Polytec - ein solider Wachstumswert
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Nach dem Börsegang soll Firmengründer und Polytec Vorstand Friedrich Huemer über seine IMC Holding mit etwa 32 Prozent Kernaktionär sein. Rund 60 Prozent der Aktien werden dann im Streubesitz sein und der Rest teilt sich auf bereits investierte Geldgeber auf.
Polytec wurde im Jahr 1986 unter dem Namen Elastoform in Marchtrenk gegründet. Kunststoffformteile und Kunststoffbeschichtung waren die ursprünglichen Betätigungsfelder. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre kaufte Huemer rund ein Dutzend Unternehmen zu und entwickelte sich zum Spezialisten für Kunststoffinnenteile für die Automobilindustrie. Türverkleidungen, Hutablagen oder Motorabdeckungen sind die gängigsten Produkte. Im Vorjahr erzielte die Polytec an 20 Standorten einen Konzernumsatz von rund 500 Millionen Euro und beschäftigte 3700 Mitarbeiter.
Ziel: 1 Milliarde Euro Umsatz
"Wir wollen durch gezielte Zukäufe weiter wachsen und in drei bis fünf Jahren mehr als eine Milliarde Euro Umsatz machen", sagt Friedrich Huemer und gibt die Marschroute vor. Beim Jahresüberschuss erzielte die Polytec im Vorjahr mit mehr als 14 Millionen Euro ein Plus von rund 40 Prozent.
Umsatzsteigerungen waren in den vergangenen eineinhalb Jahren allerdings nur durch Akquisitionen möglich. "Der organische Umsatz wuchs von 2004 auf 2005 nicht. In den kommenden Jahren soll auch der Umsatz der bereits zur Gruppe zählenden Betriebe zwischen fünf und zehn Prozent wachsen.
Mit den rund 20 Millionen Euro, die Huemer aus dem Börsegang für neue Zukäufe zusätzlich zur Verfügung haben wird, würde die "Kriegskasse" der Polytec auf etwa 70 Millionen Euro anwachsen. "Damit könnte schon die eine oder andere Akquisition finanziert werden", sagt Humer. Der Manager glaubt fest daran, dass sich in nächster Zeit in diesem Bereich Möglichkeiten auftun werden. "Die Branche ist in einer Konsolidierungsphase und da wird es den einen oder anderen erwischen", so Huemer. (map)
Akquisitionsstrategie
Der Autozulieferer Polytec steigerte zwischen den Jahren 2000 und 2005 den Umsatz um das Sechsfache. Möglich wurde dieser Umsatzzuwachs durch die Akquisition von anderen Unternehmen. Größter Zukauf war im Jahr 2004 die Findlay Industries Europe, die auf Anhieb 220 Millionen Euro "Neuumsatz" brachte. Auch in Zukunft will Polytec durch Firmenkäufe wachsen.
OÖnachrichten vom 20.04.2006
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09:29 19.05.06
Ad hoc-Mitteilung der Polytec Holding AG (ISIN AT0000A00XX9/ WKN A0JL31):
- Umsatz auf Gruppenebene steigt im Vorjahresvergleich um 13,3% auf EUR 134,2 Mio.
- Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) bei EUR 13,3 Mio.
- automotive systems divison erzielt EBITDA-Marge von 10,5%
- car styling division erhöht Umsatz um 15,7% auf EUR 16,9 Mio.
- Periodengewinn steigt von EUR 1,3 Mio. auf EUR 5,2 Mio.
in Mio. EUR Q1 2006 Q1 2005 Veränderung
Umsatz 134,2 118,5 13,3%
Betriebsergebnis vor
Abschreibungen (EBITDA) 13,3 6,8 95,2%
Betriebsergebnis (EBIT) 8,8 2,8 219,3%
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EGT) 8,0 1,7 375,5%
Konzernüberschuss 5,2 1,3 306,7%
Der aktuelle Quartalsbericht 2006 steht als Download unter folgender Adresse zur Verfügung: www.polytec-group.com/investor
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Der Aktionär sieht bei Polytec Wachstumspotenzial. In 3-5 Jahren soll ein Umsatz von 1 Mrd.€ "machbar" sein. 20% Dividende sollen ausgeschüttet werden...
