Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 02.10.23 15:20
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29079
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26.07.13 11:40
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16609 Postings, 6614 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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29053 Postings ausgeblendet.

25.09.23 14:24

2953 Postings, 5206 Tage ExcessCash138,80

26.09.23 08:03
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5764 Postings, 5018 Tage Juliette14-Punkte-Plan

Das sind die Reaktionen auf den Wohnungsgipfel im Kanzleramt

Mehr Hilfen für Familien, Steuervorteile und die Abkehr von geplanten Energiestandards: Während die Bauindustrie das Maßnahmenpaket gegen die Wohnungskrise lobt, üben Sozialverbände daran Kritik. Der Überblick:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-45b4-81a7-26c5d47ad070  

26.09.23 15:14
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5764 Postings, 5018 Tage JulietteFIO Systems

Der Vorstand der FIO SYSTEMS AG präsentiert sich ab Oktober in neuer Konstellation. Christian Wallin beendet sein Mandat planmäßig zum 30. September 2023 und überträgt seine Aufgaben im Bereich FIO Vermarktung an die FIO-Gründer und Mit-Vorstände Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann.

Stärkere Fokussierung auf Produktentwicklung und KI-Implementierung

Leipzig, 25. August 2023 – Der Vorstand der FIO SYSTEMS AG präsentiert sich ab Oktober in neuer Konstellation. Christian Wallin beendet sein Mandat planmäßig zum 30. September 2023 und überträgt seine Aufgaben im Bereich FIO Vermarktung an die FIO-Gründer und Mit-Vorstände Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann.

Seit Gründung gilt Nicolas Schulmann als Ideengeber und Innovationstreiber im Unternehmen. Mit seiner Re-Fokussierung auf die Maklersoftware FIO WEBMAKLER soll das Produkt gestärkt, weiterentwickelt sowie die KI-Implementierung weiter ausgebaut werden. Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE: „Das Unternehmen ist durch den Einsatz von Christian Wallin strukturell sehr gut aufgestellt und wird im nächsten Ausbauschritt seinen Fokus stärker auf die Produktentwicklung legen. Ich kann mir dafür keinen besseren Verantwortlichen vorstellen als Nicolas Schulmann. Er kennt den Markt und unsere Kernzielgruppen, hat ein gutes Standing bei unseren Banken-Kunden und bringt ein unvergleichliches Gespür für technische Trends und Innovationen mit. Ich freue mich deshalb umso mehr, dass er und Franziska H. Glade seit April 2023 wieder stärker im Bereich FIO Vermarktung eingebunden sind.“

https://www.fio.de/blog/...tems-richtet-vorstand-strategisch-neu-aus/  

26.09.23 19:34
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37 Postings, 217 Tage chaseDie Entwicklung scheint dem Vorstand entglitten.

RS - vom Superstar zum falling angel!? Krise ist offensichtlich nicht sein Ding.  

27.09.23 09:59
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16609 Postings, 6614 Tage Scansoftok Chase,

was hätte er denn deiner Meinung nach machen sollen, wenn der einzige Markt in dem Hypoport tätig ist, eine historisch noch nie dagewesenen Einbruch erlebt?  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

27.09.23 10:39

740 Postings, 5495 Tage pinktrainerHat jemand 'ne Ahnung

wann die beschlossenen Bauförderungen inkrafttreten?  

27.09.23 12:46
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2840 Postings, 876 Tage unbiassedVieles wie Wegfall Sanierungspflicht und

EH 40 Standard setzt sofort Kräfte frei bei der Planung. Leider wurden hier wertvolle Monate weggeworfen.

Die Modalitäten wie Erhöhung Freigrenzen bei der KFW Förderungen könnten zeitnah über neue Programme implementiert werden.  

27.09.23 13:20
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6533 Postings, 5937 Tage ObeliskHistorisch noch nie

dagewesener Einbruch....

