Frage: Habe seltsames Problem mit meinem

Seite 2 von 2
neuester Beitrag: 10.12.01 02:08
eröffnet am: 22.11.01 07:28 von: hjw2 Anzahl Beiträge: 39
neuester Beitrag: 10.12.01 02:08 von: SoLaR Leser gesamt: 2761
davon Heute: 1
bewertet mit 0 Sternen

Seite: Zurück 1 |
Weiter  

03.12.01 23:15

9161 Postings, 9185 Tage hjw2sag ich dochVega, ..ie hat sich erledigt für mich

danke juilie & nmx-lion  

03.12.01 23:18

Clubmitglied, 50658 Postings, 8860 Tage vega2000Frage an hjw

Weisst du wie man bei opera die formatierung von kopierten texten einstellt bzw. wo ? der ie6.0 macht das ja automatisch.  

03.12.01 23:30

9161 Postings, 9185 Tage hjw2Vega schau mal ob du unter

Datei..Einstellungen ..Dokumente, was passendes findest..oder Hilfe ich hab das Ding auch erst seit heute..:-((

Aus der Tip-Liste:

"Sie können Ihre Internet Explorer Favoriten importieren, indem Sie im Bookmarkmenü ([Strg] + [M] in der Hotlist drücken) auf "Datei/Internet Explorer Favorieten importieren..." gehen."  

03.12.01 23:37

Clubmitglied, 50658 Postings, 8860 Tage vega2000Es passt hjw, -Merci vielmals !

Ifo-Chef Sinn spricht von scharfer Rezession

Berlin (Reuters) - Das Münchener Ifo-Institut sieht Deutschland in der tiefsten Wirtschaftskrise seit mindestens 20 Jahren. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sagte am Montag in Berlin: "Wir sind derzeit in einer Rezession, die so scharf ist wahrscheinlich wie die von 1981." Damit verwies er auf die zweite Ölpreiskrise. Sinn forderte die Bundesregierung auf, formell eine Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts festzustellen und so den Weg freizumachen für staatliche Investitionshilfen. Ein Sprecher des Finanzministeriums nannte die Forderung abwegig. Zudem bezeichnete das Ministerium einen Zeitungsbericht als Spekulation, wonach die Regierung ihre Wachstumsprognose 2002 abermals nach unten korrigieren wird. Man bleibe bei der Erwartung von rund 1,25 Prozent Zuwachs, hieß es.
Ifo-Präsident Sinn sprach dagegen von einer Rezession und verwies als Beleg auf Erkenntnisse seines Instituts und anderer Wirtschaftsforscher. So sei der Ifo-Geschäftsklimaindex so stark gefallen wie seit der ersten Ölkrise 1973 nicht mehr. Auch der mit anderen Forschungsinstituten errechnete Index für das weltweite Wirtschaftsklima sei so niedrig wie noch nie seit seiner Erhebung 1981. Sinn sagte zudem voraus, dass die Arbeitslosigkeit im November und auch darüber hinaus saisonal weiter steigen werde. Am Arbeitsmarkt werde es erst wieder im zweiten Halbjahr 2002 aufwärts gehen.
Die Wachstumsprognose der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute von 1,3 Prozent für das nächste Jahr muss nach Sinns Worten auf alle Fälle gesenkt werden. Diese Prognose sei kurz nach den Anschlägen vom 11. September angefertigt worden. Inzwischen hätten sich viele Risiken als Lasten bewahrheitet. Daher müsse schnell gehandelt werden.
Sinn schlug vor, nach dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967 die Störung des gesamtwirtschaftliche Gleichgewichts aus Vollbeschäftigung, Preisstabilität, außenwirtschaftlichem Gleichgewicht und angemessenem Wachstum festzustellen. Damit hätte der Finanzminister die Möglichkeit, die Konsolidierung zu lockern und staatliche Investitionshilfen zu gewähren. Solche Hilfen wären nach Sinns Worten umso wünschenswerter, als sie bei den Investitionen ansetzten und schnell Breitenwirkung hätten. Zudem sprach sich Sinn für vorgezogene Steuersenkungen aus.
Ein Sprecher des Finanzministeriums nannte die Forderung des Ifo-Präsidenten abwegig. Er führte unter anderem an, dass die Inflationsrate derzeit rückläufig sei, was mittelfristig auch für die Arbeitslosenzahlen gelte. Zudem sei das Wirtschaftswachstum mit erwarteten rund 1,25 Prozent im nächsten Jahr etwa so stark wie im Durchschnitt der 90er Jahre. Warum angesichts dessen gerade jetzt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht gestört sein solle, sei kaum nachvollziehbar.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) erläutert nach Angaben seines Ministeriums am Montag und Dienstag in Brüssel seinen Kollegen in der Euro-Zone die Wachstumsprognose der Regierung und die erwartete Haushaltsentwicklung. Erst vor wenigen Tagen hatte der Finanzplanungsrat vorausgesagt, das deutsche Staatsdefizit werde sich in diesem Jahr auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und im nächsten Jahr auf 2,0 Prozent belaufen, erheblich mehr als ursprünglich erwartet.
Einen Bericht der "Financial Times Deutschland", wonach die Bundesregierung voraussichtlich im Jahreswirtschaftsbericht im Januar ihre Wachstumsprognose für 2002 auf rund ein nach derzeit 1,25 Prozent zurücknehmen werde, nannte das Finanzministerium reine Spekulation. Die Regierung halte an ihrer Prognose fest. Das Stabilitätsprogramm für die EU-Kommission, das dem Kabinett am Mittwoch vorgelegt werde, umfasse allerdings ein alternatives Szenario für den Fall, dass sich die Wirtschaft schlechter als erwartet entwickle. Dann könnte es bis 2006 dauern, bis das derzeit für 2004 angestrebte Ziel eines ausgeglichenen Staatshaushalts erreicht werde.
Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) sprach von einer wirtschaftlich nicht sehr günstigen Entwicklung in Deutschland. Mit Blick auf die abnehmenden Geburtenziffern und die daraus folgenden Probleme sagte er, Kernaufgaben für die langfristige Zukunft seien die Entschuldung des Staates und die Lösung der Probleme am Arbeitsmarkt.