Fazit: Kaufen bis 9 €
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Polytec-Aktie in CA IB-Ersteinschätzung "Buy" - Kursziel 8 Euro
Die Aktienexperten der zur Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) gehörenden CA IB bewerten die Aktien des oberösterreichischen Autozulieferers Polytec in einer Ersteinschätzung mit "Buy". Als Kursziel gaben die Spezialisten 8,00 Euro an.
Basierend auf einem Vergleich mit der Peer Group und einer DCF-Bewertung errechneten die Analysten eine Bandbreite für den "Fair Value" der Polytec-Anteilsscheine von 7,4 bis 8,1 Euro. Da die Analysten das Polytec-Geschäftsmodell positiv einschätzen, wurde das Kursziel am oberen Ende der Spanne angesetzt, hieß es in der Unternehmensanalyse.
Am Mittwoch tendierten die Polytec-Aktien im Frühhandel an der Wiener Börse bei 5,91 Euro unverändert zum Vortagesschlusskurs.
Analysierendes Institut Bank Austria Creditanstalt (Forts. mögl.) ste
ISIN AT0000A00XX9
WEB http://www.polytec.at/
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„Die S-TYPE Sports Collection- ein exklusives Angebot von hochwertigen Zubehörprodukten, speziell für das Modell S-TYPE von JAGUAR kreiert.“
Mit diesen Worten beschreibt JAGUAR den Body Kit, mit dessen Produktion bei POLYTEC HOLDEN begonnen wurde.
Der „Kit“ ist ein wesentlicher Teil einer speziellen Produktreihe von neun stilvoll und auffallend kreierten Autozubehörteilen, die mit Sicherheit einen sehr guten Eindruck hinterlassen und für alle Modellvarianten der S-Type geeignet sind.
POLYTEC HOLDEN liefert Zubehörteile wie Frontspoiler, Seitenschweller, Heckschürzenanbauteil und den Heckspoiler. Weitere Teile des Paketes sind der Grill oben und unten mit schwarzem Gitter, 18" Proteus Aluminiumfelgen, das „De-chrome Pack“ und die Verkleidung für das Abgasrohr.
Die Techniker von POLYTEC HOLDEN arbeiteten bei der Entwicklung des eindrucksvollen Body Kits eng mit den Designern und den Technikern von JAGUAR zusammen.
Der Verkaufsstart war viel versprechend. Bisher wurden über 500 Kits verkauft und der Ausblick mit jährlich 2500 Kits sieht Erfolg versprechend aus.
Aufgrund der erfolgreichen Einführung dieses Projektes, wurde POLYTEC HOLDEN mit einem ähnlichen Auftrag für den JAGUAR X Type und den LAND ROVER Freelander für den Lieferstart 2006 nominiert.
http://www.polytec-group.com/polytec/polytec_html/.../presse/news.php
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Finanziert wird das einerseits mit dem Geld, das der kürzlich erfolgte Börsegang hereingespült hat - das Unternehmen steht jetzt zu 68 Prozent im Streubesitz und zu 32 Prozent im Besitz des Firmengründers Friedrich Huemer -, andererseits durch "genügend Kapital in der Kriegskasse".
Aus den OÖNachrichten vom 6.7.2006
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euro adhoc: Polytec Holding AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / ...