Das ist jetzt die Frage, ob das nur ein Einbruch ist, oder mehr. Man könnte behaupten, dass der Markt durch die künstlich niedrigen Zinsen eine nie dagewesene Sonderkonjunktur über Jahre hatte und diese nun erstmal vorbei ist.

https://www.kreditvergleich.net/statistiken/wohnungsbaukredite/

Wir sind wieder auf einem Niveau, wo wir vor mehr als 10 Jahren waren. Tatsächlich müsste das Vermittlungsvolumen höher sein, weil auch die Immobilienpreise höher sind, aber da kommt nach meiner Meinung eben noch der Inflationseffekt mit den gesunkenen Reallöhnen und den deutlich gestiegenen Ausgaben für Energie hinzu.

Die Frage ist also, gehen die Zinsen in wenigen Jahren wieder gegen Null?
Die steigenden Staatsverschuldungen sprechen dafür. Die dann vermutlich wieder erneut aufflammende Inflation dagegen.

Vernünftig wäre, die Staatsverschuldungen zurückzufahren und dem Kredit wieder einen vernünftigen Preis zu geben.
Aber das ist eher Wunschdenken.
 

27.09.23 13:56
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6970 Postings, 2240 Tage CoshaDie historische Niedrigzinsphase

ist Geschichte, Zinsen kommt nicht wieder.
Aber die Zinsen sind auch das kleinste Problem. Allgemein gestiegene Kosten plus das Übermaß an Vorschriften und Regulierungen machen das Bauen teuer. Zudem herrscht eine extreme Unsicherheit, was da noch auf die Eigentümer zukommt.
Man scheint in Berlin zu merken, dass der politische Wind dreht und auch aus anderen Ländern klare Signale kommen, dem Klimaextremismus den Rücken zu kehren.
Aber was die Regierung beim Wohnungsgipfel hat verlautbaren lassen, ist nur ein Tröpflein auf dem ausgedorrten Boden. Dass man sich von den EU-Plänen zum Gebäudesanierungszwang verabschieden will, ist tatsächlich die einzig wirklich frohe Botschaft. Wer sich die Mühe gemacht hat, sich damit auseinanderzusetzen, dem standen die Haare zu Berge.

Es bleibt dabei: Das Angebot ist zu niedrig, der Wohnungsmarkt hat jede Dynamik eingebüßt. Nur forcierter Neubau kann das Problem lockern und das ist im Prinzip auch (fast) allen politischen Akteuren klar. Je später man in die Puschen kommt, desto mehr verstärkt sich das Problem und man verschiebt es in die Zukunft.  

27.09.23 16:59

2840 Postings, 876 Tage unbiassedNeubau ist das Eine

aber viel wichtiger ist die Fluktuation im Bestand. Und hier ist der Schlüssel um Probleme schnell zu lösen. Der Druck kommt von allen Seiten (Energie, Zuzug, Urabnisierung) und wird sich entladen  

27.09.23 17:24

6970 Postings, 2240 Tage CoshaDie Fluktuation

gibts ja eben nicht, weil es dieses Nachfrage - Angebot Missverhältnis gibt.
Deshalb ist der Wohnungsneubau bzw. die Banane Politik in dem Bereich ja auch immer wieder Thema bei Ronald Slabke.
Dynamik kann erst entstehen, wenn sich die Angebotsseite erhöht. Zurückkommende Preise im Häuser/Wohnungsmarkt sind das eine und das schiere Angebot an Wohnraum das andere und noch wesentlichere.
Im Moment gibt es lediglich in einigen ländlichen Räumen Leerstand, dort gibt es aber keine Nachfrage, weil Jobs und Infrastruktur fehlen. Da sind dann andere Themen zu lösen, so sie sich lösen lassen.
In Städten und nachgefragten Regionen ziehen Leute gar nicht mehr um, weil keine Aussicht auf eine neue Wohnung besteht. Leute schlagen mittlerweile Job Angebote aus und verbleiben in ihrer Lebenssituation wegen des Wohnraummangels. Ältere Menschen mit geringerem Bedarf an Quadratmetern und sich verändernden Bedürfnissen im Alter bleiben in ihren Wohnungen, weil keine Alternativen da sind, bezahlbare schon zweimal nicht.
Dass man einen kompletten Markt in einer Marktwirtschaft dermaßen an die Wand fährt, dass es solche Folgen hat, das ist politisch schon extrem dämlich, zumal sich eine solche Fehlentwicklung ja nicht spontan oder über Nacht ergibt.

