Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?

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neuester Beitrag: 21.12.22 16:53
eröffnet am: 25.11.08 16:34 von: Calibra21 Anzahl Beiträge: 3834
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02.05.09 11:37
2

1366 Postings, 5905 Tage swen123Verschuldung

(03.07.2008)
Die Staatsschulden steigen trotz wachsender Steuereinnahmen weiter an. Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt inzwischen fast 19.000 Euro. Dagegen steht das Privatvermögen der Deutschen, was pro Kopf mehr als vier Mal so hoch ist wie die Schulden.





Die reichsten zehn Prozent besitzen zwei Drittel des Vermögens.
© gettyimagesÜbersicht:
Die Schulden Deutschlands und das Vermögen der Deutschen
Das Vermögen der Deutschen


Verteilung der Schulden auf Bund, Länder und Gemeinden

Insgesamt 1,553 Billionen Euro betragen die Staatsschulden der Bundesrepublik Deutschland, Stand Ende 2007, wie das Statistische Bundesamt im Juni vermeldete. Das macht nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rein rechnerisch eine Verschuldung pro Kopf von 18.880 Euro aus. Ein Jahr zuvor waren es noch 18.761 Euro je Kopf gewesen.

Die Staatsschulden setzen sich zusammen aus den Schulden des Bundes, der Länder und der Kommunen. Dabei fällt auf, dass es gerade in den Bundesländern erhebliche Unterschiede in der Pro-Kopf-Verschuldung gibt.

Bayern und Sachsen kämpfen dabei sozusagen um die Position des Klassenprimus. Sie kommen auf 3.012 Euro (Bayern) bzw. 3.648 Euro (Sachsen) pro Kopf Ihres jeweiligen Landes. Auf dem anderen Ende der Skala stehen die 3 Stadtstaaten, die aufgrund ihrer hohen Infrastrukturkosten gegenüber Flächenstaaten von sich aus schon einen höheren Schuldenstand aufweisen.

So steht Bremen als am höchsten verschuldetes Bundesland mit 21.894 Euro Schulden pro Bürger dar, gefolgt von Berlin mit 16.783 Euro. Hamburgs Pro-Kopf-Verschuldung beläuft sich immerhin noch auf 12.300 Euro.

Bund ist der Hauptschuldenmacher

Von den 18.880 Euro Schulden je Bürger fällt der Großteil auf den Bund: 11.637 Euro sind durch ihn verursacht. Die Länder kommen im Schnitt auf 5898 Euro, und die Gemeinden liegen bei 1.447 Euro. Immerhin ist bei der Mehrzahl der Länder die Verschuldung nur mäßig gestiegen, in sechs Ländern ist sie sogar rückläufig gewesen.

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• Verrückte Produktwarnungen Vergleicht man Deutschland mit den anderen EU-Staaten, dann geht es den anderen nicht besser. Erst kürzlich hat man das Ziel, die Ausgaben ohne Neuverschuldung zahlen zu können, von 2010 auf 2012 verschoben. Hintergrund ist vor allem die schwierigere konjunkturelle Lage, aber man hält am Ziel fest. " Alle Länder der Euro-Zone sollen ihr mittelfristiges Ziel spätestens 2012 erreichen" so der luxemburgische Premierminister und Finanzminister Jean-Claude Juncker.




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Kommentare:
Länderschulden (6 Antworten) power.info,
01.08.2008 19:33
Wie wärs mit mehr Urlauber die nicht nur an den küsten oder Bundesländergrenzen urlaub machen? Es gibt sowas wie, das viele im Ausland Urlqaub machen und nicht in Europa oder in unserem Land....
Zitatantwort »    antworten »


Außerdem ... (2 Antworten) power.info,
01.08.2008 19:30
Und warum zahlen einige keine Steuern oder bestimmtes nur zur hälfte (weil man den Rest nicht mehr Bezahlen muß)?
Zitatantwort »    antworten »


Ihr seid Wir! (0 Antworten) hande.berlin,
04.07.2008 09:07
anmelden, mitmachen: http://forum.politikplattform.... Gruß.hande
Zitatantwort »    antworten »


ist die Saure-Gurken-Zeit schon angegangen? (1 Antwort) cobra0,
04.07.2008 08:52
Da hast du völlig recht Markus. Die NEWS hierin ist eigentlich, dass die Pareto- "Normal" Verteilung in Deutschland immer noch vorhanden ist. Wo doch jeder hier annimmt das es inzwischen 90:10,...
Zitatantwort »    antworten »


Die Geschichte wiederholt sich immer wieder ! (3 Antworten) christopherd,
03.07.2008 22:37
Leute mit Geld sind überall auf der Welt willkommen.
Zitatantwort »    antworten »


weitere Kommentare ... (21 Kommentare)

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Bayern - M"Gladbach
    1  1.22  

    0  5.75  

    2  9.50  


Hamburg - Hertha
    1  1.90  

    0  3.25  

    2  3.80  


Wolfsburg - Hoffenheim
    1  1.50  

    0  3.85  

    2  5.80  


Schalke - Leverkusen
    1  1.80  

    0  3.30  

    2  4.15  


Bielefeld - Stuttgart
    1  4.25  

    0  3.25  

    2  1.80  


Karlsruhe - Cottbus
    1  2.05  

    0  3.10  

    2  3.45  


Köln - Bremen
    1  3.10  

    0  3.10  

    2  2.20  



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Quote 0,00  
 

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 Hier wetten!  

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02.05.09 18:02
1

497 Postings, 5868 Tage SteGHallo Sven

"Dagegen steht das Privatvermögen der Deutschen, was pro Kopf mehr als vier Mal so hoch ist wie die Schulden." Das ist der entscheidende Satz...

Deutschland erwirtschaft Außenhandelsüberschüsse d.h. der deutsche Staat verschuldet sich per Saldo im Inland. Da aber die deutschen Bürger letztlich der Staat sind und der Staat die Hoheit über seine Einnahmen hat, ist die deutsche Verschuldung kaum gefährlich im Sinne einer Staatspleite. Der Staat wird in einer finanziell schwierigen Situation das Vermögen seiner Bürger "einbringen" z.B. Vermögens- oder Erbschaftssteuern.  

02.05.09 18:22
1

7765 Postings, 6903 Tage polo10guter Ansatz SteG

und vor allem richtig.

Im anscheinend so niveauvollen Nachbarthread wird natürlich nur der Verschuldung diskutiert .....

hahhaha!

PS: mich würde die Entwicklung der Sparrate der Haushalte in den vergangen 12 Monaten interessieren ...  