08:02 02.08.06
euro adhoc: Polytec Holding AG / Quartals- und Halbjahresbilanz /
POLYTEC HOLDNG AG berichte Ergebnis des 1. Halbjahr 2006
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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02.08.2006
Der Umsatz der POLYTEC GROUP stieg im ersten Halbjahr 2006 um 13,2 %
auf 282,9 Mio. EUR verglichen mit 249,8 Mio. EUR im Vorjahr. Die
positive Entwicklung des Umsatzes auf Gruppenebene basiert vor allem
auf der Geschäftsentwicklung in der Automotive Systems Division
(+18,4%) als auch in der Car Styling Division (+7,9%). Das EBITDA
konnte um 43,8 % auf 27,7 Mio. EUR (2005: 19,3 Mio. EUR) gesteigert
werden, was einer EBITDA Marge von 9,8% (2005: 7,7%) im ersten
Halbjahr 2006 entspricht. Zurückzuführen ist dieses Ergebnis erneut
vor allem auf die Automotive Systems Division. Der Gewinn je Aktie
konnte trotz der im Zuge des IPO der POLYTEC GROUP durchgeführten
Kapitalerhöhung von EUR 0,29 auf EUR 0,54 gesteigert werden.
Der Auftragseingang für die Automotive System Division zeigt im 1.
Halbjahr 2006 mit 46,6 Mio. EUR eine positive Entwicklung zum
Vergleichszeitraum des Vorjahres (12,3 Mio. EUR).
in Mio. EURO Q2 2006 Q2 2005 Veränderung 1H 2006 1H 2005 Veränderung
Umsatz 148,7 131,3 13,2% 282,9 249,8 13,2%
EBITDA 14,4 12,4 15,6% 27,7 19,3 43,8%
EBIT 10,2 8,3 23,0% 19,0 11,0 72,3%
EGT 9,2 7,3 26,0% 17,2 9,0 91,9%
Konzernüberschuss 6,0 4,4 35,0% 11,0 5,7 93,3%
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.08.2006 07:27:47
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Originaltext: Polytec Holding AG
ISIN: AT0000A00XX9
Pressekontakt:
Manuel TAVERNE
POLYTEC GROUP
Investor Relations
Tel.+43(0)7221/701-292
manuel.taverne@polytec-group.com
Branche: Zulieferindustrie
ISIN: AT0000A00XX9
WKN: A0CA1R
Index: ATX Prime
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel
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LINZ. Der Börsenneuling Polytec hat seine Anleger bisher enttäuscht. Der derzeitige Kurs liegt gut 20 Prozent unter dem Ausgabepreis. Die Halbjahreszahlen des Unternehmens sind aber vielversprechend.
Das Betriebsergebnis des Hörschinger Autozulieferers Polytec stieg im ersten Halbjahr um 43,8 Prozent auf 27,7 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppelte sich fast (plus 91,9 Prozent) auf 17,2 Millionen Euro. Das gab gestern das Unternehmen in einer Aussendung bekannt.
Gute Aussichten für das Gesamtjahr, "aber einfach mal zwei rechnen dürfen Sie nicht", sagt Wolf-Dieter Gabriel, Leiter der Abteilung Finanzen und Controlling bei Polytec, im OÖN-Gespräch.
Auch das Geschäft eines Autozulieferers hat saisonelle Schwankungen. "Das dritte Quartal ist traditionell eher schwach. Das liegt daran, dass viele große Autobauer Werksferien haben", sagt Gabriel.
Der deutliche Zuwachs im ersten Halbjahr 2006 habe auch damit zu tun, dass das erste Halbjahr 2005 nicht so gut gelaufen ist. Im Vorjahr lief der 3er-BMW an, für den die Polytec Teile liefert. Da habe es Anlaufkosten gegeben, die das Ergebnis etwas belastet hätten. Das sei heuer nicht mehr der Fall gewesen. Mit ein Grund, dass es bei Polytec jetzt hervorragend läuft, hat auch mit den Erfolgen der Bayern zu tun. "BMW ist unser wichtigster Kunde", so Gabriel.
Im Börsekurs hat sich das erfolgreiche Agieren von Polytec bisher nicht niedergeschlagen. Seit dem Börsestart Ende April hat die Aktie gut 21 Prozent an Wert eingebüßt.
