Phönix der Superbulle !
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nach 50 kommt tatsächlich 60
hab grad nachgeschaut
man verliert das ja immer wieder aus den Augen
wenn das gut Stück seit Mai in den 40ern rum eiert
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- Weiterer konsequenter Schritt im Rahmen der
Internationalisierungsstrategie
- Griechischer Solarmarkt mit großem Wachstumspotenzial
Sulzemoos/Athen (iwr-pressedienst) - Die Phoenix Solar AG hat Mitte Juni 2008 eine Tochtergesellschaft in Griechenland gegründet. Die Phoenix Solar E.P.E. mit Sitz in Athen, an der die Phoenix Solar AG 100 Prozent der Anteile hält, wird die bereits bestehenden Vertriebsaktivitäten im Kraftwerksgeschäft in Griechenland um das Segment Komponenten & Systeme erweitern. Damit hat Phoenix Solar einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie realisiert und deckt nun – neben der Tochtergesellschaft in Spanien und der Beteiligung an RED 2002 in Italien – ganz Südeuropa ab. Südeuropa gehört zu den weltweit größten Wachstumsmärkten für die Photovoltaik (PV). Die Positionierung in Griechenland soll einen wichtigen Beitrag leisten, um das internationale Geschäft bis 2010 auf über 50 Prozent am Gesamtumsatz der Phoenix Solar AG auszubauen.
Geschäftsführer der neu gegründeten Gesellschaft ist Dr. Christos Protogeropoulos, der bereits seit 1989 im Bereich Photovoltaik tätig ist.
Der 46-jährige Ingenieur, der bereits über Photovoltaik promovierte, ist in der europäischen PV-Welt kein Unbekannter. 1993 begann Christos Protogeropoulos seine Tätigkeit bei CRES, dem griechischen Forschungszentrum für Erneuerbare Energien, von 1998 bis 2007 leitete er dort den Bereich Photovoltaik-Systemtechnik. Im Jahr 2007 wechselte er auf die Industrieseite, wo er bei der Solar Cells Hellas Group große Photovoltaikkraftwerke entwickelte und projektierte. Erst Ende Mai 2008 war er zweiter Vorsitzender bei der 4. Europäischen PV-Hybrid und Mini-Netz Konferenz in Athen, Griechenland.
Griechenland ist durch ein im Juni 2006 verabschiedetes Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien zu einem der attraktivsten Solarmärkte Europas avanciert. In dem sonnenreichen Land werden für Anlagen über 100 kW Spitzenleistung (kWp) auf dem Festland 40 Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) Solarstrom vergütet. Auf den griechischen Inseln liegt die Vergütung bei 45 ct/kWh. Bei Anlagen unter 100 kWp liegen die Einspeisevergütungen bei 45 ct/kWh auf dem Festland und bei 50 ct/kWh auf den griechischen Inseln. Die Tarife werden dabei jährlich an die Inflationsrate angepasst.
Bereits im vergangenen Jahr hat Phoenix Solar den Markteintritt in Griechenland vollzogen und einen Rahmenvertrag mit einem griechischen Projektentwickler über die Entwicklung von Kraftwerksprojekten mit bis zu
25 Megawatt sowie einen Vertrag über den Bau eines ersten Megawatt-Kraftwerks unterzeichnet. Dieses Kraftwerk, mit dessen Bau im April 2008 begonnen wurde, wird die größte netzgekoppelte Photovoltaikanlage Griechenlands sein.
"Mit Christos Protogeropoulos haben wir eine weithin bekannte PV-Größe und ausgezeichneten Kenner der Photovoltaikszene in Griechenland als Geschäftsführer gewinnen können. Mit ihm können wir uns im schnell wachsenden griechischen Solarmarkt zu einem führenden Anbieter von Photovoltaiksystemen entwickeln," so Dr. Murray Cameron, im Vorstand der Phoenix Solar AG für die Internationalisierung verantwortlich.
Auch Christos Protogeropoulos freut sich auf seine neue Aufgabe: "Ich werde die nächsten Wochen meine Kollegen und die Organisationsabläufe in Deutschland näher kennen lernen und kann mich dann ab Mitte Juli 2008 voll und ganz auf meine Aufgaben im griechischen Solarmarkt konzentrieren.
Das Potenzial hier in Griechenland ist enorm. Phoenix Solar hat sich bereits im Bau von Photovoltaikkraftwerken einen Namen gemacht, was mir den Start hier enorm erleichtert."
Bis Ende des Jahres 2008 soll Phoenix Solar in Griechenland fünf Mitarbeiter beschäftigen, um für die Aufgaben im rasant wachsenden griechischen Solarmarkt gerüstet zu sein.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Singapur und Griechenland sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Sulzemoos/Athen, den 23. Juni 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Andrea Zepf, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Phoenix Solar AG, gerne zur Verfügung.