 

27.09.23 17:50
1

2840 Postings, 876 Tage unbiassedJa eben, da liegen die Hebel

sie werden aber erst betätigt in Deutschland, wenn man komplett am Boden liegt. Es muss halt weh tun eher bewegen wir uns hier nicht..  

27.09.23 18:43
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118 Postings, 117 Tage Schakal1975Gleichzeitig

stehen bei Hypoport 193 (!!!) offene Stellen. Passt irgendwie so garnicht ins Bild.

https://karriere.hypoport.de/jobs/  

28.09.23 08:46
1

2840 Postings, 876 Tage unbiassed500 WE für 1000 Menschen

Erst vor zwei Tagen hatte Bundeskanzler Olaf Scholz nach einem Krisentreffen mit der Baubranche gefordert, den Wohnungsbau massiv auszuweiten und mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Er hatte serielles Bauen als mögliches Schlüsselinstrument bezeichnet. Bei dieser Bauweise werden vorgefertigte Module vor Ort nach dem „Lego-Prinzip“ aufeinandergestapelt und miteinander verbunden.

Kiel will das umsetzen: Geplant ist eine serielle und modulare Bauweise, um schnell kostengünstige und nachhaltige Sozialwohnungen zu schaffen. Die Kieler Wohnungsgesellschaft plant, dass die neuen Mieter spätestens im Herbst 2025 einziehen können. Dazu werde auch das zwei bis drei Jahre andauernde Genehmigungsverfahren deutlich verkürzt.  

28.09.23 09:34
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3986 Postings, 6243 Tage allavistaProblem kurzfristig kaum zu lösen

Weil Politik zwar mal zurück rudert, die Schritte aber zu klein sind. Leider ist dies in allen Bereichen zu sehen und der Druck wahrscheinlich nicht groß genug.
leider seh ich bei den Grünen, die aktuell den Ton angeben, viel zu viel Ideologie als Pragmatismus. Man setzt grundsätzlich auf massive staatliche Vorgaben statt auf Pragmatismus. Folge Kosten sind systematisch viel zu hoch (da haben natürlich die anderen Parteien auch Ihren Anteil daran.

Bsp. gebrauchte Immobilien. Zuletzt den Fall gehört, ein Selbsständiger hat für seinen Ruhestand in der Vergangenheit Miethäuser gekauft o. errichtet und jetzt überschlagen was er investieren müsste um den Regierungsplänen gerecht zu werden für Dämmung Heizung etc. pp. Fazit Einnahmen würden komplett aufgezehrt über viele Jahre. Nicht zu leisten.
Gilt natürlich auch für private Käufer. Wenn ich so vile investieren muss, um alles zu erreichen, kann ich gleich neu bauen. Aber die Preise sind kaum zu leisten.

Durch die angestoßene Energiewende, sind Handwerker, Sanitär , Elektro ausgelastet ohne Ende. Da wird nix billiger. Goldgräberstimmung..

Alles zu Tode reguliert. Der Staat muss Vorschriften und Standars anpassen und vernünftige Ausgleich invests schaffen.
Warum soll ich Solar aufs Dach machen, wenn ich an einem Nordhanf baue oder beschattet bin. Etc. Warum kann ich nicht Geld in einen Fonds einzahlen und daran partizipieren, der damit Solaranlagen irgendwo in D baut, effizienter und müheloser (Abrechnung der Solaranlage ist ja auch kein Kinderspiel).

Zinsen und Inflation sind zum Teil auch Kopfsache. Inflation langfristig ist für jemand mit Schulden (der gebaut hat) natürlich super. Das Einkommen steigt und die Schulden bleiben, Belastung sinkt über die Zeit deutlich..

Bei uns ist das Volumen für Baugenehmigungen um ca. 60% eingebrochen, Die Zinsen werden wieder sinken, bin ich mir sicher. Nur Dann werden viele abwarten ..

Glaube daher das wir durchaus von 2 mauen Jahren sprechen können...  