02.05.09 19:55
1

1366 Postings, 5905 Tage swen123zu 652 deshalb habe ich

den artikel auch eingestellt +++++inflation wird wohl noch etwas dauern ++++++++++++++irgendwann wird das papiersystem mal kollapiern aber nicht heute und auch nicht morgen oder übermorgen ++++++++  

02.05.09 22:09
3

63387 Postings, 7292 Tage LibudaWeder Infaltion und nur kurzfristiger

Gewinnrückgang der Unternehmen. 'Daher sollte man sein letztes Gramm Gold verkaufen und Aktien kaufen.

Werden weiterhin teuerere Produkte durch billigere aus den Entwicklungsländern ersetzt, wird der Deflationseffekt die Inflation global zunächst weiter in Schach halten. Für die Unternehmen bedeutet das: Die Phase starken Wachstums hält an und die Divergenz zwischen hoher Profitabilität und gering steigenden Arbeitskosten schließt sich nur langsam."  

02.05.09 22:11
5

63387 Postings, 7292 Tage LibudaIn der 70er Jahren war

der Goldpreis schon einmal auf ähnlichem Niveau wie heute - allerdings lag der Dow damals bei 800. Heute ist er neunmal so hoch und die Dividende von ca. 3% pro Jahr muss man noch dazurechnen, da die iin den Dow nicht einfließt.

Und jetzt könnt Ihr einmal ausrechen, wieviel Geld man mit Gold verlieren kann.  

02.05.09 23:26
3

1366 Postings, 5905 Tage swen123mit aktien und gold kann man geld verdienen

und verlieren +++++++++++++noch sind die staatsverschuldungen in den wichtigsten industrienationen und konsumnationen  im vergleich zu den vermögenswerten zu gering +++siehe 643+651+++deshalb hatten wir vermutlich noch kein inflations oder deflations zenario ++++mal meine meinung die vielleicht kommenden aktienhöchst stände nutzten +++und wenn focus und andere massenmedien edelmetalle als sichere anlage wieder vergessen haben langsam umschichten den eins ist sicher ++++++++++  diese mega staatsverschuldungen werden in ferner zukunft zu einem mega problem++++++++++++++++++  

03.05.09 00:01
8

1366 Postings, 5905 Tage swen123sparquote der deutschen

Zeitraum: von 1991 bis 2008
Stand vom: 25.02.2009 08:20 Uhr Direkt downloaden: CS

Werte
Zeitreihe als Grafik anzeigen Werte von JJA327  Zeit Wert Wertestatus  relative Differenz
zum Vorjahr in %
2008  11,5     6,5  
2007  10,8     2,9  
2006  10,5     -0,9  
2005  10,6     1,9  
2004  10,4     1,0  
2003  10,3     4,0  
2002  9,9     5,3  
2001  9,4     2,2  
2000  9,2     -3,2  
1999  9,5     -5,9  
1998  10,1     0,0  
1997  10,1     -3,8  
1996  10,5     -4,5  
1995  11,0     -3,5  
1994  11,4     -5,8  
1993  12,1     -4,7  
1992  12,7     -1,6  
1991  12,9        

* Wie wählen Sie die richtigen Download-Optionen (z.B.: die Sprache: deutsch/englisch)?






Die Zeitreihen-Datenbank der Deutschen Bundesbank wird fortlaufend erweitert. Anfragen zu einzelnen Zeitreihen richten Sie bitte an die Pressestelle der Deutschen Bundesbank mit dem Betreff "Zeitreihenanfrage" und geben Sie Zeitreihen-Schlüssel oder -Titel an.










http://www.bundesbank.de/statistik/...unc=row&tr=JJA327&year=
Deutsche Bundesbank © 2007 - DatenschutzValides HTML

quelle  http://www.bundesbank.de/statistik/...unc=row&tr=JJA327&year=  

03.05.09 00:13

122 Postings, 5723 Tage Pendlerkaufen... verkaufen = verdienen...

Bitte bedient euch...
Wenn man die Energien die auf dieser Erde herrschen kennt... ist es leicht- sich sogar täglich zu bedienen...  

03.05.09 07:48
2

497 Postings, 5868 Tage SteG@libuda

Durch Kostensenkungen (Verlagerungen von Teilen der Wertschöpfungskette in Billiglohnländer, Prozeßoptimierungen etc.) wird weder Deflation noch Inflation ausgelöst. Dieses werden "gute" Unternehmen immer tun, wenn auch verstärkt in einer Rezession. Das Problem für ein Unternehmen ist dann immer, ob diese Kostenvorteile (z.B. 10% Kostenreduzierung beim Herstellungs- und Vertriebsprozeß) "im Markt durchgesetzt" werden können. Wenn das Unternehmen wegen geringer Nachfrage und großen Wettbewerbs seine Preise um 10% senken muss, dann ändert sich an der Gewinnsituation des Unternehmens nichts, aber Deflation in diesem Sektor (je nachdem wie sich das Verhältnis darstellt, kann Deflation mit gerinerem Gewinn/höherem Gewinn etc.). Inflation/Deflation haben ausschließlich mit dem Endpreis eines Produktes zu tun, die Gewinnsituation mit dem Verhältnis Kosten/Endpreis. Diese beiden Dinge sind nicht vergleichbar....
Allerdings sind in der Regel die Preise "variabler" als die Kosten d.h. es wird gerade zu Beginn bis Mitte einer Rezession zu einer deutlichem Verlust an Profitabilität der Unternehmen kommen.
Allg. wie schon oft gesagt: In einer Rezession wird es immer deflationäre Tendenzen geben, da die Nachfrage sinkt und sich das Angebot nicht unendlich schnell anpasst (geht leider nur in der Theorie). Deshalb befinden sich die Unternehmen in einem Preiswettbewerb und dieser führt immer zu Deflation in den jeweiligen Sektoren (zumindest in fuktionierenden Märkten und unabhängig von Geldmenge, Staatsverschuldung etc.). Dieser Vorgang hat aber mit der Profitabilität nur indirekt etwas zu tun, da es immer von den Kostensenkungen (Schnelligkeit und absolute Kostenverrringerung) abhängig ist...  

03.05.09 08:10
2

497 Postings, 5868 Tage SteG@libuda

Der Vergleich von Gold und Aktien ist relativ sinnlos, da es sich letztlich um zwei begrenzte Sachgüter handelt. Sie haben lediglich unterschiedliche Vor- und Nachteile. Letztlich sind sie aber identisch, auch nur ist die Aktie spkulativer.  Beide sind von Angebot und Nachfrage abhängig und je nachdem welche Einstiegszeitpunkte "erwischt" wurden, hat sich bei beiden der Gewinn/Verlust entwickelt. Der Vorteil von Gold ist, dass es einen Wert in sich besitzt und niemals auf Null fallen wird. Der Nachteil ist, dass ich keinen Inflationsausgleich erhalte. Eine Aktie ist letztlich ein Anteil am Unternehmenswert, der natürlich wesentlich "spekulativer" (im positiven wie im negativen) als Gold ist. Allerdings zahlen profitable Unternehmen einen Inflationsausgleich im Sinne der Dividende, der natürlich letztlich den Unternehmenswert verringert. Aber ich bekomme eben eine laufende Auszahlung, die mich letztlich ebenso gegen einen Totalverlust schützt. Aber die Preisentwicklung ist wie bei allen begrenzten Sachgütern ein Marktmachanismus, der Angebot und Nachfrage darstellt, aber auch Spekulationen, Überteibungen etc. enthält...  

