheitsprüfung und der Restauration alter Gemälde.
Technische Errungenschaft des Geschäftsjahres 2003/04 war zum einen ein Hochleistungstrockner für den Druckbereich sowie ein elektronisches Vorschaltgerät zur Steuerung der eigenen Anlagen. Beide Produkte trafen auf rege Nachfrage beim Kunden. Im Bereich der UV-Trockner gehört Dr. Hönle damit zu den weltweit führenden Herstellern solcher Trockner für den Inkjet-Druckmarkt. Im Geschäftsjahr 2004/05 hat das Unternehmen neue Produkte für den Offset- und Inkjetdruck entwickelt. Darüber hinaus wurden laut Unternehmensangaben neue Geräte zur Härtung von Klebstoffen auf den Markt gebracht und eine Geräteserie für den Einsatz im Labor und bei manuellen Fertigungsprozessen entwickelt. Weiterhin konnte Dr. Hönle im Dezember 2007 die Panacol Gruppe in der Schweiz und die Mehrheit (70%) an der PrintConcept GmbH erwerben und die Produktpalette im Klebstoffbereich und im UV-Technologie Bereich ausweiten. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt UV- Trocknungssysteme insbesondere für den Offsetdruck.
Der Konzern übernahm im Januar 2008 den Klebstoffanbieter Panacol Gruppe sowie den UV-Spezialist für UV-Trockner PrintConcept. Es folgte wenige Monate später der Anbieter von Trocknungssystemen für die Druckindustrie Eltosch Torsten Schmidt GmbH (Eltosch). Zugleich wurde die Adphos Eltosch Service GmbH (AES) als Dienstleister der Eltosch GmbH übernommen.
Negative Sondereffekte beeinflussten Betriebsergebnis
Die Hönle Gruppe konnte sich dem negativen Trend in der Wirtschaftskrise des letzten Jahres nicht entziehen. Im Geschäftsjahr 2008/09 (30.09.) reduzierte sich der Umsatz um 7,7% auf 44,99 (48,74) Mill. Euro. Der Druckbereich litt besonders stark unter der Wirtschaftsflaute, so das Management. Bei Farben und Lacken sank so der Umsatz um 10,4% auf 26,39 (29,45) Mill. Euro, obwohl Eltosch und PrintConcept im Berichtsjahr erstmals ganzjährig konsolidiert wurden. Im Bereich Kleb- und Kunststoffe sanken die Erlöse um 6,6% auf 15,74 (16,85) Mill. Euro. Dabei konnte die Konsolidierung der Panacol Gruppe einen stärkeren Umsatzrückgang verhindern, so das Management. Allerdings konnte Hönle im Bereich Sonstiges, in dem die UV-Entkeimungssysteme und Sonnensimulationsanlagen angesiedelt sind, sich vom Negativtrend abkoppeln und erwirtschaftete Erlöse von 2,86 (2,44) Mill. Euro, ein Plus von 17,1%. Auslöser für die Entwicklung in diesem Bereich waren mehrere Aufträge aus der Photovoltaikindustrie. Regional gesehen ist Deutschland mit einem Umsatz von 18,10 (20,50) Mill. Euro der größte Absatzmarkt. Europa ohne Deutschland kommt auf 18,04 (17,34) Mill. Euro und außerhalb der Europäischen Union verringerten sich die Erlöse auf 8,84 (10,90) Mill. Euro.
Restrukturierungskosten in Höhe von 1,58 Mill. Euro wirkten sich im Berichtsjahr ergebnismindern aus. Insgesamt beliefen sich die einmaligen Sondereffekte im letzten Geschäftsjahr auf 2,43 Mill. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stürzte in der Folge um 141,7% auf minus 2,78 (plus 6,66) Mill. Euro. Die Abschreibungen stiegen auf 1,16 (1,03) Mill. Euro. Vor Zinsen und Steuern sank so auch das Ergebnis (EBIT) auf minus 3,94 (plus 5,63) Mill. Euro. Mit minus 0,14 (plus 0,28) Mill. Euro schmolz das Zinsergebnis in den negativ Bereich. Das Vorsteuerergebnis drehte mit minus 4,07 (plus 5,91) Mill. Euro in die Verlustzone. Die Steuerposition wurde auf 0,01 (1,34) Mill. Euro zurückgeführt. Nach Anteilen Dritter von minus 0,80 (minus 0,21) Mill. Euro blieb unter dem Strich ein Konzernjahresfehlbetrag von minus 4,16 (Überschuss 4,36) Mill. Euro. In Anbetracht des entstandenen Fehlbetrags, beschloss das Unternehmen die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2008/09 auszusetzen.
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interessant (-:
also dann, auf zur zweistelligkeit (-:
Andreas
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Jetzt wird die Ernte eingefahren !
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