Damit wurde das Papier "Opfer" der schwachen Wiener Börse. An den Zahlen und an der Meinung der Analysten liegt es jedenfalls nicht. Ende Juni haben die Analysten der zur Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) gehörenden CA IB eine Kaufempfehlung für das Papier abgegeben. Als Kursziel nannten sie damals acht Euro. Derzeit notiert die Aktie mit 6,12 Euro. Für Optimisten, die auch etwas Geduld aufbringen, ergibt sich daraus ein interessantes Potenzial.
Unter fairem Wert
Geht es nach den Analysten der CA IB, dann hat die Polytec-Aktie einiges an Potenzial. Den "fairen Wert" des Papiers sehen sie in einer Bandbreite von 7,4 bis 8,1 Euro. Weil sie das Geschäftsmodell der Polytec positiv einschätzen, haben die Analysten das Kursziel auf 8 Euro gesetzt.
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Den Umsatz steigerte die Polytec-Gruppe im HJ um +13,2% auf 282,9 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) legte um +43,8% auf 27,7 Mio. Euro zu - was einer EBITDA-Marge von 9,8 (7,7) % entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im HJ um +72,3% auf 19,0 Mio. Euro. Beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wurde im Semester mit +91,9% auf 17,2 Mio. Euro nahezu eine Verdoppelung erreicht, ebenso beim Konzernüberschuss mit +93,3% auf 11,0 Mio. Euro. Der Gewinn/Aktie sei trotz der im Zuge des IPO der Polytec Group durchgeführten Kapitalerhöhung von +0,29 auf +0,54 Euro gesteigert worden. Der Auftragseingang für die Automotive System Division zeige im HJ mit 46,6 Mio. Euro eine positive Entwicklung zum Vergleichszeitraum des Vorjahres (12,3 Mio. Euro).
Soweit die offiziellen Zeilen.
Die Aktien haben an der Wiener Börse bisher nur leicht positiv reagiert und notieren derzeit bei 6,15 Euro.
Das könnte sich demnächst ändern, denn die Analysten von Sal. Oppenheim haben bereits ein Update angekündigt. In der Coverage, welche offenbar untergegangen ist, stuft die Investmentbank Polytec mit „Buy" und einem Fair Value von 7,80 Euro ein. Nach den starken Zahlen sollte diese Empfehlung zumindest bestätigt werden. Auch die sehr wohl bekannte Analyse der CA-IB ist bullisch für Polytec, die Empfehlung lautet „Buy“ mit Kursziel 8 Euro.
Von Lehman Brothers wird ebenfalls ein Update erwartet.
Die letzten Gewinnschätzungen von Sal. Oppenheim sehen wie folgt aus: Gewinn/Aktie 2006e von +0,85 €, 07e +0,91 € und 08e +0,95 €. Daraus errechnet sich ein KGV 08e von nur 6,5! Wenn man bedenkt, dass allein im 1. HJ 2006 bereits ein Gewinn/Aktie von +0,54 € erwirtschaftet wurde, kann man durchaus von vorsichtigen Schätzungen sprechen.
Fazit: Polytec hat im 1. HJ des noch jungen Börsenlebens endrucksvoll bewiesen, dass sie in dem schwierigen Umfeld der Autozulieferer nicht nur bestehen, sondern sogar einen Gewinnsprung erwirtschaften und vor allen die EBITDA-Marge steigern konnten. Selbst wenn nun das saisonal (Werksferien bei vielen Automobilherstellern) schwächere Q3 folgt, sollten die Gewinnschätzungen zumindest erreichbar sein. Und: Zu den größten Kunden zählen BMW, VW(Inkl. Audi) und GM(Inkl. Opel),... BMW und VW haben mit ihren HJ-Zahlen ebenfalls für positive Überraschungen an der Börse gesorgt und einen positiven Ausblick gegeben. Aufgrund der positiven Unternehmensentwicklung sollte mittelfristig auch im Aktienkurs steigen und den IPO-Kurs von 7,75 € überschreiten, zumal IR-Sprecher Manuel Taverne im heutigen Wirtschaftsblatt-Print eine Dividende für 2006 ankündigte. Wenn sich das beim IPO ehrgeizige Ziel von CEO Friedrich Huemer, den Umsatz bis 2010 auf 1 Mrd. € zu steigern, erreicht wird dürfen sich die Aktionäre über deutlich höhere Kurse freuen.