03.05.09 08:51
3

15890 Postings, 8620 Tage Calibra21@Libuda

vollste Zustimmung. Unter Berücksichtigung d. Inflation ist Gold nachweislich real um ca. 60% gesunken! Hatte ich im Goldbugs-Thread auch schon mal erwähnt und erntete dafür massig "witzig" bzw. "uninteressant" Sternchen *gg*
-----------

03.05.09 08:58
2

7765 Postings, 6903 Tage polo10interessant und konsequent

Die Sparrate hat sich 2008 stark erhöht, wegen der Angst vor der Krise, ergo gibt es genügend Potential und Kaufkraft wenn die Wirtschaft wieder dreht. Und das ist gut so !  

03.05.09 09:00

497 Postings, 5868 Tage SteG@calibra

Hier bekommt Du einen Stern von mir...gggg

Nicht weil ich jeden Beitrag bewerte (eigentlich eher wenige), aber einfach weil es stimmt....  

03.05.09 09:07
2

497 Postings, 5868 Tage SteG@polo

und das ist eben der Grund warum das Gerede von steigender Geldmenge und zwingerder Inflation schlicht Unsinn ist. Durch die Erhöhung der Sparrate von Privaten und allen anderen Wirtschaftsakteuren wird Geld dem Kreislauf "entzogen". Das ist letztlich die Umflaufgeschwindigkeit des Geldes. In einer Rezession, die immer mit einem Teil "Angstsparen" verbunden ist, wird hohe Inflation niemals zum "Problemfall". Selbst wenn die Geldmenge stark erhöht wird, reagieren die Akteure im Markt mit einer noch höheren Sparrate und entziehen somit die erhöhte Geldmenge dem Markt...
Allerdings müssen die Notenbanken und Staaten in einer erholenden Wirtschaft die Geldmenge wieder versuchen zu verringern, denn sonst bekommt die Wirtschaft wirklich ein "Inflationsproblem"...  

03.05.09 09:31
2

7765 Postings, 6903 Tage polo10SteG

So ist es. Bislang stand noch niemand von der Regierung auf der Strasse und hat mir ´nen Hunni in die Hand gedrückt. Steurlich sieht es nicht viel besser aus, einige Steuren gingen runter, andere rauf. Netto verdiene ich nur sehr bescheiden mehr (auf 12 Monatssicht).

Mein Filialleiter meinte letzte Woche, die Firmen würden sich mit den Invests stark zurückhalten, aber die Haushalte würde wieder vermehrt Geld für Hausbau/kauf leihen, wegen dem niedrigen Zinssatz. Das wird den Firmen wiederrum indirekt und verzögert zugute kommen.  

03.05.09 14:41
3

972 Postings, 5747 Tage patsmelv@polo10

Hallo Polo,
"Die Sparrate hat sich 2008 stark erhöht, wegen der Angst vor der Krise, ergo gibt es genügend Potential und Kaufkraft wenn die Wirtschaft wieder dreht. Und das ist gut so !"
Ich sehe das genauso und es ist schon beruhigend. Ich selbst möchte mir in 1-2 Jahren auch noch eine zusätzliche Immobilie anschaffen. Jetzt schon kaufen würde mich zu sehr belasten.
Als absoluter Laie in Aktien halte ich mich da fern. Deshalb kaufe ich mir wann immer es geht, etliche goldene Philharmoniker, als Ansparung sozusagen. Vom Bauchgefühl her ist es für mich persönlich zur Zeit die beste Anlage, weil es mich in diesen turbulenten Zeiten eher beruhigt.
Natürlich kann ich in 2 Jahren darauf verlieren (oder gewinnen), wenn ich sie wieder verkaufe, aber ich sehe das eher pragmatisch ( ich muss ja nicht immer im Leben gewinnen ;-)
Wichtig ist für mich selbst eine zusätzliche Immobilie als Altersvorsorge, natürlich in bestmöglicher Lage (@Steg)
Ich sehe übrigens den anderen Goldthread nicht negativ sondern informativ. Man sollte Allen hier ein Danke sagen für die vielen Informationen, welche einem eine Entscheidung in Sachen "Anlage" ja leichter machen. Polemiken sehe ich eher als lustig :-)
Gruss an Alle
patsmelv  

03.05.09 15:09
2

497 Postings, 5868 Tage SteG@pat

Du sollest immer Anlageform wählen, bei der Du (umgangssprachlich) "ruhig schlafen kannst". Bei der Lage deiner zukünftigen Immobilie sollest Du nur beachten, dass es seit 2 Jahren eine neue Entwicklung gibt. Prinzipiell werden Immobilien tendenziell keine großen Wertsteigerungen bieten können, da der Bedarf für Wohnraum sinken wird, zumindest bei der momentanen Bevölkerungsentwicklung (Geburten/Sterberate und Zu- bzw Abwanderung). Allerdings werden sich Immobilien, je nach Lage, stark unterschiedlich entwickeln. Bewegung "Weg von Land-hin zur Stadt" wegen Energiepreisen etc. und weil die Städteplanung immer mehr Wert auf "angehehme" Wohnviertel legt d.h. der Nehrnutzen an Wohnqualität auf dem Land tendenziell abnimmt...
Gute Lage heißt also, stadtnah oder wirkliche Luxuslagen z.B. Ferienwohnungen am Bodensee, Chiemsee oder sonst irgendwo...
Bezüglich des anderen Threads habe ich weder eine positive noch eine negative Einstellung. Jeder soll seine Meinung(en) posten und jeder Leser soll mit diesen Informationen tun was immer er möchte. Ich lese diesen auch ab und zu, aber teilweise sind Postings sind für mich inhaltlich nicht nachvollziehbar (beispielsweise zur "Pandemie" Schweinegrippe, Inflation oder ähnlichem)...  

03.05.09 15:23

878 Postings, 5763 Tage pitti.platsch@SteG

Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu hinsichtlich der Immobilienennachfrage. Bei der Bevölkerungsentwicklung muss aber auch berücksichtigt werden, dass einerseits weiterhin der Wohnraum pro Kopf wächst und der Trend zu Zweitwohnungen (Fernpendler), Singlehaushalten (auch wenn liiert, aber jeder hat seins) anhält und daher trotz sinkender Gesamtbevölkerung die Anzahl der Haushalte zunehmen wird, jedenfalls mittelfristig noch. Die Rückkehr in die Stadt wird zwar in der wissenschaftlichen Literatur postuliert, momentan aber haben wir weiterhin starke Subarbanisierung. Ob es in Zukunft alles so kommt wie prognostiziert bleibt natürlich abzuwarten, wie Prognosen daneben liegen können zeigt einmal mehr die Vorhersagen des wirtschaftlichen Wachstums (und der ständigen Korrekturen).  