Hirschbergstr. 8
D-85254 Sulzemoos
Tel: 08135-938-313
Fax: 08135-938-399
E-mail: mailto:a.zepf@phoenixsolar.de
Internet: http://www.phoenixsolar.de
Phoenix Solar AG-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/phoenix.php
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und im IWR-Firmennetzwerk unter http://www.iwr.de/firmennetzwerk recherchierbar
Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.renewable-energy-industry.com
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
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Ausgezeichnet
Der jüngste Intersolar Award zeigt: Phoenix Solar ist auf dem richtigen Weg. Der operative Schwung und das charttechische Momentum sprechen für einen Kauf.
Favoriten, die ohne Medaille nach Hause fahren, kennt man nicht nur von der Fußball-EM. Auch auf der weltgrößten Solarmesse Intersolar mussten viele Branchengrößen zuschauen, als Phoenix Solar für seine Innovationsfähigkeit einen der drei Intersolar Photovaltaik Awards entgegennehmen durfte. Ausgezeichnet wurde die Phoenix Power Bridge - mit diesem Montagesystem werden Kräfte, die auf das Dach wirken, verteilt, um die Dachsparren zu entlasten und Kosten einzusparen. Nicht erst mit dem Intersolar Award, schon seit der TecDAX-Aufnahme im März dieses Jahres spielt der lange nur als Geheimfavorit gehandelte Solargroßhändler und Solarkraftwerkbetreiber im Konzert der Großen mit. Ein schneller Aufstieg: Innerhalb von nur 5 Jahren hat Phoenix Solar seine Umsätze verzehnfacht. Nach einem sehr starken ersten Quartal 2008 - der Auftragsbestand hat sich auf 231 Millionen Euro mahr als verdoppelt - hat der Vorstand Dr. Andreas Hänel seine Prognosen erneut deutlich angehoben.
Mehr Dynamik
So clever die Power Bridge ihre Kräfte auf mehrere Stützpunkte verteilt, so intelligent ist das Geschäftsmodell der Phoenix Solar AG. Das Systemhaus kombiniert für seine Kunden die gerade besten und preisgünstigsten Solarprodukte. Egal, ob Dünnschicht- oder kristalline Module die großen Gewinner von morgen sind, Phoenix Solar kann flexibel auf jede technologische Entwicklung der verschiedenen Hersteller reagieren. Die Phoenix Solar Aktie dürfte daher auch künftig direkt an der großen Dynamik im Sektor partizipieren. Das hohe operative Wachstum und die moderate Bewertung sprechen für ein Investment. Dennoch gilt es, bei den volatilen Papieren des Solarsektors einen engen Stoppkurs einzuhalten.
Chance: 4
Risiko: 3
Zeil: 72,00 €
Stopp: 42,00 €
Akt Kurs: 48,95 € (bei Berichterstattung)
KGV 09er: 17
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Ich möchte gerne in ein Solarunternehmen investieren.
Ich habe verschiedene Unternehmen verglichen und deren Homepages besucht.
Pheonix Solar gefällt mir recht gut, vorallem der aktuelle chart.
Nach den bekannten Einbrüchen von november 07 und januar 08, hat es die
aktie immer geschafft zu erholen und zu neuen höhen vorzustoßen.
bei anderen solarunternehmen ist der aktien kurs sogar weiter runter gerutscht.
für mich ist der chart sehr wichtig, da ich in einen steigenden chart investieren möchte.
also der aufwärtstend muss intakt sein.
könnt ihr mir noch helfen, was spricht noch für ein invest in pheonix solar??
für antworten und gute kommunikation wäre ich dankbar.
mfg
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Hallo!
ich habe einen interessanten Artikel im NET gefunden.
Eine Branche vor der Bereinigung
....
Fundamental wenige Gründe für ein Engagement
Monatelang sorgten die Solaraktien zu den wenigen Lichtblicken am deutschen Aktienmarkt. Doch zuletzt hatte der politische Streit um die Förderung der Stromerzeugung aus Sonnenkraft den Aktienkursen zugesetzt. Zwar hat sich die große Koalition dann doch darauf geeinigt, die staatliche Förderung nicht ganz so stark zu kappen wie anfangs geplant (Solaraktien als politischer Spielball). Aber die Debatte hat offenbar vielen Anlegern noch einmal bewusst gemacht, wie sehr die Branche von politischen Vorgagen abhängt.
Fundamental spricht derzeit wenig für ein Engagement in Solaraktien. Das Phänomen ist bisher auch weitgehend auf Deutschland beschränkt. 47 Prozent der Anlagen standen im Jahr 2006 in Deutschland, während das wesentlich sonnenreichere Spanien auf einen Anteil von lediglich 6 Prozent kam. In den Vereinigten Staaten stehen ebenfalls nur 6 Prozent der Anlagen.
