heutiger Bericht bestätigt, was man wusste. Schade nur, dass (zumindest in der Ad-hoc) kein konkreterer Ausblick gegeben wurde. Eine Bemerkung zur Auftragsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr wäre gut gewesen. So müssen Aktionäre weiter warten, ob die allgemeine Beschreibung der Aussichten sich im nächsten Quartalsbericht zeigen. Eine gute Entwicklung vorausgesetzt, müsste es doch möglich sein, wenigstens die Verleiderverkäufe zu stoppen, die ihr Geld verschleudern, weil ein Unternehmen, das unter dem Barwert handelt, tatsächlich als unterbewertet angesehen werden darf, wenn der Geschäftsbetrieb wieder in die Gewinnzone kommt. Ebenfalls vermisst habe ich eine Mitteilung, in welches Segment man an der Börse wechseln will. Ein so kleines Unternehmen, mit soviel eigenen Mitteln, kann sich die Kosten für das Premium Segment sparen. Fazit: Sobald sich Anhaltspunkte ergeben, dass der "turn-around" geschafft ist, sollten 50% Anstieg möglich werden.
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