BASF

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neuester Beitrag: 25.04.24 07:47
eröffnet am: 20.11.06 13:17 von: Georg_Büch. Anzahl Beiträge: 11514
neuester Beitrag: 25.04.24 07:47 von: harry74nrw Leser gesamt: 4580113
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21.06.20 15:17

4278 Postings, 6207 Tage maverick77Vorkrisenniveau

Vielleicht liegt der Optimismus darin, dass die Weltwirtschaftskrise von Menschenhand ausgelöst worden ist, und daher zur schnellere Erholung kommen sollte als eine zyklische Krise.  

21.06.20 15:26
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1128 Postings, 1418 Tage TillyI@ Luxusasket

Langfristig sprechen wir über das gleiche, denn wenn die Börse sich langfristig komplett von jeder fundamentalen Wirtschaftslage entkoppelt, dann können wir alle ins Casino gehen. Kurzfristig kann das sein und es muss auch nicht immer bedeuten, dass es dann massiv crashed. Börse verhandelt Erwartungen und nur weil ein Unternehmen in einem Jahr Minus schreibt und kein sinnvolles oder gutes KGV hat, muss der Kurs nicht einbrechen wie sau. Und das ist etwas, was mich untreibt. Ich finde gar nicht, dass alle Unternehmen im Moment massiv überbewertet sind, unterbewertet kaum eines (wobei relativ schon). Bei BASF, wenn ich auch die Gesamtlage anguckend, der Kurs im Moemnt fair. Leute, die hier <40 € schreien, ignorieren, was für eine Asset so ein Verbundstandort in der Basischemie ist. Ich lasse ich mal prügeln und sage, z.B. auch VW deutlich unter den jetzigen Kursen ist eigentlich eine Übertreibung, auch wenn vordergründig (Führungskrise, Produktpalettenkrise, Verluste im Q2 und vielleicht sogar im Jahr, Überkapazität Verbrenner) erst einmal viel dafür spricht. Und wenn ich schon um Prügel bettel, dass ist keine Aussage über das Potential der Unternehmung selber: Tesla ist absurd überbewertet...

Aber um Deine Frage zu würdigen. Als (Teil-) VWLer, der sich berufsbedingt mit einigen Märkten beschäftigt, treibt mich das auch um. Und bedenke, den Fehler hat die VWL lange gemacht, z.T. immer noch: Finanzmärkte sind mittlerweile Märkte, keine Hilfsmärke.
Sie sind genauso fundamental wie Ölmärkte, Getreidemärkte, Goldmärkte, der Markt für Möbel usw. Konsequenterweise müsste man damit die Entwicklung an den Kapitalmärkten und Börsen in Inflationsindices einbauen (weil Aktien im Grunde ein Nachfragegut sind) und dann würde wir auch sehen, dass wir schon inflationäre Tendenzen durch die Geldpolitik haben (Freundliche Grüße an die haifisch US Bäen und Sentiment Leute an dieser Stelle)

Die einfachste Antwort ist, mache Dir eine Risiko- Chancenscorecard, um die Szenarien einzuschätzen (also Themen, die in einer Periode das Wachstum steigern oder senken können mit ihrer Potentiellen Wirkung). Ich komme auf fünf herausragende Themen:

1.) Relativ unspektakulär: Wann und wie wird eine effektive Bekämpfung von Covid möglich: Best case Ende des Jahres, wenn die, erstaunlicherweise an den Börsen eher ignorierten, Fortschritte der Oxforder, im Moment imo die größte Hoffnung, sich bestätigen. Dann sehen wir mit all den Programmen 2021 schon einen nachhaltigen Rebound und dann sollte sich der Markt bestätigen. Das wäre das gesteckte V, was die Börsen im Moment zeichnen. Sollte sich das alles massiv zerschlagen und der Impfstoff nicht mal in 2021 kommen, dann wäre ich bei dem 2024 Szenario.

2.) Starke Covid Wellen. Wie China und Deutschland jetzt mit lokalen Ausbrüchen klar kommen, wird die nahe Zukunft gestallten. Ein größere Lokaler Lockdown ist Kursgift und könnte uns im DAX die Fünfstelligkeit kosten. Und es ist Gift für die fundamentale Erholung und wird es auch gen 2024 verschieben. Bei China/Asien und Europa bin zuversichtlich, Angst macht mir die USA. Dort haben sie es viel zu wenig im Griff.