03.05.09 16:12
1

1366 Postings, 5905 Tage swen123erdöl

Öl-Reserven
Es gibt mehr als genug Erdöl
Der Ölpreis bricht Rekord um Rekord. Aber nicht etwa, weil uns das schwarze Gold langsam ausgeht. Denn die Reserven werden systematisch unterschätzt, behauptet ein Experte.


Ölfeld im Iran: Doppelt so grosse Reserven wie bisher geschätzt?
(Bild: AP Photo/Vahid Salemi)Interaktiv-Box


Dossier: Das schwarze Gold

Pike: «Öl könnte weit bis ins 22. Jahrhundert hinein dominieren.»Link-Box
Royal Society of ChemistryDas schwarze Gold wird immer kostbarer, unter anderem auch, weil weite Kreise davon ausgehen, dass das Fördermaximum überschritten ist und die Erschliessung neuer Reserven nicht mit der Nachfrage Schritt zu halten vermag.

Fehlerhafte statistische Berechnungen

Die verfügbare Ölmenge in den bekannten Lagerstätten wird aber massiv unterschätzt — das behauptet zumindest Richard Pike, ein ehemaliger Ölindustrie-Berater und Geschäftsführer der britischen Royal Society of Chemistry. Pike sieht die Schuld an der von ihm postulierten Fehleinschätzung in fehlerhaften statistischen Berechnungen, wie verschiedene britische Medien berichteten.

Ölfirmen stellen die mögliche Ölmenge in einer beliebigen Lagerstätte mit einer glockenförmigen Kurve der Wahrscheinlichkeitsverteilung dar. Als Indikator für die Kapazität der Lagerstätte nehmen sie eine Zahl, die mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit übertroffen wird. Dieses Vorgehen wird von Pike nicht beanstandet.

Arithmetische Addition

Bei der Berechnung der Gesamtkapazität mehrerer Lagerstätten addieren die Ölfirmen jedoch diese Zahlen einfach. Hier liegt das Problem, meint Pike: «Sie sollten die Glockenkurven der Lagerstätten zusammenfassen.» Durch die arithmetische Addition der einfachen Zahlen für jede Lagerstätte würden die statistischen Informationen über die Extreme der Wahrscheinlichkeitsverteilung ausser Betracht fallen, was zu einem Ergebnis führe, das die wahre Gesamtkapazität der Lagerstätten massiv unterschätze.

Niedrige Schätzung, hoher Ölpreis

Schätzungen gehen von weltweiten Ölreserven in der Höhe von rund 1200 Milliarden Barrel aus. In Wahrheit könnte es doppelt so viel sein, glaubt Pike, der noch nicht entdeckte oder kommerziell uninteressante Lagerstätten ausser Betracht lässt. «Die Zahlen sind beinahe bedeutungslos und liefern lediglich eine vorsichtige Schätzung für Aktionäre», sagt er.

Pike behauptet, die meisten Ölfirmen verfügten über statistisch korrekt erhobene Schätzungen der Gesamtkapazität ihrer Reserven. Aber niemand habe Zugang zu diesen Informationen und könne damit berechnen, wie viel Öl weltweit wirklich noch verfügbar ist. «Alle Firmen halten ihre internen Schätzungen geheim», so Pike. Und die massive Unterschätzung der Reserven liege durchaus im Interesse der Ölfirmen, da Meldungen über Ölknappheit sich bestens dazu eigneten, den Preis des schwarzen Goldes hoch zu halten.

Ökologische Herausforderung

Doch der hohe Ölpreis ist nicht das Einzige, das Pike beunruhigt: «Die schlechte Nachricht ist, dass wir uns durch die Unterschätzung der nachgewiesenen Reserven in einer falschen Sicherheit wiegen, was die Umweltschutz-Thematik anbelangt.» Der vermeintliche Mangel lasse uns annehmen, wir müssten sehr bald — innerhalb der nächsten paar Jahrzehnte — eine Alternative zu den fossilen Brennstoffen finden. Dabei «sollten wir nicht überrascht sein, wenn Öl bis weit ins 22. Jahrhundert hinein dominiert.» Und für entsprechende CO2-Emissionen sorgt, wie Pike betont. «Wir unterschätzten so nicht nur die Ölreserven», meint Pike, «sondern auch die damit verbundene ökologische Herausforderung.»

(dhr)

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03.05.09 16:18
3

1366 Postings, 5905 Tage swen123silber glänzt mehr als gold

Führt die kommende Schuldenkrise zum Silberboom?
Wer eine bestimmte Menge Geld zur Verfügung hat, kann diese nicht gleichzeitig in zwei verschiedene Anlagen stecken. Entweder man entscheidet sich für Gold oder für Silber als Absicherungsinstrument gegen das amerikanische Schuldenmachen und den zunehmenden Verfall des US-Dollar. Die Anlageentscheidung sollte jedoch vor allem nach dem Gesichtspunkt getroffen werden, auf dasjenige Edelmetall zu setzen, welches das höchste Steigerungspotential hat. Und dies dürfte eindeutig Silber sein.
   

Silber ist heute knapper denn je, da das Edelmetall immer mehr von den boomenden Wachstumsmärkten China und Indien nachgefragt wird. Da die Fundamentaldaten des Silbermarktes gänzlich anders sind als die des Goldmarktes, sollte der Silberpreis bei einer starken Korrektur des Goldpreises sich von der Korrelation zum Gold entkoppeln. Zwar besteht auch für das Silber ein Rückschlagspotential auf etwa 9 US-Dollar, jedoch dürfte eine solche Korrektur, wenn Sie überhaupt stattfindet, nur von kurzer Dauer sein. Silber gewinnt zunehmend nicht nur als Industriemetall und Schmuckbereich zunehmend an Bedeutung, sondern vor allem als Ersatzwährung gegenüber dem kränkelnden US-Dollar.

Schutz in Krisenzeiten

Die Produktionskapazitäten von Silber, wie auch von Gold, sind im Gegensatz zur unendlich steigerbaren Papiergeldproduktion begrenzt, was Silber zu einem seltenen und kostbaren Werterhaltungsmedium gemacht hat. Vor allem in ökonomischen Krisenzeiten, die jederzeit wieder auf uns zukommen können, macht es Sinn, in Edelmetalle zu investieren. Hierbei sollte Silber den Löwenanteil ausmachen, wobei eine Gewichtung von 75 % Silber und 25 % seltene Goldmünzen anzustreben ist.