Die Preise werden zusammenbrechen
Vor allem dürften jedoch die Preise in den kommenden Jahren zusammenbrechen, befürchten schon einige Analysten. Schon heute übersteigt das Angebot - wenn auch nur leicht - die Nachfrage. Doch dieses Angebot dürfte sich weiter verschärfen, befürchten beispielsweise die Analysten der Citigroup. Sie erwarten, dass bis 2010 weltweit das Angebot auf mehr als 15.000 Megawatt steigen wird, während die Nachfrage nur auf 7000 bis 8000 Megawatt steigen wird.
Die Preise für Solarkomponenten könnten von 3,80 Dollar je Watt bis 2010 auf 1,40 Dollar je Watt fallen, zitierte die Londoner Zeitung „Financial Times“ einen Analysten von Ambriam, Dean Cooper. Dies könne die Konsolidierung in der Branche in den kommenden sechs Monaten beschleunigen und dazu führen, dass kleinere Anbieter von größeren geschluckt würden.
Startschuss für die Konsolidierung der Branche
Konsolidierung ist denn auch das große Thema, das derzeit die Solarbranche beherrscht. Die erste große Transaktion leitete auch gleich ein Branchenfremder ein. So sind sich die meisten Beobachter einig, dass die Übernahme von Ersol durch Robert Bosch erst der Anfang war.
Das Interesse an der Solarbranche ist groß
Aus dieser Perspektive sind Solaraktien wieder eine Spekulation wert: Gerade wenn der Preisdruck in der Branche zunimmt, könnte der eine oder andere Akteur in diesem Geschäft gezwungen sein, Zuflucht unter dem Dach eines anderen Unternehmens zu suchen; da Skaleneffekte, besonders in der Herstellung von Solarzellen und Solaranlagen, an Bedeutung zunehmen.
Bis 2015 soll deutscher Solarstrom nach dem Kompromiss in der großen Koalition die Wettbewerbsfähigkeit erreichen. So war es zumindest vor der Vereinbarung diskutiert worden. Offen ist allerdings noch, wie realistisch diese Frist ist und ob sie dann tatsächlich in dieser Form im Gesetz stehen wird.
Das Jahr 2015 werden aber voraussichtlich nicht alle Solarunternehmen in der Eigenständigkeit erleben. Die Konsolidierung einer Branche hat immer auch mit Bereinigung zu tun. Das müssen die Aktionäre von Solarunternehmen nicht unbedingt fürchten. Denn wie der Einstieg von Robert Bosch bei Ersol zeigt, ist das Interesse an der Branche groß.
Quelle:
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc~E7ADC9395F24D4DD0A080E7620CBB3CA4~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlOptionen
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16.07.2008 14:36 Phoenix bringt Sonne nach Sizilien
Der Solaranlagenbauer Phoenix Solar soll mehrere Photovoltaik-Kraftwerke in Italien bauen. Ein millionenschwerer Auftrag - die Aktie entschwebt.
Die im Technologieindex TecDax notierte Aktie legte nach der Mitteilung mehr als neun Prozent zu. Wie Phoenix Solar mitteilte, bewegt sich das Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Der Projektvertrag sei der größte in der Unternehmensgeschichte.
Phoenix Solar wird in Sizilien mehrere Photovoltaikkraftwerke mit einer Spitzenleistung von insgesamt rund 14 Megawattpeak (MWp) errichten. Ein entsprechender Rahmenvertrag sei mit dem Investor Meinl International geschlossen worden, teilte der Solaranlagenbauer aus dem bayerischen Sulzemoos am Mittwochnachmittag in einer Adhoc-Mitteilung mit.
Die Kraftwerke mit jeweils etwa einem Megawatt Spitzenleistung sollen bis Ende 2009 an verschiedenen Standorten auf Sizilien gebaut werden. Die Projekte befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Für die Kraftwerke wird die Phoenix Solar AG auch die Betriebsführung und Wartung übernehmen.
Wachstumsmarkt Italien
Der italienische Photovoltaikmarkt gilt nach Darstellung von Phoenix als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte Europas. Bereits in diesem Jahr soll nach Angabe des italienischen Solarverbandes GIFI ein Marktvolumen von voraussichtlich 150 Megawatt Maximalleistung erreicht werden, im vergangenen Jahr lag dieser Wert bei 60. Für das Jahr 2009 wird mit einer Verdoppelung des Marktes auf dann voraussichtlich über 300 MWp gerechnet. Die Zuwachsraten liegen damit weit über denen des deutschen Marktes.
Die Leistung in der Fotovoltaik wird in Wattpeak angegeben. Dieser Wert bezeichnet die Höchstleistung bei Testbedingungen, die dem Alltagsbetrieb nicht direkt entsprechen. Es handelt sich dabei nicht um die Leistung der Zelle oder des Moduls bei höchster Sonneneinstrahlung. Die Testbedingungen dienen zur Normierung und zum Vergleich verschiedener Solarzellen oder -module.