Erhard M. Salchenegger
Komitee zum Schutz der Aktionäre
Baumkircherstraße 1
A-8020 Graz
office@salchenegger.at
http://www.salchenegger.at ;
http://www.be24.at/belog/user=4;id=553
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POLYTEC GROUP - Nominierung zum Serienlieferanten für die Common Rail
Generation von VOLKSWAGEN
Die POLYTEC GROUP gehört für die neue TDI Motorengeneration mit "Common Rail
Technologie" von Volkswagen zu den Top Ten Lieferanten.
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ots-CorporateNews übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Aufgrund hoher Flexibilität und der Ausarbeitung umfassender
technischer Konzepte hat Volkswagen die POLYTEC GROUP beauftragt, die
neuen Common Rail Zylinderkopfhauben zu entwickeln. Das geplante
Auftragsvolumen beläuft sich auf EUR 19,5 Millionen pro Jahr ab
Produktionsstart.
Vielfältige Erfahrungen mit Zylinderkopfhauben, insbesondere bei der
Integration von hoch- wirksamen Ölnebelabscheidern sowie auch die
wirtschaftliche Herstellbarkeit dieser Hauben war maßgeblich für die
Entscheidung.
Für folgende Umfänge erhielt die POLYTEC GROUP den Entwicklungs- und
Serienauftrag:
Zylinderkopfhaube 2,0 Common Rail
- Stückzahl : 690.000 p. a.
- SOP : August 2007
Zylinderkopfhaube 1,6 L Common Rail
- Stückzahl : 500.000 p. a.
- SOP : August 2008
Zahnriemenschutz / Abschlußteil 2,0 / 1.6 TDI Common Rail
- Stückzahl : 1,6 Mio p. a.
- SOP : August 2007
Die im Spritzgussverfahren hergestellten Einzelteile werden in
Fertigungsinseln mit integrierten Montagelinien und Schweißanlagen
komplettiert. Sie verlassen nach einer 100 % Dichtigkeits- und
Funktionsprüfung als einbaufertige Module in der VW-Endverpackung die
Produktion. Die Produktion der Zylinderkopfhauben erfolgt im Werk
Lohne.
Die Stärken der AUTOMOTIVE SYSTEMS DIVISION liegen klar in der
Entwicklungskompetenz und der Entwicklungskapazität. Bestätigung
findet dies auch durch die angemeldeten Patente sowie die neuerlich
erhaltene Prämierung für die Zylinderkopfhaube VW Transporter und
Sharan. Diese Haube wurde mit dem SPE Award 2006 ausgezeichnet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.09.2006 14:06:50
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Originaltext: Polytec Holding AG
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Zumtobel, Rosenbauer und Polytec sind Wiens heisseste Wetten
2006-09-26 07:55:18
Plus 0,27 Prozent. Exakt so viel hat unser Wien-Portfolio (seit Mai 2005 versuchen wir, mit drei gleich gewichteten Top-Picks den ATXPrime Index zu schlagen) seit der letzten Umschichtung am 26. April zugelegt. Klingt nach nicht viel, ist in Wahrheit aber ein toller Erfolg. Denn seit Monaten ist an der Börse Wien der Wurm drin. Von einem regelrechten Kursgewitter im Mai hat sich der Markt bis heute nicht erholt. Der Prime Index liegt seit unserem letzten Depot-Update 11,13 Prozent im Minus – Dividendenzahlungen bereits inkludiert. Insofern ist es schon beachtlich, dass wir überhaupt ein – wenn auch nur kleines – Plus geschafft haben.