3.) Staatskrisen: Wenn Afrika oder Südamerika danieder gehen, wird uns das auch Potential kosten. Auch hier gilt: Je früher ein Impfstoff kommt, desto besser ist es. Trotzdem ist das eine Erholungsbremser, selbst im Best Case. Bis auf wenige Ausnahmen hat man nicht das Gefühl, dass diese Länder es hin bekommen werden. In Brasilien und Venezuela könne es bis zum Bürgerkrieg gehen...

4.) Finanzkrise: Es wird spannend, wie mit Defaults, Immobilienverkäufe und Schuldenausfällen umgegangen wird. Gerade in der USA. Die Bazookas schießen, aber irgendwann muss der Preis gezahlt werden. Dafür muss ein schneller Rebound her, als Impfstoff. Ich gebe dem System Zeit bis Mitte 2021, dann spätestens kann es nicht mehr klappen. Möglicherweise vorher auch nicht, aber hohen Schuldenstände und aufgeblähte ZB Bilanzen sind nicht zwingend temporär unmöglich zu halten. Das hat in der Historie  nun öfters geklappt, VWL ist (zum Glück) etwas komplexer, als hier gerne gemacht.

Was verkannt wird, ist, dass die Krise auch Chancen bietet: Digitalisierung, E-und ggf. H Mobilität (wobei ich bei der als Skeptiker an der Seitenlinie bleibe, Stichwort Netzwerkeffekte), Medizintechnik, Logistik, nachhaltiges Reisen.  Ein konsequenter Umbau der Mobilität/Arbeitswelt/Logistik, der jetzt entsteht, hat durchaus eine Chance zum  Multiplikator.

Sollte, was wenn ich mir die (Vektor-)Impfstoffforschung angucke, realistisch scheint, bis Mitte 2021 (best case früher) Corona zur normalen Krankheit degradiert sein, und weitere Black Swans vermieden werden (und ein zweiter Lockdown, da bin ich sehr vorsichtig optimistisch, aber kritisch am gucken), dürfte ab Mitte 2021 ordentlich Musik drin sein, wenn die Staaten einigermaßen investieren. Was bis dahin danieder ging, wird dann von jemanden anderen wieder aufgebaut ggf. besser: Tourismus, Restaurants, Geschäfte waren ja keine Luftnummer, ohne Corona und mit steigenden Einkommen und Erwerbsquoten wird auch das wieder hoch gehen und zu mehr Einkommen und Jobs führen. Und so wie die Börse durch so ein Momentum höher als vorher kommt, kann das durchaus auch die Wirtschaft schaffen. Daher meine BAseline: Wenn alles in einem normalen Rahmen läuft, sehen wir 2022 wieder gute Zahlen, best Case 2021, worse case 2024, dann mit zwischenzeitlich blutroten PnLs in unseren Depots. Keine Handlungsempfehlungen, reine persönliche Sicht.

Das große Risiko heißt USA und Trump. Die amerikanische Börse ist IMO partiell (auch hier gilt das nicht für alle Werte) überbewertet, die Anlegerstruktur kritisch, die Covid und Wirtschaftspolitik ein Desaster, der vor allem private Schulenstand zu hoch. Trump ist eine Katastrophe. Best Case wäre eine Abwahl von Trump, aber selbst dann könnte das aus der Richtung noch viel Ärger drohen.

 

21.06.20 15:36

4278 Postings, 6207 Tage maverick77BASF hat 2019

2,98€ pro Aktie verdient. Gehe davon aus, was übrigens auch Gewinnschätzungen der Analysten ist, das BASF gute Chancen hat diesen Wert 2021 wieder zu erreichen. Dann wäre aus Sicht von BASF das Vorkrisenniveau erreicht. Und selbstverständlich sind das alles Schätzungen, ob das so kommt steht auf einem anderen Blatt.  

21.06.20 15:50
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1128 Postings, 1418 Tage TillyIzu #5528

maverick77, Deine Prognose teile ich, auch wenn, siehe Post oben, dass  nicht als Selbstverständlichkeit zu sehen ist.