Phoenix Solar plant, baut und betreibt Photovoltaik-Anlagen und ist Großhändler für Solarmodule und Zubehör. Die Gesellschaft ist seit November 2004 börsennotiert, bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Die Aktie wurde im März dieses Jahres in den TecDax aufgenommen.
bs
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Phoenix Solar AG, Sulzemoos!
Phoenix Solar AG: Rahmenvertrag über die Errichtung von Photovoltaikkraftwerken in Italien mit einer Spitzenleistung von 14 Megawatt abgeschlossen
- Größter Projektvertrag der Unternehmensgeschichte
- Erste Megawattprojekte in Italien
- Investorenbasis konsequent erweitert
Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) hat heute mit dem Investor Meinl International Power Ltd, einem an der Börse Wien im dritten Markt notierten Unternehmen, einen Rahmenvertrag über die Planung und die schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaikkraftwerken mit einer Spitzenleistung von insgesamt rund 14 Megawatt (MWp) abgeschlossen. Die Kraftwerke mit je zirka einem Megawatt Spitzenleistung sollen bis Ende 2009 an verschiedenen Standorten auf Sizilien errichtet werden. Die Projekte befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Für die Kraftwerke wird die Phoenix Solar AG auch die Betriebsführung und Wartung übernehmen.
Der Rahmenvertrag hat ein Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich und ist der größte Projektvertrag in der Unternehmensgeschichte der Phoenix Solar AG.
Der italienische Photovoltaikmarkt gilt als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte Europas. Bereits in diesem Jahr soll nach Angabe des italienischen Solarverbandes GIFI ein Marktvolumen von voraussichtlich 150 MWp erreicht werden (Vorjahr: 60 MWp). Für das Jahr 2009 wird mit einer Verdoppelung des Marktes auf dann voraussichtlich über 300 MWp gerechnet.
Die Zuwachsraten liegen damit weit über denen des deutschen Marktes.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Griechenland, Singapur und Australien sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 180 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Über Meinl International Power Ltd
MIP verfolgt zahlreiche Solar- und Windkraftwerksprojekte in Europa.
Zurzeit baut die Gesellschaft drei Solarprojekte in Spanien und besitzt Beteiligungen an vier Windprojekten in der Slowakei und der Tschechischen Republik, an einem Windpark in Deutschland sowie an einem ungarischen Gaskraftwerk. Das Gesamtinvestitionsvolumen dieser Beteiligungen beträgt ungefähr €418.5 Millionen, wobei ein Teil des Kapitals als Fremdkapital von Banken zu Verfügung gestellt wird. Die Gesellschaft ist seit Sommer
2007 an der Wiener Börse notiert und investiert in Kraftwerksprojekte im konventionellen und erneuerbaren Energiebereich.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', 'Prognose', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen, Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
Sulzemoos, den 16. Juli 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Anka Leiner, Investor Relations Phoenix Solar AG, gerne zur Verfügung.
Hirschbergstr. 8
D-85254 Sulzemoos
Tel: 08135-938-315
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E-mail: mailto:a.leiner@phoenixsolar.de
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Phönix SonnenStrom-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/phoenix.php
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Phoenix Solar AG, Sulzemoos!
Größtes Photovoltaikkraftwerk Griechenlands von Phoenix Solar AG fertig gestellt
- Solarpark Pontoiraklia mit 944 kWp am Netz
Sulzemoos/Pontoiraklia (iwr-pressedienst) - Am 23. Juli 2008 wurde das von der Phoenix Solar AG errichtete, bislang größte Photovoltaikkraftwerk Griechenlands, in Pontoiraklia in der Nähe von Thessaloniki, ans Stromnetz angeschlossen. Phoenix Solar war als Generalunternehmer für Planung und Bau verantwortlich. Eigentümer und Initiator des Kraftwerks mit einer Spitzenleistung von 944 Kilowatt ist die SunErgy A.E. mit Sitz in Thessaloniki. Die Einweihung der größten griechischen Photovoltaikanlage ist für September geplant.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Griechenland, Singapur und Australien sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 180 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Über SunErgy A.E.
Die SunErgy A.E. mit Sitz in Thessaloniki, Griechenland, hat als eines der ersten Unternehmen in Griechenland Anträge für die Errichtung von großen Solarparks eingereicht. Das Unternehmen ist derzeit dabei, Photovoltaikgroßanlagen in Nordgriechenland zu realisieren. Die Sonnenstromanlagen werden sich an verschiedenen Orten befinden und haben eine Spitzenleistung von insgesamt über 5.700 Kilowatt. Derzeit führt die Gesellschaft Verhandlungen mit Großinvestoren zur Realisierung von Solarparks in Größenordnungen von weiteren 15.000 Kilowatt Spitzenleistung. SunErgy A.E. hat mit dem Solarpark in Pontoiraklia als erstes Unternehmen in Griechenland ein Megawatt Photovoltaikkraftwerk realisiert.
Sulzemoos/Pontoiraklia, den 23. Juli 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Phoenix Solar AG
Andrea Zepf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hirschbergstr. 8
D-85254 Sulzemoos
Tel: 08135-938-313
Fax: 08135-938-399
E-mail: mailto:a.zepf@phoenixsolar.de
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SunErgy A.E.
Charikleia Tachtsidou
Tel. +30-210 459 519
Fax: + 30-2310 486503
Mob. +30-6972-672 510
E-Mail: mailto:ch.tachtsidou@sunergyweb.eu
SunErgy A.E.
Filellinon 14
GR-55 133 Thessaloniki
Phoenix Solar AG-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/phoenix.php
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Rödl & Partner, Nürnberg!
SPANIEN WILL EINSPEISEVERGÜTUNG FÜR SOLARSTROM DRASTISCH SENKEN
- Einspeisetarif sinkt bis zu 35 Prozent
- Gesetzentwurf sieht Einschränkungen für Anlagenbetreiber vor
- Spanien-Experte Abegg: "Chancen für Solarindustrie werden erheblich erschwert"
Madrid (iwr-pressedienst) - Der spanische Generalsekretär für Energie, Pedro L. Martín Uribe, hat am 18.07.2008 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erhebliche Einschränkungen bei der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen und der Einspeisevergütung für Solarstrom in Spanien vorsieht. Der Einspeisetarif soll danach abhängig vom Anlagetyp um bis zu 35 Prozent sinken. Die maximale Leistung von Photovoltaikanlagen wird ebenso beschränkt wie die maximale Vergabe von Leistungskapazitäten.
"Geplante Investitionen in Photovoltaikprojekte in Spanien müssen dringend auf den Prüfstand", erklärt Georg Abegg, Partner und Leiter der Rechtsberatung der internationalen Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in Madrid. "Für Projekte, die nach dem 29.09.2008 eingetragen werden, besteht kaum noch Planungssicherheit. Tritt das Gesetz wie geplant in Kraft, drohen der Solarindustrie in Spanien erhebliche Schwierigkeiten. Davon werden insbesondere auch die bisher erfolgreichen Investoren aus Deutschland betroffen sein."
Der Entwurf betrifft Anlagen der Gruppe b.1.1. des Artikels 2 des Königlichen Dekrets 661/2007, welche ihre endgültige Eintragung in das Register der Energieproduzenten erst nach dem 29.09.2008 erhalten.
Anstelle der bisherigen Unterscheidung nach der Leistung der Anlage ist die Höhe des Vergütungstarifes zukünftig davon abhängig, ob es sich um eine Dachanlage oder eine Bodenanlage handelt. Die Einspeisevergütung sinkt auf 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Bodenanlagen. Dies entspricht einer Reduzierung um bis zu 35 Prozent gegenüber den derzeit geltenden Tarifen. Bei Dachanlagen muss die Anlage mindestens 50 Prozent der Summe des jährlichen Stromverbrauches des Gebäudes, auf welchem sie aufgestellt wird, erzeugen. Die maximale Leistung der Anlagen, welche in das Register zur Vergütungszuweisung eingetragen werden, darf für Dachanlagen höchstens 2 MW und für Bodenanlagen höchstens 10 MW betragen.
Darüber hinaus wird die Errichtung neuer Photovoltaik-Anlagen durch zusätzliche bürokratische Hürden erschwert. Spanien führt ein Register zur Vergütungszuweisung ein, in das jedes Projekt eingetragen werden muss, um den entsprechenden Vergütungstarif zugewiesen zu bekommen. Projekte mit derselben Katasterreferenz werden als eine einzige Anlage oder ein einziges Projekt angesehen. Auf diese Weise soll eine Aufsplittung in Einzelanlagen zur Umgehung der vorgegebenen Leistungshöchstgrenze verhindert werden.
Die zu vergebende Leistungskapazität wird in Vergaberunden aufgeteilt.
Insgesamt sollen jährlich vier Vergaberunden stattfinden. Die Reihenfolge der Kapazitätszuweisung richtet sich nach dem Einreichungsdatum des Antrages. Anträge, welche in der jeweiligen Vergaberunde keine Leistung mehr zugewiesen bekommen, da das Kapazitätskontingent erschöpft worden ist, rutschen automatisch in die nächste Vergaberunde. Die maximale Vergabeleistung im ersten Jahr beträgt für Dachanlagen insgesamt 200 MW (50 MW pro Vergaberunde), für Bodenanlagen insgesamt 100 MW (25 MW pro Vergaberunde). Damit sinkt die geförderte Gesamtkapazität auf 300 MW/Jahr.