Die Methodik
Unsere Auswahlkriterien haben sich also auch in der Baisse als goldrichtig erwiesen. Dabei handelt es sich um einen Mix aus qualitativen und dynamischen Fundamentaldaten, natürlich stets zukunftsbezogen. Konkret ranken wir alle Werte des Prime Index nach folgenden Kennzahlen: geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), erwartetes Gewinnwachstum und Dividendenrendite sowie Empfehlungskonsens der Analysten. In jeder dieser Einzelkategorien werden an die Unternehmen Punkte vergeben, aus deren Summe wir dann die Gesamtsieger ermitteln.
Die Top drei kommen ins Depot. Zuletzt waren das Semperit, Telekom Austria und Agrana. Alle drei haben sich den Umständen entsprechend gut geschlagen, die ersten beiden sogar ganz hervorragend. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass alle drei, wie wir Ende April betont haben, „brave Dividendenzahler sind, was demnächst schöne Erträge bringen sollte." Tatsächlich konnten bei Telekom und Semperit kleine Kursrückgänge von der Dividende mehr als wettgemacht und bei Agrana das Minus reduziert werden.
Kapital bereits verdoppelt
Viel wichtiger als eine kurzfristige Outperformance des Gesamtmarktes ist freilich die längerfristige Performance. Gerade die ist, was das WirtschaftsBlatt-Portfolio betrifft, ganz hervorragend, und sogar noch erfreulicher als dessen jüngste Bilanz. Seit Mai 2005 haben wir insgesamt vier Mal umgeschichtet und mit unseren Picks nicht nur jedes einzelne Mal Gewinne eingefahren, sondern auch jeweils den Markt geschlagen (siehe Grafik). Wer im Mai 2005 genau 1000 Euro in unsere Empfehlungen investiert und danach sämtliche Umschichtungen mitgemacht hat, sitzt heute auf einem Vermögen von 2029,4 Euro. Wer hingegen die gleiche Summe in den Gesamtmarkt investiert hat, hält heute „nur" 1406,9 Euro in Händen. Anders ausgedrückt: Einem Plus von 40,7 Prozent des Prime Index steht eines von knapp 103 Prozent des WirtschaftsBlatt-Portfolios gegenüber.
Nachdem uns Agrana, Semperit und Telekom Austria also sicher durch die stürmische Börsezeit der letzten Monate gebracht haben, ist es unserer Meinung nach nun an der Zeit, sich für den Herbst zu positionieren und unser Depot gegebenenfalls neu auszurichten. Zu diesem Zweck haben wir den Wiener Markt einem neuen Börsetest unterzogen (siehe Grafik). Tatsächlich bleibt kein Stein auf dem anderen. Die zwei neuen Top-Picks heissen Zumtobel und Rosenbauer (in dieser Reihenfolge), an dritter Stelle platzieren sich ex aequo Polytec und Voestalpine. Da wir nur drei Werte ins Portfolio nehmen, müssen wir uns zwischen den beiden letzteren entscheiden und tun dies zugunsten von Polytec. Die Aktie notiert unter ihrem Ausgabekurs und hat theoretisches Aufholpotenzial. Ausserdem zieht die Voest ja nur deshalb gleich, weil sie mehr Dividende zahlt, was derzeit aber irrelevant ist, da ja in nächster Zeit keine Ausschüttungen anstehen.
