nun wirds spannend, meine Meinung bleibt,neben Solarworld ist Q-Cells eine der Firmen, die enorm wächst,und bei dem Kurs kann man nicht viel falschmachen... mfg nf
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der Q-Cells-Aktie (ISIN DE0005558662/ WKN 555866).
Die Gesellschaft habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006 den Gewinn um 150% auf 62 Mio. Euro gesteigert. Der Umsatz sei um 95% auf 384 Mio. Euro ausgeweitet worden und die Produktion habe bei 180 MWp gelegen.
Das Unternehmen habe die Guidance für den Jahresüberschuss von 75 auf bis zu 85 Mio. Euro angehoben und der Umsatz solle auf rund 525 Mio. Euro zulegen.
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen weiterhin, die Q-Cells-Aktie zu kaufen. (Ausgabe 370/06 vom 20.11.2006) (21.11.2006/ac/a/t)
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Joint venture: Q-Cells AG: Q-Cells AG investiert in CIGS-Dünnschicht-Technologie
Thalheim, 23. November 2006 - Die Q-Cells AG (QCE; WKN 555866) investiert in eine neue Photovoltaik-Technologie als Ergänzung zu ihrem bestehenden Technologie-Portfolio. Q-Cells, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Solarzellen, wird zusammen mit der Solibro AB aus Uppsala (Schweden) das Joint Venture Solibro GmbH gründen, an dem Q-Cells sich mit einem Anteil von 67,5 % beteiligen wird.
Die Solibro GmbH wird die in Schweden von Solibro AB entwickelte Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-(CIGS-)-Dünnschichttechnologie kommerzialisieren. Dazu ist geplant, eine erste Fabrik in Thalheim zu errichten, die über eine jährliche Produktionskapazität von 25 bis 30 MWp verfügen wird.
Die Q-Cells AG bezahlt der Solibro AB für den 67,5%-igen Anteil 4 Millionen Euro sowie weitere 20 Millionen Euro abhängig von der Erreichung technologischer Meilensteine. Die Entscheidung der beteiligten Parteien über den Bau der ersten Produktionslinie in Thalheim wird bis Mitte 2007 erwartet. Für diese erste Ausbaustufe plant die Q-Cells AG Investitionen in Höhe von 60 Millionen Euro.
Solibro AB ist eine Ausgründung der CIGS-Forschungsgruppe des renommierten Ångström Solar Centers an der Universität Uppsala. Hauptanteilseigner an der Solibro AB sind der schwedische Rentenfond Sjätte AP-Fonden und die norwegische Investmentfirma Energy Future Invest. Die von Solibro AB entwickelte Technologie, für die drei Patente angemeldet wurden, sowie alle damit verbundenen Vermögenswerte gehen in den Besitz der Solibro GmbH über. Die bisherige Pilotlinie in Uppsala wird in ein Entwicklungszentrum als 100%-iges Tochterunternehmen der Solibro GmbH überführt. Dieses Zentrum wird die Produktion technologisch unterstützen und strategisch bedeutende Weiterentwicklungen der CIGS-Technologie vorantreiben.
Solibro beschichtet auf der Pilotlinie in Uppsala Glasträger in industriellen Größen mit CIGS-Schichten. Hieraus werden bereits heute Module mit Wirkungsgraden von mehr als 11,5 % (von unabhängigen Prüfern bestätigt) hergestellt. Auf der Basis einer nahezu identischen Technologie haben die Forscher am Ångström Solar Center unter Laborbedingungen Wirkungsgrade von bis zu 16,6 % (Minimodul) und 18,5 % (Zelle) erreicht.
Die CIGS-Technologie vereint mehrere Vorteile: sie kommt ohne Silizium aus, und im Vergleich zu anderen Dünnschicht-Technologien kann CIGS einen sehr hohen Modulwirkungsgrad von mehr als 12 % in der industriellen Fertigung erreichen. Darüber hinaus wirken die schwarzen Module sehr ästhetisch und sind daher besonders für die Fassaden-, Dach- und Gebäudeintegration geeignet.
Zusatzinformation ISIN: DE0005558662 Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse Firmensitz: Bundesrepublik Deutschland
Ergänzend zum bestehenden Technologie-Portfolio investiert der Solarzellenhersteller Q-Cells AG in eine neue Photovoltaik-Technologie. Zu diesem Zweck gründet das Thalheimer Unternehmen zusammen mit der Solibro AB aus Uppsala (Schweden) das Joint Venture Solibro GmbH, an dem sich Q-Cells mit einem Anteil von 67,5% beteiligen wird.Die Solibro GmbH soll die in Schweden von Solibro AB entwickelte Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-(CIGS-)-Dünnschichttechnologie kommerzialisieren, teilte Q-Cells am Donnerstag mit. Dazu sei geplant, eine erste Fabrik in Thalheim zu errichten, die über eine jährliche Produktionskapazität von 25 bis 30 MWp verfügen wird.Die Q-Cells AG bezahlt der Solibro AB für den 67,5%-igen Anteil 4 Millionen Euro sowie weitere 20 Millionen Euro abhängig von der Erreichung technologischer Meilensteine. Die Entscheidung der beteiligten Parteien über den Bau der ersten Produktionslinie in Thalheim wird bis Mitte 2007 erwartet. Für diese erste Ausbaustufe plant die Q-Cells AG Investitionen in Höhe von 60 Millionen Euro.Den Angaben zufolge vereint die CIGS-Technologie mehrere Vorteile: sie komme ohne Silizium aus, und im Vergleich zu anderen Dünnschicht-Technologien könne CIGS einen sehr hohen Modulwirkungsgrad von mehr als 12% in der industriellen Fertigung erreichen. Darüber hinaus wirken die schwarzen Module sehr ästhetisch und seien daher besonders für die Fassaden-, Dach- und Gebäudeintegration geeignet.