Wenn jedoch Silber und Gold wieder zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz zu den auf Vertrauen basierenden Papiervaluta avancieren, könnte die amerikanische Notenbank erneut auf die Idee kommen, ein Besitz- und Handelsverbot für bestimmte Edelmetalle auszusprechen. Im 20. Jahrhundert wurde zwar der Besitz von Gold in den USA zweimal verboten und verfolgt, aber eine derartige Maßnahme ist bisher nie auf den Besitz von Silber ausgeweitet worden. Die liegt daran, dass Silber ein industriell unentbehrliches Metall ist, weshalb ein Verbot nicht durchzusetzen wäre. Außerdem wird Silber nur in relativ geringen Mengen von den Notenbanken gehalten, was eine Preismanipulation seitens dieser verunmöglicht.

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Die Seltenheit entscheidet

Zwar ist der Silberanteil (im Boden) im Vergleich zu Gold wesentlich größer, dennoch ist Silber (über dem Boden) seltener und damit eigentlich wertvoller als Gold. Während etwa 95% der jährlichen Goldförderung in die Schmuckindustrie geht und weniger als 5% von der Industrie verbraucht wird, ist es beim Silber genau andersherum. Nahezu die gesamte jährliche Neuförderung von Silber wird von der Industrie verbraucht. Zudem reicht das Angebot aus der Neuproduktion von Silber bereits seit Jahren nicht mehr aus, um die steigende Industrienachfrage zu befriedigen.

Gold wird gefördert und danach gehortet, während Silber nach seiner Förderung sofort verbraucht wird. Während die überirdischen Goldbestände ständig anwachsen, schrumpfen die Silberbestände relativ zu Gold, wobei es aktuell etwa zehnmal soviel Gold wie Silber auf unserem Planeten gibt. Silber wird heutzutage etwa siebenmal so oft produziert wie Gold (1650 produzierte die Welt noch 44 Mal soviel Silber wie Gold). Eine besondere geologische Eigenart von Silber ist, dass je tiefer man bohrt, desto geringer der Silberantei ist. Das meiste Silber wird kurz unterhalb der Erdoberfläche gefunden.

Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass es nur noch 100-250 Mio. Unzen an Silber-Bullion-Lagerbeständen gibt. Vor 50 Jahren hielt die US Regierung knappe 4 Milliarden Unzen Silber, was in etwa 25 Unzen pro US-Kopf ausmachte. Heute macht dieser Lagerbestand nur noch knapp 20 Millionen Unzen aus, was nur etwa 0,05-0,1 Unzen für jeden US-Bürger entspricht.

An den Rohstoffmärkten sind die meisten Marktteilnehmer einverstanden, ihre Silbertransaktionen in Cash (und nicht physisch) zu begleichen. Wenn sich diese Einstellung wandelt, dann gibt es nicht genügend Lagerbestände, um eine physische Lieferung sicherzustellen, was zu einer Preisexplosion führen könnte. Für die nahe Zukunft ist für den Silberpreis das Gold-Silber-Verhältnis entscheidend - und zwar nicht dasjenige des Preises von 59 ($560:$9.5), sondern das des Verhältnisses der verfügbaren Gold- zu den Silberbeständen von 172 ($896 Milliarden:$5,2 Milliarden). Wertmäßig gibt es also 172 Mal mehr Gold- als Silberbestände. Deshalb kann man nur zu einer einzigen Schlussfolgerung kommen, nämlich Silber als Anlagewährung gegenüber dem Gold zu bevorzugen. Steigt der Goldpreis um lediglich um einen US-Dollar, so steigt der Wert der Goldbestände mehr im Wert als derjenige der gesamten Silberbestände. Großinvestoren wie Bill Gates und Warren Buffet haben dies schon vor längerer Zeit erkannt und am Silbermarkt, einem der engsten Handelsmärkte der Welt, große Silberpositionen aufgebaut.

Silber-Bull-Market ante portas

Silber ist ebenso wie Gold nicht nur ein erstklassiges Wertaufbewahrungsmittel, sondern es lässt sich auch nicht beliebig vermehren. Silber hat jedoch gegenüber Gold ein paar spezielle Eigenschaften, die es zu erwähnen gilt:

Keine westliche Zentralbank hat nennenswerte Silberreserven.
Die Industrienachfrage vergrößert sich.
Die großen Lagerbestände werden abgebaut.
Auch bei einem Konjunktureinbruch kann Silber weiter steigen, da es als Beiprodukt von Basismetallen gewonnen wird.  

Diese Gründe werden dazu führen, dass der Silberpreis bei einer Edelmetallhausse stärker zulegen wird als Gold. So stieg Gold beim Bullenmarkt für Edelmetalle von 1960 bis 1980 von 35 auf 850 USD an, ein Anstieg von etwa 2.400 Prozent. Zur gleichen Zeit stieg jedoch Silber von 90 Cents auf 50 USD, ein Anstieg von 5.600 Prozent. Dies bedeutet, dass Silber 2.3 Mal schneller als Gold gestiegen ist. Das Preisverhältnis von Gold zu Silber war zwischen 1792 und 2002 etwa 31.32. Aktuell beträgt das Verhältnis etwa 59, so dass diese durchschnittliche Bewertung bereits einem Silberpreis von etwa 18 USD entsprechen würde. Würde Silber nach seiner physischen Häufigkeit bewertet, d.h. nach seinem Auftreten in der Erdkruste, so wäre das Verhältnis etwa 17.5:1 (Quelle: AGI Data Sheet), was ungefähr dem letzten monetären Verhältnis von 16:1 entspricht. Der faire Silberpreis müsste somit etwa 34 UDS betragen. Deshalb kann Silber nur als ein Strong Buy eingestuft werden.

Dr.-Ing. Artur P. Schmidt ist der Herausgeber des Finanz-Portals Unternehmercockpit, welches sich auf die Analyse der optimalen Zeitpunkte für den Kauf- und Verkauf von Aktien, Commodities und Währungen spezialisiert hat. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel zu den Themen Unternehmensführung, Internationale Finanzmärkte und Technologietrends.

     

Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22173/1.html





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Kommentare lesen
Danke für den Tipp +77% in 1 Monat (ODaniel 6.4.2006 14:02)
*hihi* (gent 6.3.2006 20:56)
naja (StiflersMom 5.3.2006 13:43)
mehr...    
     

       quelle http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22173/1.html  

03.05.09 16:21
2

1366 Postings, 5905 Tage swen123vergessen sie gold

Vergesssen Sie Gold - Die Wahrheit über Silber
Silber
schon bald teurer als Gold?