Ab dem zweiten Jahr und in den Folgejahren wird die Leistungskapazität der vorangegangenen Vergaberunden um denselben Gesamtprozentsatz erhöht oder reduziert, um welchen sich der Vergütungstarif im vorangehenden Jahr entsprechend erhöht oder reduziert hat.
Wird das Leistungskontingent in einer Vergaberunde bereits gänzlich erschöpft, so reduziert sich der Vergütungstarif in der nächsten Vergaberunde um ca. 2,5 Prozent. Umgekehrt erhöht sich der Vergütungstarif um ca. 2,5 Prozent, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Vergaberunden nicht jeweils mindestens 50 Prozent der Kapazität erschöpft werden.
Nach Eintragung im Register zur Leistungszuweisung verfügt der Antragssteller über einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten, welcher in Ausnahmefällen um vier Monate verlängert werden kann, um die endgültige Eintragung im Register der Energieproduzenten (RIPRE) zu erlangen.
Andernfalls wird die Eintragung im Register zur Vergütungszuweisung gelöscht.
Ihr Ansprechpartner:
Georg Abegg, Rechtsanwalt, Partner, Rödl & Partner Madrid
Tel.: +34 (91) 5 35 99 77, E-Mail: mailto:georg.abegg@roedl.es
Über Rödl & Partner
Rödl & Partner ist eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien. Rödl & Partner betreut Unternehmen weltweit bei ihren Geschäftsaktivitäten. Das Kerngeschäft bilden die Rechtsberatung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Die Kanzlei erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 192,9 Mio. Euro und beschäftigt derzeit 2.750 Mitarbeiter. Rödl & Partner ist in allen wesentlichen Industrienationen der Welt, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, Westeuropa, Asien, Lateinamerika und den USA, mit 79 Niederlassungen in 38 Ländern vertreten.
Mehr Informationen über Rödl & Partner finden Sie im Internet unter http://www.roedl.de
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Matthias Struwe
Eye Communications, Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stühlingerstr. 24
79106 Freiburg
Tel: +49 (7 61) 137 62 21
Fax: +49 (7 61) 137 62 24
E-Mail: mailto:m.struwe@eyecommunications.de
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Phoenix Solar AG, Sulzemoos!
Ad-hoc-Mitteilung: Phoenix Solar AG erschließt neues Marktsegment durch Rahmenvertrag mit neuem Lieferanten von Dünnschichtmodulen
- Rahmenliefervertrag mit Solyndra Inc. über rund 450 Mio. Euro geschlossen
- Produktpalette mit CIGS Modulen erweitert
Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) hat heute mit der in Fremont, Kalifornien, ansässigen Solyndra Inc., einem Hersteller von CIGS-(Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid) Dünnschichtmodulen, einen Rahmenliefervertrag abgeschlossen. Der Vertrag hat ein Volumen von rund 450 Millionen Euro und umfasst die Lieferung von Solarmodulen über einen Zeitraum von 2008 bis 2012. Vereinbart wurden jährlich steigende Liefermengen bei gleichzeitiger jährlicher Degression des Preises pro Watt Spitzenleistung.
Die Solarmodule sind hoch innovativ und unterscheiden sich wesentlich von herkömmlichen Solarmodulen. Mit dem neuartigen Produkt können Photovoltaikanlagen auf verschiedenen Dachtypen schnell montiert werden, einschließlich solcher, die bisher für herkömmliche Photovoltaikanlagen nicht geeignet waren. Mit der CIGS-Dünnschichttechnologie wird die Produktpalette der Phoenix Solar AG erweitert. Die Gesellschaft erschließt sich zudem ein neues Marktsegment.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 370 Millionen Euro.
Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Griechenland, Singapur und Australien sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 180 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Ausschlussklausel
Die Inhalte dieser Mitteilung dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen weder eine Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Phoenix Solar AG übernimmt keine Haftung für Verluste, die in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Mitteilung oder den bereitgestellten Informationen gebracht werden könnten. Dies gilt insbesondere auch für evtl. Verluste mit Aktien der Phoenix Solar AG.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', ’Prognose’, 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen, die großteils außerhalb des Einflussbereichs der Phoenix Solar AG liegen, aber deren Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse beeinflussen. Zu diesen Risiken und Unsicherheitsfaktoren zählen zum Beispiel klimatische Veränderungen, Änderungen in der staatlichen Förderung der Photovoltaik, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, Abhängigkeit von Lieferanten und der Preisentwicklung von Solarmodulen, die Entwicklung der geplanten Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, der intensive Wettbewerb sowie der rasche technologische Wandel im Photovoltaikmarkt. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren oder Risiken eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Phoenix Solar AG hat weder die Absicht noch übernimmt sie die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend oder zu einem späteren Zeitpunkt zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen ausgehen, die am Tag ihrer Veröffentlichung vorliegen.
In einigen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, könnte die Verbreitung dieser Mitteilung und der darin enthaltenen Informationen nach dem anwendbaren Recht beschränkt oder verboten sein.
Diese Mitteilung richtet sich daher ausdrücklich nicht an Personen, die Ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika oder jeder anderen Rechtsordnung haben, innerhalb derer ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung nicht zulässig ist, oder an eine Person, der gegenüber ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist.
Sulzemoos, den 24. Juli 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Anka Leiner, Investor Relations Phoenix Solar AG, gerne zur Verfügung.
Hirschbergstr. 8
D-85254 Sulzemoos
Tel: 08135-938-315
Fax: 08135-938-399
E-mail: mailto:a.leiner@phoenixsolar.de
Internet: http://www.phoenixsolar.de
Phönix SonnenStrom-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/phoenix.php
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und im IWR-Firmennetzwerk unter http://www.iwr.de/firmennetzwerk recherchierbar
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Phoenix Solar AG, Sulzemoos!
Phoenix Solar AG stockt Beteiligung am italienischen Systemintegrator RED
2002 Srl auf 100 Prozent auf
- Position im italienischen Wachstumsmarkt gefestigt
- Domenico Inglieri weiterhin Geschäftsführer
Sulzemoos/Rom (iwr-pressedienst) - Am 28. Juli 2008 hat die Phoenix Solar AG die verbleibenden 51 Prozent am italienischen Systemintegrator RED 2002 Srl übernommen und damit ihren Anteil auf 100 Prozent der Gesellschaftsanteile aufgestockt. Seit Januar 2006 hält Phoenix Solar 49 Prozent an RED 2002. Die Verträge beinhalteten bereits damals die Option einer Erhöhung der Anteile. Alter und neuer Geschäftsführer der Gesellschaft ist Domenico Inglieri, der auch im Vorstand des italienischen Solarverbandes GIFI tätig ist.
Das bislang größte von RED 2002 gebaute Solarkraftwerk hat eine Spitzenleistung von 112 Kilowatt und befindet sich auf den Dächern eines Wohnkomplexes in Rom. Die Gesellschaft ist profitabel und ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich schneller gewachsen als der italienische Markt. Neben der Akquisition von solaren Großkraftwerken wird es Aufgabe von RED 2002 sein, das italienweite Netz von Vertriebspartnern und Installateuren weiter auszubauen und damit das Segment Komponenten & Systeme zu stärken.
Der italienische Photovoltaikmarkt gilt als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte Europas. Bereits in diesem Jahr soll nach Angabe des italienischen Solarverbandes GIFI ein Marktvolumen von voraussichtlich 150 Megawatt Peak (MWp) erreicht werden, 2007 waren es 60 MWp. Für das Jahr 2009 wird mit einer Verdoppelung des Marktes auf dann voraussichtlich über 300 MWp gerechnet.
Bereits Mitte Juli 2008 hat die Phoenix Solar AG einen Rahmenvertrag über die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaikkraftwerken auf Sizilien mit einer Spitzenleistung von rund 14 Megawatt abgeschlossen. Erst vor wenigen Tagen hat die Phoenix Gruppe mit Unterstützung von RED 2002 die Rechte an einem Ein-Megawatt-Projekt in der Nähe des römischen Flughafens Fiumicino erworben.
Die bisherigen Gesellschafter und Geschäftsführer von RED 2002, Piero Rossetti und Antonio Ruta, werden weiterhin im Unternehmen tätig sein:
Piero Rossetti als Berater sowie Antonio Ruta als Technischer Direktor.
"Italien ist der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre in Europa. Die Strompreise sind hoch und damit hat Italien das Potenzial als einer der ersten Märkte in Europa Netzparität zu erreichen. Dann wird der Strom aus einer Photovoltaikanlage zum gleichen Preis wie Strom aus der Steckdose erzeugt werden können", so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
"Ich freue mich sehr, weiterhin mit Phoenix Solar zusammen zu arbeiten.
Unsere Kenntnisse des italienischen Marktes, meine Tätigkeit bei GIFI und die Kompetenz und Erfahrung von Phoenix Solar, einem der größten Errichter schlüsselfertiger Photovoltaikkraftwerke in Europa, ergänzen sich ideal.
Auch meine zwei bisherigen Mitgesellschafter sind mit dieser Lösung sehr zufrieden. Sie betrachten die Übernahme durch Phoenix Solar als die beste Lösung nicht nur für die Zukunft der Gesellschaft, sondern auch für die der Mitarbeiter, die mit großem Engagement ihren Beitrag zum Wachstum von RED 2002 geleistet haben", sagt Domenico Inglieri.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr
2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von über 370 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör.
Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und Australien hat der Konzern derzeit über 180 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Sulzemoos/Rom, den 29. Juli 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Phoenix Solar AG
Frau Andrea Zepf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hirschbergstr. 8
D-85254 Sulzemoos
Tel: 08135-938-313
Fax: 08135-938-399
E-mail: mailto:a.zepf@phoenixsolar.de
Internet: http://www.phoenixsolar.de
RED 2002 Srl
Domenico A. Inglieri
Viale Santi Pietro e Paolo, 56
00144 Roma
ITALIEN
Tel. +39 06 5924358
Fax: +39 06 5431214
E-Mail: mailto:d.inglieri@red2002.it
Internet: http://www.red202.it
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Bin nun auch eingestiegen.
Ich hoffe, ich bereue es nicht :-)
Mein Anlagehorizont ist ein paar Jahre!
Gruß
Tonci
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Boardmail an "toni800" |
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Ich habe in diesem Urlaub mit einem Engländer gesprochen, der jetzt in Griechenland lebt. Er kommt aus der Energiebranche und ihm war Phönix Solar ein Begriff. Solarenergie ist in GR noch ein Stiefkind, aber er ist sich sicher, dass sich dies in den nächsten Jahren gewaltig ändern wird. Die Griechen müssen nur verstehen, dass sie hierdurch sehr preiswert an Energie kommen. Und langsam beginnen es immer mehr zu verstehen !
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Boardmail an "Jorgos" |
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Ich nehme mir mal die Freiheit, mich zu fragen, ob Phönix Solar künstlich in die höhe getrieben wird um als Luftblase zu zerplatzen?
Wenn man die Berichterstattungen über Phönix Solar verfolgt, kommt mir eine Aktie in den Sinn, bei der die Medien und Berichtestattungen ählich verliefen wie bei Phönix Solar. - Em TV.
Alle Achtung vor dieser Medienabteilung bei Phönix Solar!
Ein Spitzengeschäft nach dem anderen, ein Top Vertag nach dem nächsten. - Ählich Em TV! Diese hatten ebenfalls eine Spiten PR Abteilung. Diese konnte erfahrenen Anlegern sogar mit Ihren Top - Meldungen weißmachen, Comics und die Mupetshow sind solider als eine Airbusflotte bei einem Unternehmen wie Lufthansa.
Zwar sind die Zahlen nicht schlecht, aber rechtfertigen denn diese diesen Aktienverlauf? Wenn man sich die Zahlen anderer Solar -Firmen anschaut gibt es weit besseres!! - Dort trägt man "Top - Geschäfte" nicht nach außen wie bei Phönix Solar! - Dort lässt man eher Zahlen Sprechen, - und das scheinen mir viele Anleger bei Phönix Solar zu übersehen!
Oder wie sehen es hier die Erfahrenen Anleger?
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Boardmail an "r.kininger" |
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Phönix Solar mit EM.TV zu vergleichen scheint mir doch sehr weit hergeholt muss ich sagen... Ich persönliche habe momentan 23% meines Portfolios in Phoenix investiert und bin seit round about 38 € dabei. Die Zahlen letzen Donnerstag haben mich sehr erfreut, und auf Ebit Basis errechnet sich ein Gewinn Pro Aktie für Q 2 von ungefähr 1.84 € (gegeben sei, dass sich momentan 6.08 Mio Aktien im Umlauf befinden und das Ebit bei 11.2 Mio € lag). Das bedeutet, dass falls Phönix Solar in den nächsten Quartalen nur anähernd soviel verdienen würde, dann hätten wir ein KGV weit unter 20, was für einen Solarwert mit solch hohem Auftragsbestand (und das ist worauf es ankommt meiner meinung nach) ein wirklicher Bargain ist.
Nur meine Meinung dazu
freue mich über Kommentare
lg
snobtrader
http://www.snobtrader.com
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10.08.2008 - Ausgabe 32/08
Die Geschäfte bei dem Fotovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar laufen weiter auf Hochtouren. Im zweiten Quartal stieg der
jos
Die Geschäfte bei dem Fotovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar laufen weiter auf Hochtouren. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 152 Prozent auf 110,2 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 0,9 Millionen auf 11,2 Millionen Euro. Nach den guten Zahlen legte die Aktie deutlich zu, zumal der Vorstand nun eine Anhebung der Jahresprognose in Aussicht gestellt hat. Darauf hatten wir schon Mitte Mai spekuliert. Weiterhin kaufenswert.
Tendenz: besser als der Gesamtmarkt
www.finanzen.net/go/A0BVU9
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Jeder muss selber wissen, wo er sein sauerverdientes Geld anlegt und arbeiten lässt !
Ich finde es momentan bei Phönix Solar sehr gut aufgehoben.
Die nächsten Wochen und Monaten erwarte ich jedoch keine großen Kurssteigerungen. Der Kurs scheint eher in einem größeren Band seitwärts zu laufen.
Das tut dem Kurs nach erreichen des neuen ATH´s auch gut !
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