28.09.23 11:51
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5764 Postings, 5018 Tage JulietteFrankfurt:Beste Zeitpunkt für einen Kauf ist jetzt

"...Lübeck, 28. September 2023. Wenngleich die Frankfurter Preise für Eigentumswohnungen im zweiten Quartal dieses Jahres wieder leicht nach oben gegangen sind, überwiegen die Minuszeichen bei den Immobilienpreisen im Süden Deutschlands – so auch in Stuttgart und München. Warum jetzt trotz gestiegener Zinsen ein sehr guter Zeitpunkt ist, die Suche nach der richtigen Immobilie und dessen Finanzierung nicht weiter auf die lange Bank zu schieben, weiß Michaela Prehn. Sie ist Spezialistin für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Frankfurt am Main....

... „Viele meiner Kunden warten immer noch ab: Entweder sie hoffen auf bessere Zinsen, auf einen attraktiveren Preis oder einfach auf einen besseren Zeitpunkt für den Kauf. Ich rate denjenigen, die wirklich vorhaben, in ein Eigenheim zu investieren, es jetzt zu tun“, sagt Michaela Prehn.

Für sie gibt es mehrere Gründe, warum Kaufwillige nicht länger zögern sollten: „Zum einen wird der Druck auf den Mietmarkt immer größer. Ich gehe davon aus, dass die Mieten in den nächsten Jahren weiter steigen. Auch Altverträge sind früher oder später höchstwahrscheinlich davon betroffen. Zum anderen werden die Bauzinsen in den kommenden Jahren nicht dramatisch sinken. Darüber hinaus ist der Moment gut, um an Objekte zu kommen, für die viele in den vergangenen Jahren nicht den Zuschlag bekommen haben, da die Nachfrage schlicht zu hoch war.“ ...":

https://www.drklein.de/...ilien-im-sueden-jetzt-chance-ergreifen.html  

29.09.23 09:28
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248 Postings, 6755 Tage southcolSparkassen-Gruppe

beteiligt sich am Versicherungsdigitalisierer JDC Group.

Der Provinzial Konzern kauft von der JDC Group 5% des Grundkapitals aus eigenen Aktien -

die Sparkassen scheinen ja sehr zufrieden zu sein mit dem Versicherungsdigitalisierer JDC Group.

RS sollte sich wirklich weniger um die Weltpolitik kümmern und herum zwitschern, anstatt dessen seine auch begrenzte Zeit auf seine Unternehmen konzentrieren -  just my 5 cents
 

30.09.23 11:02
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740 Postings, 5495 Tage pinktrainer193 neue Mitarbeiter werden gesucht?!

Anscheinend besteht zur Zeit nicht der Zwang, Kosten reduzieren zu müssen.
Die Bilanz der Fluktuation wäre hierzu interessant.  

30.09.23 22:24
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37 Postings, 217 Tage chase193

Für deutlich gravierender halte ich, dass die anderen 2.000 augenscheinlich nichts mehr auf die Reihe kriegen. Denn sonst würde der Markt dieses Unternehmen nicht so abstrafen.
Zeitgleich investiert die JDC Gruppe intelligent. Die haben es drauf.
 

01.10.23 11:06
1

2840 Postings, 876 Tage unbiassedDu kannst da investieren Chase, ist Börsen

gelistet und hier kannst du auch jederzeit verkaufen  

02.10.23 06:07
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667 Postings, 1132 Tage InvesthausGuten Morgen Scansoft #29060,

als langjähriger Aktionär, der hier dank Katjuscha seit ca. 35 € mit einem sehr hohen Depotanteil vertreten ist, würde ich mich darüber freuen, wenn Herr Slabke tagsüber zur besten Büroarbeitszeit seine Energie weniger in seine zig Tweets  stecken würde, sondern sich hinter die hier viel gehypte Versicherungsplattform klemmen und diese ans Netz bringen würde.

 

02.10.23 10:11
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5764 Postings, 5018 Tage JulietteFIO und KI

Künstliche Intelligenz trifft auf Immobilien: FIO’s neue Tools im Fokus
https://www.fio.de/blog/ki-tools-fio/

Tiefere Einblicke in die KI-Initiative von FIO
https://www.fio.de/blog/die-ki-initiative-von-fio/  

02.10.23 15:20

37 Postings, 217 Tage chaseÜberraschung!

Die PR-Abteilung existiert noch. Immerhin eine Mitteilung im Monat.  

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