Quelle: Süddeutsche Zeitung  

03.12.01 23:49

1552 Postings, 8510 Tage promdanke vega, für den Artikel.

Der Sinn ist eigentlich SPD-freundlich. Wenn er derartiges äußert: oweia.
Das vor den Bundestagswahlen.

Viele Grüße  

04.12.01 09:05

9161 Postings, 9185 Tage hjw2up weil wichtig

04.12.01 13:24

9161 Postings, 9185 Tage hjw2vega...und??

kann mich gar nicht beruhigen, wie der Blitz ist alles geladen...  

04.12.01 13:32
1

11832 Postings, 8866 Tage major@hjw

sowas kenn ich auch, ich habe auf meiner kiste die ms-entwicklungsumgebung installiert und werde deshalb gefragt: ob ich den fehler debuggen moechte ;-) .. is auch nicht besser .. aber dadurch kann ich einen absturz verhindern .. , gruss tom

 

04.12.01 13:46

Clubmitglied, 50658 Postings, 8860 Tage vega2000hjw

Passt alles & macht mehr Spass als IE6 !  

09.12.01 03:23

9161 Postings, 9185 Tage hjw2nochmal.. ie spioniert

Internet Explorer 5.5 (mit SP) und 6 spionieren User aus

Im Internet Explorer 5.5 (mit Service Pack) und in der Version 6 ist ein Tool namens Alexa integriert, das den Browser veranlasst, ähnliche Seiten anzuzeigen, falls eine Zielseite nicht verfügbar ist. Neben dieser Funktion steht Alexa unter Verdacht, das Betriebssystem und Surfverhalten der User auszuspionieren (aufgerufene Websites mit URL, aktuelle IP-Adresse, Betriebssystem, Browser, Cookie-Generierung). Wenn Sie Ihr Surfverhalten nicht preisgeben wollen, sollten Sie Alexa den Garaus machen. Dazu brauchen Sie in der Registry nur folgenden Schlüssel zu löschen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Internet Explorer\Extensions\c95fe080-8f5d-11d2-a20b-00aa003c157a
 

09.12.01 03:51

267 Postings, 9050 Tage Paco@hjw, woher hast du die Info? o.T.

09.12.01 07:55

13475 Postings, 9292 Tage SchwarzerLordInteressant.

Da steht bei der dt. Version etwas von Werbefenster. Ist das nicht etwas nervig? Ich laß ohnehin schon Werbebanner laufen, noch einer wäre mir eigentlich zu viel.  

10.12.01 02:08

188 Postings, 8471 Tage SoLaROPERA-einfach superstark

Hi HJW,

super Dein Tipp. Bin auch begeistert.

SoLaR  

Seite: Zurück 1 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben