wir sollten wohl lieber das Mantra einer NAZI- AFD wie ihr im ulm-thread rezitieren... ;)
leserrezension zum buch: Ein Patriot steht zu seiner Heimat und ist ganz sicher kein Nazi Rezension aus Deutschland vom 26. Oktober 2017 Verifizierter Kauf Das Buch ist einfach sehr interessant und rechnet mit der Denunziation im eigenen Land ab. Es kann einfach nicht sein, das ein Mensch, der mit der ganzen Politik im Land nicht mehr zufrieden ist und sich dagegen erhebt, weil es zu viele bedauerliche Einzelfälle gibt als Rechtspopulist oder Nazi beschimpft wird, aber diese Keule wird langsam langweilig.
Ich wünschte jedem einzelnen unserer Parlamentäre zufällig ein derartiger Einzelfall zu werden, ob Messerangriff, Axtangriff, Vergewaltigung, Mord usw. usw.. Aber das kann diesen Personen ja nicht passieren, da sie rund um die Uhr Personenschutz genießen und in gepanzerten Limousinen durch die Gegend fahren. Und trotzdem wünschte ich denen das von ganzen Herzen, das sie auch mal zu den Erlebenden werden (Politische Umschreibung für Vergewaltigung). Hört sich fast so an als ob das etwas Schönes wäre.
Man wird als Rechtspopulistisch bzw. Nazi beschimpft, wenn man an einer Demo teilnimmt, die dieses Fehlverhalten bzw. Machenschaften der Eliten aufdeckt teilnimmt. Da muss man sich als Mensch mit über 60 Jahren und die damit verbundene Lebenserfahrung von Grünschnäbeln aufs übelste beschimpfen lassen. Die sind knapp aus den Windeln und erlauben sich uns zu beschimpfen als Nazis, naja dafür bekommen sie ja schließlich Demogeld und müssen dafür etwas bieten. Einfach nur ein gewollter großer Kindergarten.
Wir haben doch einfach nur Angst um unsere Kinder und Enkel, die diesen verdammten Dreck der hier gemacht wird, ausbaden müssen. Die Sicherheit in diesem Land ist unterirdisch geworden und das Leben nicht mehr wie es einmal war.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und rechnet mit vielen Dingen die absolut falsch laufen ab. Ich finde es absolut empfehlenswert und es gehörte in den Unterricht an deutschen Schulen und nicht nur einseitige Gehirnwäsche im Sinne des Systems! -------------------------------------------------- zum buch: Eine wissenschaftliche Studie der TU Dresden hat ergeben: „Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen.“
Der „AfD-Wähler“ wird von Peter Matuschek (Bereichsleiter für Politik- und Sozialforschung bei forsa in Berlin), als selbstständig, männlich, mit eher überdurchschnittlichem sozialen Status und Einkommen beschrieben. Ein Vertreter der gehobenen Mittelschicht, der sich "zwischen unten und oben zerrieben fühlt".
Ist das die Beschreibung von Extremisten, oder doch eher die des „Normalbürgers“, der den Staat am Laufen hält? https://www.amazon.de/product-reviews/1511913819/...eviews-filter-bar
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