Die neuen Top-Picks
Somit sind zwei unserer drei Top-Picks Börseneulinge. Zumtobel überzeugt als klarer Sieger, der bei sämtlichen Auswahlkriterien unter den Top Ten des ATXPrime rangiert. Ähnlich gut ist Rosenbauer, nur dass diese Aktie nicht mehr allzu günstig ist: Beim geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2006 ist der Feuerwehrausrüster mit einem Wert von rund 13,5 nur die Nummer 16 im Index, sonst überall ebenfalls unter den Top Ten. Polytec wiederum ist vor allem eines: günstig. Das geschätzte KGV liegt unter acht – nur RHI und OMV sind attraktiver bewertet.
Hans Jörg Bruckberger
http://www.wirtschaftsblatt.at/abo
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10:44 09.10.06
Nominierung zum Serienlieferanten für den VW POLO Dachhimmel
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Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Die POLYTEC GROUP wurde zum Serienlieferant für den Dachhimmel des
neuen VW POLO nominiert. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 6
Million EURO jährlich. Der Dachhimmel wird in der Ausführung
Normaldach und Panoramaglasdach ab 2008 am Produktionsstandort
Zaragoza, Spanien, produziert.
Der Dachhimmel wird im sog. Pro Pond-Verfahren hergestellt, welches
ein von der POLYTEC GROUP patentrechtlich geschütztes Verfahren
darstellt. Für Volkswagen stellt die POLYTEC GROUP einen kompetenten
Entwicklungs- und Produktionspartner dar.
Die gesamte Wertschöpfung kann innerhalb der Automotive Systems
Division abgebildet werden. Hans Georg Eichenberg, Managing Director
Sales zu den Stärken der Automotive Systems Division:
"Produktentwicklung bis Prototypenfertigung sowie die Entwicklung zur
Serienreife wird in unserem Hause durchgeführt. Dadurch lassen wir
bereits in der Entwicklungsphase produktions-relevante Kriterien
einfließen und können in einem früheren Entwicklungsstadium
Zykluszeiten und Verfahren beeinflussen, die zur wettbewerbsfähigen
Preisgestaltung beitragen."
Neben dem bereits im September diesen Jahres erhaltenen Auftrag für
Motorraumteile für die Common Rail Motoren von Volkswagen mit einem
Jahresumsatz von 19.5 Millionen EURO stellt Volkswagen mit diesem
Auftrag erneut die Innovationskraft und das Vertrauen in einen
verlässlichen Entwicklungs- u. Produktionspartner der POLYTEC GROUP
in den Vordergrund.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.10.2006 10:41:39
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08:07 08.11.06
euro adhoc: Polytec Holding AG / Quartals- und Halbjahresbilanz /
POLYTEC GROUP - ERGEBNIS DER ERSTEN NEUN MONATE 2006
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08.11.2006
HÖRSCHING, 8. NOVEMBER 2006: DIE POLYTEC GROUP VERLAUTBART HEUTE DAS
FINANZERGEBNIS FÜR DIE ERSTEN NEUN MONATE 2006 MIT ENDE 30. SEPTEMBER
2006.
-DER UMSATZ AUF GRUPPENEBENE ERHÖHTE SICH UM 8,8% auf 399,2 MILLION
EUR
-DAS EBITDA ERHÖHTE SICH UM 28,6 % AUF 36,9 MILLIONEN EUR
-ANSTIEG DER JAHRESÜBERSCHUSSES UM 65,6 % AUF 14,1 MILLIONEN EUR
-AUSBLICK FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2006 BESTÄTIGT
GRUPPENERGEBNIS
Der Umsatz der POLYTEC GROUP stieg in den ersten neun Monaten 2006 um
8,8 % auf 399,2 Mill. EUR gegenüber dem Vergleichszeit¬raum des
Vorjahres. Die positive Entwicklung in den ersten neun Mo¬naten des
laufenden Geschäftsjahres beruht vor allem auf die positive
Entwicklung in der AUTOMOTIVE SYSTEM DIVISION (+ 10,7 %) und zu einem
etwas geringeren Teil auch auf die Entwicklung der CAR STYLING
DIVISION (+7,8 %). Auf Gruppenebene stieg das EBITDA um 28,6 % auf
36,9 Mill. EUR (2005: 28,7 Mill. EUR), dies entspricht einer EBITDA
Marge von 9,2 % (2005: 7,8 %) für die ersten neun Monate 2006. Das
EBIT wuchs in den ersten neun Monaten 2006 um 40,6 % auf 23,5 Mill.