Nutzen Sie diese noch völlig unbekannten Fakten und verwandeln Sie
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Noch erhalten Sie das Kilogramm Silber inklusive
Mehrwertsteuer etwa für den Preis, den Sie für eine einzige Unze Gold
auf den Tisch legen müssen. Noch, doch schon jetzt ist Silber seltener
als Gold. Und in wenigen Jahren wird es richtig knapp. Spätestens dann
wer-den die Preise in die Höhe schießen. In unserem
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Silber achten müssen.


Wenn das Stichwort Edelmetalle fällt, denken die meisten
Anleger sofort an Gold. Wie so oft liegt die Masse der Anleger damit
mal wieder falsch. Zwar findet sich in den vererzten Schichten der
Erdkruste 7-mal häufiger Silber als Gold – weshalb Gold bis heute als
wertvoller gilt. Doch wenn Sie die folgenden Fakten kennen, werden Sie
verstehen, warum Silber schon bald teurer sein wird als Gold.

Bereits seit 17 Jahren besteht bei Silber ein starker
Nachfrageüberhang. Dass der Markt noch nicht zum Erliegen gekommen ist,
liegt allein an der Tatsache, dass bereits seit der Antike enorme
Mengen an Silber und Gold gehortet wurden. Doch diese Bestände werden
schon bald verbraucht sein.



Es ist nicht mehr zu leugnen – Silber schon jetzt knapper als
Gold


Teilt man die geologisch nachgewiesenen Reserven und
Ressourcen durch den aktuellen Jahresverbrauch, wird der Welt etwa in
der Mitte der 20er Jahre das Silber ausgehen. Und selbst wenn wir davon
ausgehen, dass durch Exploration noch weitere Reserven gefunden werden,
ist der fundamentale Mangel kaum mehr zu beheben. Denn von der
Exploration bis zur Produktion können im Minensektor leicht Zeiträume
von bis zu 10 Jahren vergehen.

Die ganzen Fakten zu Ihren Anlagechancen mit Silber lesen Sie
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Investieren Sie solange die Preise noch niedrig sind
Als in den 70ern des 20. Jahrhunderts bekannt wurde, dass uns
langfristig das Öl ausgehen wird, begann die intensive Suche nach
alternativen Energien.

Vergleichbare Aktivitäten suchen Sie bei Silber vergebens.
Dass der Welt schon in ein bis zwei Generationen das Silber auszugehen
droht, wissen nur die allerwenigsten. Und deshalb hat dieses Wissen in
der Preisfindung auch noch keinen Eingang gefunden.

Doch darin liegt Ihre Chance: Die Welt sitzt auf einem
Bestand von 5 Mrd. Unzen Gold, das industriell nicht verwendet wird.
Jede einzelne Unze (31,1 Gramm) wurde im April 2007 mit einem Preis von
506 Euro bewertet. Ganz anders die Situation beim Silber: Es wird
verbraucht – Tendenz steigend. Ein Restbestand von nur noch 500 Mio.
Unzen ist weltweit noch verfügbar und das Ende der Produktion ist
absehbar.

Daher unser Tipp: Investieren
Sie jetzt, solange die Preise noch niedrig sind. Denn
eines ist klar. Zwischen den Gold- und Silberpreisen besteht eindeutig
ein Ungleichgewicht. Eines ist unseren Experten nach intensiven
Recherchen schon heute klar: Das viel zu billige Silber wird irgendwann
anziehen. Und in einigen Jahren, wenn sich für die kurzfristigen
Preisschwankungen der Jahre 2007/2008 oder 2009 niemand mehr
interessiert, wird sich jeder wünschen, er hätte „damals“ rechtzeitig
investiert. Auch wenn der Silberpreis sehr volatil ist, weist der
langfristige Trend jedoch ganz klar aufwärts. Wenn Sie heute
einsteigen, werden Sie unter den wenigen sein, die so richtig absahnen
werden.

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vollständigen Informationen über die Gewinnmöglichkeiten mit Silber.


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Warum Silberinvestments langfristig sicherer sind als Gold
Abgesehen von einer geringen Nachfrage aus der Schmuck- und
Elektroindustrie (Goldkontakte in PCs) wird das geförderte Gold nicht
verbraucht, sondern als Wertaufbewahrungsmittel primär gehortet. Daran
hat sich seit der Antike nichts geändert. Die Konsequenz: 3000 Jahre
Goldförderung haben überirdisch ein gewaltiges „Goldlager“ entstehen
lassen, das sich auch heute noch ständig vergrößert.

Ganz anders die Situation beim Silber: Seit der industriellen
Revolution verschob sich die Bedeutung, zunächst langsam, schließlich
immer schneller. Heute wird Silber primär als Industriemetall gesehen.
90% des geförderten Silbers wandert in die Industrie und verschwindet
damit vom Markt. Silber wird verbraucht, teilweise unwiederbringlich.

Und genau diese industrielle Nachfrage gibt Ihnen langfristig
eine hohe Sicherheit. Sie können auch in einer großen Krise damit
rechnen, einen Abnehmer für Ihr Edelmetall zu finden. Und genau das
macht Silberinvestments langfristig sicherer als solche in Gold.

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einem Silberinvestment unbedingt achten müssen, erfahren Sie in unserem
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Ihr Weg zur erfolgreichen Anlage in
Silber
Wenn Sie als langfristig orientierter Investor von den
attraktiven Chancen des Silbermarktes profitieren möchten, bieten sich
Ihnen verschiedene Wege an.

Aber nicht alle Wege sind gleich gut und nicht jeder Weg wird
zu Ihrer Strategie passen. Mehr noch: Einige Wege enthalten so viele
Gefahren, dass sie mit Blick auf die Risikominimierung gar nicht erst
beschritten werden sollten.

In unserem GRATIS-Spezialreport haben wir für Sie klare
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Silbererwerb mittels Zertifikaten warnen. Warum, erfahren Sie
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quelle  http://www.gevestor.de/geldanlage/gold/details/...t-ueber-silber.html  

03.05.09 16:34
2

1366 Postings, 5905 Tage swen123für die freunde des gold philharmoniker

Gold ist der einzige Rohstoff, der im Wirtschaftskreislauf wenig bis nicht verbraucht wird. Fast alles Gold, was je der Mensch zu Tage brachte, ist noch vorhanden (von gesunkenen Schiffen, vergrabenen Schätzen, verlorenen Eheringen und beerdigten Zahnkronen einmal abgesehen). Keine andere Ware hat diese Eigenschaft.

Die weltweit vorhandenen Goldvorräte betrugen 2005 ungefähr 160.000 Tonnen, das wäre jedoch nur ein Würfel von etwa 20 Metern Kantenlänge.

Die Vorräte wachsen heute so schnell wie noch nie. Jährlich werden etwa 2600 Tonnen neues Gold gefördert. Das ist etwa hundertmal mehr, als noch vor hundert Jahren. Aktuell werden in zwei Jahren mehr Gold gefördert, als in den tausend Jahren des Mittelalters zusammen dokumentiert sind.