Was mir aber als Aktionär, auch wenn ich gerne Dividenden kassiere, missfällt, ist, dass damit die Bilanz per Aktie negativ ist. Ich würde zumindest einen Freeze (oder wenn man unbeding Aristrokrat sein will, eine Miniabhebung von 1 ct) begrüßen, bis Gewinn/Aktie > Divi per Aktie ist. Ob man kürzen sollte, weiß ich nicht. Das kann, siehe Shell, einem übertrieben negativ ausgelegt, leider. Persönlich fand ich die Shell Entscheidung unternehmerisch richtig. Da bin ich z.B. auf der Kritikerseite bei BASF.  

21.06.20 16:12
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4278 Postings, 6207 Tage maverick77TillyI

Selbstverständlich ist die Börsen nie, dass sind alles nur Schätzungen daher auch Prognosen. Niemand kann voraussagen was in 1-2 Jahren passiert.

Was Unternehmensbewertungen betrifft da gebe ich dem einem User oben recht. Es gibt etliche deutsche blue Chips Unternehmen die meiner Meinung nach unterbewertet sind wie z.b. BMW oder Volkswagen. Daher kann ich es nicht ganz teilen dass die Aktien hoch bewertet sind. Hoch bis übertrieben bewertet sind die Tech Aktien, Wasserstoff Aktien und alles was eventuell in Zukunft Musik spielen könnte. Auch die US Aktien sind um einiges höher als die europäische bewertet. Habe neulich ein interessantes Gespräch bei Markus Koch verfolgt, darin waren sich die Gesprächspartner einig dass insbesondere deutsche Aktien gegenüber den US Werten ein besseres Chance Risiko haben.  

21.06.20 16:55
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1128 Postings, 1418 Tage TillyImaverick77

Sehe vieles sehr ähnlich: Gerade VW, davon halte ich auch Aktien, aber auch BMW, weil sie gute Grundlagen haben, haben bessere Persepktiven. als viele ihnen zubilligen. VW muss an seiner Führungskultur arbeiten (Dauerproblem, wird wohl immer etwas belasten) und seine Softwareprobleme in Griff bekommen, was sie IMO schaffen werden. Ihre E-Mobiliätsprojekte an sich sind sehr gut, die Investition in Batterietechnik gut. Trotz aller Probleme, die er noch hat, habe ich bisher über den IID3 eher wohlwollende Kritik gelesen. VW hat, wenn wir über Chancen reden, im Moment noch sehr viel Potential, aus der Krise mittelfristig als Gewinner zu kommen. Die Verweigerung der Verbrennerprämie mag das richtige "Hallo Wach!"  sein. Von all dem kann wiederum BASF profitieren. Allerdings würde ich persönlich die Autowerte noch nicht als unterbewertet sehen, noch müssen sie zeigen, dass sie die Chancen ergreifen. Aber eben, dass meinte ich vorhin, sicher nicht als krass überbewertet, wenn man das beachtet. Und auch der konventionelle Autoverkehr wird nicht morgen aufhören. Bislang gibt es auf der Langstrecke wenig Alternativen, die Performance von Hybriden, die nur Langstrecke fahren, ist ja nach letzten Studien umweltökonomisch auch nicht überzeugend.

Das Problem, siehe die Fronleichnam Kursbewegungen, ist, dass wir in Europa jeden US Sale Off voll mitbekommen, beim Hochgehen aber nur anteilig mitlaufen. Das führt zur absurden Situation, dass kurzfristig, auch durch die Jahresdividenden, deutsche Aktien eigentlich IMO ein suboptimales Risiko/Chancen Verhältnis haben. Langfristig sehe ich das anders. Bei den allermeisten deutschen Werten sehe ich nicht das Risiko, dass man sie nicht in Zukunft zum heutigen Kurs oder besser verkaufen kann, nicht als überragend hoch an. Immer unter dem Disclaimer, dass bekannte Fakten/Analysen alle stimmen und aus heutiger Sicht. Seit WDI muss man das ja leider wieder betonen. Aber Werte wie VW, BASF und co können eben leider durch das alles auch mal ein paar Monate sehr rot im Depot werden, zumindest vom jetzigen Niveau gerechnet, eben aufgrund der Dynamik der Märkte.