EUR. Der Gewinn je Aktie konnte trotz der im Zuge des IPO der POLYTEC
GROUP durchgeführten Kapitalerhöhung von EUR 0,44 auf EUR 0,67
gesteigert werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.11.2006 07:30:00
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Wien - Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Empfehlung "overweight" und ihr Kursziel von 7,75 Euro für die Aktie der heimischen Polytec bestätigt. Die von dem oberösterreichischen Autozulieferer vorgelegten Drittquartalszahlen seien zwar besser als erwartet ausgefallen, dem stehe aber ein gedämpfter Ausblick für 2007 gegenüber, heißt es in der Lehman Brothers-Analyse.
Die Investmentbank hat ihre Gewinnschätzungen für Polytec in Reaktion auf die Ergebnisse geringfügig angepasst: Die neue Schätzung für 2006 liegt nun bei 0,85 Euro nach zuvor 0,86 Euro je Aktie. Die Prognose für 2007 wurde von 0,90 auf 0,88 Euro je Aktie korrigiert, die Schätzung für 2008 wurde hingegen von 0,92 auf 0,98 Euro je Aktie erhöht.
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Polytec - CA IB erwartet 2007 weitere Änderungen in der Aktionärsstruktur
Einstieg von Cross Industries reduziert Streubesitz auf 47%
Nach den Quartalszahlen bestätigen die Analysten der CA IB ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 8 Euro für die Aktie des Autozulieferers Polytec. Durch den Einstieg von Cross Industries, die 5,3% an Polytec erworben hat, falle der Streubesitz zwar auf 47% zurück. Das Unternehmen habe aber mit Cross einen neuen Aktionär, der an die starken Wachstumsmöglichkeiten des Unternehmens glaubt, so Analyst Harald Weghofer. Er glaubt nicht, dass der Streubesitz weiter sinken wird. Dennoch weise der Einstieg von Ähnlichkeiten zu den früheren Cross-Investments Rosenbauer und Semperit auf. In beiden Fällen erfolgte eine Aufstockung auf bis zu 25% bzw. 17,5%, bevor sich Cross wieder von den Aktien trennte.
Im zweiten Quartal 2007 dürfte es zu weiteren Änderungen in der Aktionärsstruktur von Polytec kommen, so Weghofer. Dann endet die Lockup-Frist für den Venturer CapVis. Der CA IB-Analyst geht davon aus, dass sich CapVis dann möglichst schnell von den Polytec-Aktien trennen wird.
(bs)
http://www.boerse-express.com/cgi-bin/page.pl?id=526608&
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VERHANDLUNGEN ÜBER PERSONALABBAU MIT GEWERKSCHAFT POSITIV ABGESCHLOSSEN
30.11.2006
POLYTEC COMPOSITES SWEDEN hat die Verhandlungen mit den verantwortlichen schwedischen Gewerkschaften über einen Personalabbau im Sinne der POLYTEC COMPOSITES SWEDEN positiv abgeschlossen.
Die Vereinbarung mit der Gewerkschaft sieht eine Reduktion des Personalstandes am Standort Schweden von zusätzlich 56 Arbeitnehmern bis Ende 2. Quartal 2007 vor. Somit wird der Personalstand nach Abschluss dieser Maßnahme bei rd. 130 Mitarbeitern liegen.
Der positive Verhandlungsabschluss stellt einen wesentlichen Meilenstein des Restrukturierungsprogrammes der POLYTEC COMPOSITES SWEDEN dar.
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gruß,
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in Wien schon über 40k gehandelt, Kurs 7,46!
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