Dank moderner Bergbautechnologie lohnt sich die Gewinnung, selbst aus Gestein, das nur ein Gramm Gold pro Tonne enthält, sowie aus Abraumhalden längst aufgegebener Goldgruben.

Goldbarren der schwedischen Reichsbank
 (Foto: Wikipedia, Public domain)

Erhebliche Goldmengen fallen beim Verhütten anderer Metalle wie Kupfer, Silber, Quecksilber oder Nickel an, wo es als "Verunreinigung" im Rohmaterial enthalten ist.

Der mexikanische Silberdollar des 19. Jahrhunderts enthielt mehr natürlich gebundenes Gold, als er nominell wert war. Dem US-Amerikaner Emmens gelang es, aus dem Verschrotten noch gültiger Dollarmünzen Gewinn zu erzielen.

Anfang des 20. Jahrhunderts gelang es mittels Atomumwandlung künstliches Gold aus Quecksilber zu erzeugen. Wirtschaftlich sinnvoll wurde jedoch der umgekehrte Vorgang: aus Gold machte man Quecksilber, das in einer besonderen Isotopenreinheit zu Meßzwecken benötigt wurde.

Gold dient auch als Lebensmittelfarbe E 175 für Süßspeisen, Pralinen und Getränke. Es wird unverändert wieder ausgeschieden. Aus Klärschlamm lässt es sich sogar rückgewinnen.

Olympische Goldmedaillen bestehen zu 93% aus Silber und haben nur einen Überzug aus 6 bis 7 g Gold.





Böttger laboriert vor dem sächsichen Kurfürst
Gemälde von Paul Kießling, 1710
  "Schaff' Er mir Gold - Böttger ..."

Generationen von Alchemisten suchten nach dem Stein der Weisen, der "roten Tinctur", mit der sich beliebige Metalle in pures Gold umwandeln ließ. Geheime Rezepte machten die Runde (siehe unten), wie auch Gerüchte über hier und da gelungene Transmutationen, wie man jene wundersame Verwandlung nannte. Einige Goldmacher überzeugten mit spektakulären Probevorführungen Fürsten und andere vermögende Persönlichkeiten, ihre weitere "Forschungsarbeit" mit Geld zu unterstützen. Das ging solange gut, bis den Sponsoren neben dem Geld auch die Geduld ausging und die vermeintlichen Goldmacher als Betrüger entweder in den Kerker geworfen oder gar gehenkt wurden.

Bekannt ist das Schicksal des Johann Friedrich Böttcher. In Preußen als betrügerischer Goldmacher polizeilich gesucht, fand er Unterschlupf bei August dem Starken in Dresden - allerdings als Häftling. Ob er wollte oder nicht, er musste sich bei Androhung des Galgens weiter als Goldmacher versuchen. Doch er hatte Glück, bevor auch er in Ungnade fiel, kam er noch gemeinsam mit Tschirnhaus dem Geheimnis des Porzellans auf die Spur, dem "weißen Gold". Das rettete ihn vor dem Strick.



Dabei waren die selbsternannten Goldmacher keineswegs alles Betrüger, viele glaubten an die Möglichkeit der Transmutation und vom Wissensstand ihrer Zeit aus gesehen sprach vieles dafür. Schließlich ließen sich auch viel unähnlichere Stoffe ineinander umwandeln, z.B. unscheinbare erdige Erze in Eisen, Kupfer und Zinn.

Oft fielen die Goldmacher bei ihren Experimenten auch auf eine Selbtsttäuschung herein. Wenn sie z.B. Quecksilber als Ausgangsmaterial verwendeten, brachten sie manchmal von der Natur "verstecktes" Gold zum Vorschein. Quecksilber kann bis zu 10% Gold enthalten, ohne dass sich sein Aussehen oder Zustand verändert. Natürlich war die Ausbeute minimal, aber sie genügte den Adepten, ihren Weg verbissen weiter zu verfolgen: 'Vielleicht, wenn man noch stärkerere Hitze noch länger einwirken lässt ....'
Viele von ihnen opferten schließlich Haus und Hof, Gesundheit und Leben dem unerreichbaren Ziel.

Dabei soll es den legendären Stein der Weisen - so glaubt man heute - in den Händen einiger weniger tatsächlich gegeben haben: Silberchloraurat, AgAuCl4, eine rote, krümelige, nicht hygroskopische Substanz, mit der man Kraft ihres Goldgehaltes von 44% größere Metallgegenstände zumindest feuervergolden und Silber goldfarben legieren konnte. Aber mehr Gold als schon drinnen steckte, konnte auch da nicht herauskommen.

"Geheimrezept" für den Stein der Weisen von Basilius Valentinus, 15. Jhdt (Nachdruck)



« Ausstellung/Angebote Rund ums Gold / Wissenswertes Vogtlandgold »

--------------------------------------------------

[ Home ]     ©  Vogtländisches Goldmuseum und Naturalienkabinett, Sven Kreher, Buchwald
 quelle http://www.vogtlandgold.de/frame.html?http://...d/vogtlandgold1.shtml  

03.05.09 16:47
1

1366 Postings, 5905 Tage swen123todesgefahr durch gold?

Sadisten stopfen Amalgam oder Gold in den Mund

Seit die Bundesbehörden am 7.8.1995 vor der Todesgefahr durch Quecksilber oder Gold  infolge Autoimmunkrankheiten gewarnt hatten, stopfen nur sadistische Zahnärzte flüssiges Quecksilber oder Gold in den Mund von Kranken. Karies ist eine Stoffwechselkrankheit. Bei dieser besteht ein hohes Allergierisiko. Wenn eine Allergie lange nicht erkannt wurde, richtet sie sich gegen eigene Organe, die Autoimmunerkrankung. Im Kopf implantierte oder eingeatmete Allergene wie Quecksilberdampf richten sich bevorzugt gegen das Gehirn und führen langfristig zu Alzheimer. Jahrzehnte vorher wirken die eingelagerten Gifte, die in der Schwangerschaft auf das werdende Kind übergehen auf dieses gehirnschädigend  (Pisa- Studie). Dies wissen alle Zahnärzte durch ihre Ausbildung.

Da Amalgam durch die Vergiftung der Zahnwurzel zum Zahnverfall führt, braucht der  Patient als Nächstes eine Privatversorgung beim Zahnarzt. Nur sadistische Zahnärzte nehmen für die langfristige Finanzaussicht eine irreversible Gesundheitsschädigung ihrer Patienten in Kauf. Wenn diese Patienten wegen ihrer Karies nie zu einem Zahnarzt gegangen wären, hätten sie zwar den Zahn verloren, hätten aber keinen todbringenden Zahnflickstoff in den Mund bekommen.