Tunc
: €amS : Q-Cells weiter auf Sonnenseite (03.Dez)
Volle Auftragsbücher; weltweit zweitgrößte Solarzellenproduzent Hat mit der schwedischen Solibro Joint Venture gegründet; Ziel ist es, am Q-cells Standort Thalheim eine neue Produktionslinie aufzubauen. Denn die CIGS Technologie von Solibro ermöglicht es, Solarzellen ohne den knappen Rohstoff Silizium, aber mit hohem Wirkungsgrad herzustellen. .. 2001 : Umsatz 1Mio und 2006: 300Mio Die Produktion der kommenden beiden Jahre ist bereits verkauft .. Fazit hohes KGV, aber auch hohes Wachstum
1000 Prozent in einem Monat : 03.12.2006 Ausgabe 49/06
Noch sind sie klein, aber nicht mehr lang. Eine neue Untersuchung ......
Noch schneller entwickelten sich nur zwei Unternehmen: der deutsche Solarzellenhersteller Q-Cells und MX Telecom .. Der Solarzellenproduzent Q-Cells dagegen hat den Sprung an die Börse schon hinter sich und erfreut Aktionäre regelmäßig mit guten Nachrichten. Anton Milner, der Vorstands-Chef von Q-Cells, hat den Umsatz des Unternehmens von einer Million Euro im Jahr 2001 auf 300 Millionen Euro – oder 33000 Prozent – steigern können. Die Produktion der kommenden beiden Jahre ist bereits verkauft. Durch die internationale Ausrichtung von Q-Cells hat es der gebürtige Brite und langjährige Mc-Kinsey-Berater bisher auch geschafft, den Preisverfall auf dem heimischen Markt gut zu kompensieren. Das im thüringischen Thalheim ansässige Unternehmen hat bereits zum dritten Mal in diesem Jahr die Gewinnprognose angehoben. Mit 85 Millionen Euro soll 2006 mehr als doppelt so viel in der Q-Cells-Kasse hängen bleiben als noch im Vorjahr. Im Gegensatz zu nicht so gut aufgestellten Konkurrenten sehen Experten Q-Cells auch weiterhin auf der Sonnenseite der teilweise eingetrübten Aussichten für die Solarbranche
So können in Spanien genutzte Solarzellen eine 50% höhere Wirkung erzielen als bei uns. Somit wird sich auch das Subventionssystem in solchen Ländern viel eher erübrigt haben, als bei uns. Darauf wies auf einer weiteren Veranstaltung auf dem Eigenkapitalforum der Finanzvorstand von Q Cells hin. Und er hatte auch noch eine andere interessante Zahl parat: Durch die Steigerung des Wirkungsgrads der Solarzellen um 1% können die Kosten bei der Produktion um 7% gesenkt werden. Das EEG schreibt für die Hersteller aber nur eine Senkung der Kosten von 5% pro Jahr vor.
Doch dran sehen Sie, warum viele Solarunternehmen noch immer eine Menge Geld in die Forschung stecken. Q Cells ist eines dieser Unternehmen. Als zweitgrößter Hersteller von Solarzellen weltweit ist das deutsche Unternehmen hervorragend in der Welt platziert. Und mit breiter Brust verkündete Finanzvorstand Dr. Hartmut Schüning die weiteren Ziele von Q Cells: Auf Sicht der kommenden drei Jahre soll der Umsatz pro Jahr um 25 bis 30% wachsen. Gleichzeitig soll die EBIT-Marge in diesem Zeitraum weiterhin bei rund 20% verharren. Bei solchen Kennzahlen ergibt sich eine überdurchschnittliche Umsatzrendite von 13% - auch die soll so hoch bleiben.
dass die Effizienz in Spanien keine 50% Unterschied zu Deutschland macht. Zwar haben die mehr Sonnenstunden doch physikalisch bedeutet doch mehr Wärme einen höheren Innenwiderstand und somit einen geringeren Wirkungsgrad.
NoTax
: Rainer Lemoine ist am 06.12.2006 verstorben.
im Oktober ist er aus gesundheitlichen Gründen zurück getreten.. (Der Aufsichtsrat der Q-Cells AG hat Dr. Florian Holzapfel zum stellvertretenden Vorstandsmitglied für den Bereich Technologie bestellt. Damit tritt er die Nachfolge des vor wenigen Wochen aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Reiner Lemoine an. Dr. Florian Holzapfel, bisheriger Managing Director Technology, hatte bereits die kommissarische Leitung des Bereichs inne. Unter seiner Leitung will die Q-Cells AG die von Reiner Lemoine angestoßenen Projekte weiterführen und den Bereich Technologie ausbauen. Boerse go) Ich kannte Rainer Lemoine noch aus seiner Zeit bei Wusseltronik, Berliner IngenieurKollektiv. Er war Mitbegründer und Vorstandsmitglied bei SOLON und dann Mitbegründer und bis Oktober Vorstandsmitglied bei Q-Cell. Rainer war das was man einen "feinen Kerl" nett. Ciao!!
aber nich ganz den stecker ziehen, denn Jahreswechsel is bei den Solaris oft ne gute Zeit, Q/IV für gewöhnlich das stärkste Quartal mit den meisten Aufträgen. Und in Q/I bekommt man dann die news, was das ganze in zahlen wert ist. Oder überbewerte ich da die Saisonalität? Bin offen für Kritik und lernfähig.
Übrigens, ich hätt dann auch die richtigen Pillen zum wieder fit werden :) herzlichst Barbossa