Und ich teile die Meinung, dass wir eine sehr selektive Übertreibung sehen. Gewisse Sektoren (Wasserstoff) sind stark gehypt, aber schon beim Tech (selbst bei den US Werten) kann man  Werte mit sehr gutem Potential sehen, die nicht überbewertet sind und relativ zum Rest teilweise lächerlich wenig gestiegen sind. Und teilweise, so spitz muss man es formulieren, nur, weil sie und ggf. das Geschäftsfeld der Hypeaffine Kleinanleger nicht kennt. Das Problem ist, solange dieser partielle Hype so bleibt, sinkt ggf. sogar die Nachfrage nach diesen Werte, weil, wie oben gesagt, diese beim Sale Off genauso crashen. Es kann also sein, dass die Spanne auch unter den Aktien und bei den US Aktien und den europäischen Aktien immer krasser wird. Außer irgendein Börseninfluencer schreibt den US Kleinaktionären in einem Tweet, dass man jetzt in den "undervalued german market" gehen muss.  

21.06.20 18:22

963 Postings, 1773 Tage LuxusasketJeder von euch hat irgendwo Recht

Der DAX läuft aber schon seit längerem dem DOW hinterher. Bei Korrekturen ist der DAX fast immer mit vorne dabei, beim folgend Anstieg dann meist wesentlich zögerlicher. Liegt aber vielleicht daran, weil in den USA mit dem Thema Börse in der breiten Schicht anders umgegangen wird als hier.

Was die Autoindustrie betrifft: Ich habe mich vor kurzem von BMW getrennt (59 Euro), weil meiner Meinung nach bereits der faire Wert erreicht ist. Da sehe ich bei einigen Zulieferern der Autoindustrie wesentlich mehr Potential als bei den großen Marken. Sollte BMW demnächst nach unten korrigieren, denke so Kurse um die 50 Euro sollten nochmal kommen, dann bin ich wohl wieder dabei. Langfristig kann man wahrscheinlich wieder mit Kursen über 70 Euro rechnen. Aber wer weiß das schon, vielleicht pusht Mavericks Geldschwemme schon bald auf 80 Euro....  

21.06.20 23:19

4278 Postings, 6207 Tage maverick77Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.06.20 11:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.06.20 01:04

4278 Postings, 6207 Tage maverick77Das mit der Stückzahl meiner

Investition in BASF, war im nachhinein ein Fehler. Ich hätte es nicht nennen sollen.
Davor war ich in AMD investiert, und da war es in dem Forum gang und gäbe dass man sich allerlei Informationen ausgetauscht hatte . Bei einigen BASF Aktionäre scheint die deutsche Tugend immer noch seine Wirkung zu haben.  

22.06.20 08:41

5450 Postings, 3873 Tage ForeverlongUnd auch hier kauf ich nach mit der Dividende

22.06.20 10:35
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4422 Postings, 6199 Tage Shenandoahwichtig ist doch die Info, dass

durch das massive Reinpumpen von Geld in die Märkte sich die reale Welt noch mehr von der Börsenwelt abgespalten hat. Nur so sind die starken Anstiege der Märkte zu erklären.

Insofern muss man sich auch gedanklich mehr davon lösen inwieweit sich nun die chemiebranche erholt. Die Märkte werden immer technischer, immer unabhängiger vom Fundamentalen.

Eigentlich sind Krisen immer gut für die Grossen der jeweiligen Branchen. Weil die Kleinen erwischt es zuerst, dadurch werden Marktanteile frei. Und BASF ist Weltmarktführer. Also gehe ich davon aus, dass die 50€ Marke sicherlich nochmal gestestet wird, aber dann erneut gen 58€ geht. Diese AMrke wird dann nacheinigem Hin und Herr auch Übersprungen werden und dann gehts gegen 70€.

Man muss bedenken, dass selbt 70€ noch 30% unter dem ATH liegen welches übrigens erst vor 2 Jahren erreicht wurde. d.h. da ist noch viele Potential nach oben wenn die Branchenrotation erst einmal einsetzt.  

22.06.20 11:09
1

546 Postings, 5427 Tage GrünerMannTrotzdem ist man sehr stark

von der Autokonjunktur abhängig und muss sich mit dem nun plötzlichen China-Riesen auseinandersetzen. Da bringt es nichts auf das ATH zu schauen - die aktuellen Vorgaben sind schlecht.
Mal schauen was das viele gedruckte Geld ausrichtet.  

22.06.20 11:42
1

474 Postings, 3629 Tage stksat|228737186mit dem AMD-Forum

hat dieses Forum nichts zu tun - zum Glück. Anstatt täglich eine Hype-Rakete zu zünden und auf schnelle Kursverdoppler zu hoffen sind hier im BASF-Forum Menschen zu finden, die auf Stabilität und kontinuierlichem Vermögensaufbau eines Divi-Titels wert legen. Hier wird man keinen Max finden.    