Zudem hat ein Allergen im Mund weitreichende Folgen. Auf den Großteil aller 3000 alternativer Zahnflickstoffe inklusive Implantate auftretende Allergien machen den späteren Zahnarztbesuch zum russischen Roulette, denn kein Zahnarzt schert sich um Allergien durch seine Zahnflickstoffe. Vorbestehende Allergien interessieren keinen Zahnarzt auch arbeitet keiner mit Allergologen zusammen. Wenn, dann arbeitet er mit wertloser Magie wie Kinesiologie oder Elektroakupunktur, die auf dem Zufallsprinzip beruhen und ebenso selten richtig sind wie der Sechser im Lotto.

Jeder normale Arzt wird sein Körperverletzendes Handeln so ausrichten, dass der Effekt für die Gesundheit dabei optimal ist. Ausnahme davon ist nur die Schönheitschirurgie, die auf den ausdrücklichen Wunsch des Patienten nach eingehender Aufklärung geschieht.

In den Kopf implantierte Allergene sensibilisieren zu Allergien auf alle übrigen Umweltgifte – insbesondere auf Wohngifte. Die Lebensqualität des generalisierten Allergikers (MCS) sinkt gegen Null.

Nur ein Sadist freut sich darüber, ein Leben irreversibel zerstören zu können.



                                                           



FORSCHUNGSINFO

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF)







Bonn, 07.08.1995

Nr. 24/95







Der Entstehungsmechanismus von Autoimmunkrankheiten war bisher weitgehend unbekannt. Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) seit 1990 mit 13 Mio. DM geförderter Forschungsverbund von 20 Projekten brachte neue Aufschlüsse.







Forschungserfolg: Erstmals Hinweise über

Entstehung von Autoimmunkrankheiten







An Autoimmunkrankheiten leiden Schätzungen zufolge bis zu fünf Prozent aller Erwachsenen in Europa und den USA. Das Krankheitsbild: Eine Störung des Immunsystems führt zu Entzündun-

gen in verschiedenen Organen des Körpers.

Einmal aufgetreten, bleiben sie mit wechselnder Stärke meist lebenslang bestehen. Solche chroni-

schen Entzündungen können bis zur Zerstörung

der betroffenen Organe führen. Zu den von Autoimmunprozessen ausgelösten Krankheiten gehören so unterschiedliche Krankheitstypen wie Diabetes, Multiple Sklerose und rheumatische Erkrankungen.



Der Entstehungsmechanismus von Autoimmun-

krankheiten war bisher weitgehend unbekannt.

Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wis-

senschaft, Forschung und Technologie (BMBF)

seit 1990 mit 13 Mio. DM geförderter For-

schungsverbund brachte neue Aufschlüsse.



Krankheitsmechanismus

erforscht



Bisher war weitgehend unbekannt, wie diese

Störungen des Immunsystems ablaufen. Ein

Projekt des vom BMBF geförderten Forschungs-

verbundes ,,Autoimmunitätsforschung" fand

heraus, wie die Schwermetalle Quecksilber oder Gold eine Störung des Immunsystems auslösen können: Eine Schlüsselrolle spielt nach heutigem Wissensstand eine bestimmte Gruppe weißer Blutkörperchen, die T-Lymphozyten. Normalerweise schützen sie zusammen mit

anderen Immunzellen den Organismus vor eindringenden Bakterien und Viren. Es gibt

jedoch T-Lymphozyten, die sich ,,verirren"

und körpereigene Zellstrukturen angreifen. Im gesunden Körper wird ein Großteil dieser defekten Zellen durch einen Selbstzerstörungsmechanismus ausgeschaltet oder durch verschiedene Kontrollmechanismen ruhig gestellt. Anders bei Autoimmunkrankheiten:

Fehlgesteuerte T-Zellen werden aktiv und greifen körpereigenes Gewebe an.







Großer Forschungserfolg



Was diesen Angriff auf das ,,Selbst" auslöst,

ob äußere Faktoren oder Prozesse im Körper, konnte bei den meisten Autoimmunkrankheiten

nur vermutet werden. Unklar war auch, welche körpereigenen Moleküle vom Immunsystem fehlgeleitet werden. Die Beobachtung, daß bestimmte Schwermetalle eine Autoimmuner-

krankung auslösen können, ist deshalb ein Glücksfall. Ernst Gleichmann und seine Mitar-

beiter von der Universität Düsseldorf entdeck-

ten, daß die Behandlung eines Antigens mit

Gold- bzw. Quecksilbersalzen in Mäusen die Immunantwort gegen dieses Antigen verändert. Antigene sind körperfremde Stoffe. Während

ohne Gabe von Schwermetallsalzen der richtige

Teil des Antigens von T-Zellen angegriffen wird,

reagiert das Immunsystem nach einer Behandlung

mit Gold oder Quecksilber verstört. Es greift

auch Teile des Antigens an, die nicht bekämpft

werden sollten.

Der Grund: Schwermetalle lösen eine chemische

Veränderung des Antigens aus. Die T-Zellen kön-

nen das ursprüngliche Antigen nicht mehr erkennen. Es wird vermutet, daß dieser Mechanismus auch für das Entstehen von Autoimmunkrankheiten verantwortlich ist.



Neue Behandlungsstrategie möglich



Viele Medikamente zur Behandlung von Rheu-

ma enthalten Goldsalze, da sie eine heilenden

Wirkung auf die rheumatische Arthritis ausüben.

Bei 20 Prozent der so behandelten Rheumapa-

tienten treten Entzündungen als unerwünschte

Nebenwirkungen auf. Wahrscheinlich sind sie

auf die beschriebenen Autoimmunprozesse zurückzuführen. Allerdings sind auch die ande-

ren verfügbaren Medikamente zur Rheumabe-

handlung mit deutlichen Nebenwirkungen

verbunden, so daß alternative Behandlungs-

möglichkeiten deshalb begrenzt sind. Aufgrund

der neuen Erkenntnisse können Forscher aber

neue Strategien für eine wirkungsvollere Behand-

lung von Autoimmunkrankheiten entwickeln.



Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie

Pressereferat

Heinemannstraße 2

53175 Bonn



Telefon: 0228 - 57 - 2040/3037

Telefax: 0228 - 57 - 2548



Weitere Informationen:



Dr. Richard Mitreiter



Projektträger "Arbeit, Umwelt und Gesundheit" (AUG) des BMBF

Südstraße 125



53175 Bonn



Tel.: 0228 - 38 21 - 1 77

Fax: 0228 - 38 21 - 2 57



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03.05.09 16:56

1366 Postings, 5905 Tage swen123na dann

wollen wir mal nicht hoffen dass gold eines tages zu sondermüll wird ++++++++++++++++++++  

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