22.06.20 15:08

546 Postings, 5427 Tage GrünerMann@maverick77

Warum ein Fehler? Gab es hartnäckige Neider/Zweifler oder ist das hier nicht gewollt?  

22.06.20 15:17

4278 Postings, 6207 Tage maverick77Sorry aber das bringt jetzt nichts mehr

Lies einfach was zu letzten über mich geschrieben worden ist.
Stichwort Geldschwemme  

22.06.20 15:34
1

4278 Postings, 6207 Tage maverick77Was mich an den Aktien Forums

gewaltig gegen den Strich geht ist, dass es ständig Quacksalber gibt die einen persönlich attackieren oder gar beleidigen. Diese Menschen begreifen einfach nicht dass man auf diesen Plattformen sich Informationen austauschen sollte. Und der Sinn der Sache ist Geld zu verdienen. Ich versuche öfters bewusst dieser Akrobaten zu ignorieren aber manchmal gelingt es mir nicht und da platzt mir der Kragen. Ständig stelle ich mir die Frage was bringt es mir wenn ich hier was schreibe habe ich ein Nutzen davon. Bin mir sicher dass es da draußen sehr smarte Privatinvestoren gibt die in Forums heimlich mitlesen aber ihr wissen aus den genannten Gründen nicht teilen möchten.  

22.06.20 16:05

546 Postings, 5427 Tage GrünerMannBleib cool,

wenn keiner von seinen Investments berichtet, wirds ja langweilig. Und unglaubwürdig...einige labern ja nur, ohne Aktien zu halten.
Oder trollen alles voll, weil sie mit ihren Verlusten nicht zurecht kommen...diese Heulsusen.
Z.B. Weltenbummler  

22.06.20 16:24

4 Postings, 1407 Tage SirLosealot10kInsiderkäufe

Heute wurden ad-hoc einige Käufe vermeldet.  

22.06.20 17:01

2629 Postings, 4774 Tage Redbulli200....ja die Insiderkäufe stützen den Kurs auch

richtig....sind schon 2 % gefallen seitdem.....  

22.06.20 17:04

2629 Postings, 4774 Tage Redbulli200BASF mal wieder der Underperformer überhaupt.....

.....und der CEO übt sich auch nicht in Zuversicht, also hier ist vom Kurs wohl nicht mehr viel zu erwarten....  

22.06.20 18:03

262 Postings, 2974 Tage MakemoneyraketeKursniveau

Zwischen heute und der (hoffentlich) nächsten Dividende in knapp einem Jahr werden wohl noch einige schwache Quartalsergebnisse veröffentlicht werden.

Besonders die Q2-Zahlen dürften schwach ausfallen, das haben Management und Analysten in den letzten Wochen ja bereits mehrfach angedeutet.
Zwar dürfte dies den meisten Anlegern auch bewusst sein. Wenn man die Zahlen jedoch schwarz auf weiß zu sehen bekommt, dürfte die Tragweite so manchem erst so richtig klar werden.

Bin daher der Meinung, die Aktie ist auf dem aktuellen Kursniveau kein Titel, den man sich jetzt unbedingt ins Depot legen muss, hier kann es in nächster Zeit durchaus nochmal deutlicher nach unten gehen. Bei 40-45 sähe die Sache schon wieder anders aus, aber da sind wir momentan (noch) nicht.  

22.06.20 18:59

154 Postings, 1418 Tage Pepino75Ölpreis

Hallo zusammen,

bin noch nicht so tief in derMaterie bei BASF.
Welche Rolle spielt hier die Ölpreisentwicklung?
Das Ölgeschäfft ist doch eine tragende Säule des Unternehmens.
 

22.06.20 19:18

546 Postings, 5427 Tage GrünerMann@Pepino75

Wie kommst du darauf?  

22.06.20 20:05

963 Postings, 1773 Tage LuxusasketKurs heute normal

Was soll den heute mit der Kursentwicklung nicht passen oder ungewöhnlich sein? BASF hat sich doch unauffällig zum Markt entwickelt.  

22.06.20 20:07

963 Postings, 1773 Tage Luxusasket@Tillyi und Maverick

Danke für die interessant Diskussion gestern, hätte ich gerne wirklich öfter.  

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