Moderation Zeitpunkt: 16.07.14 11:42 Aktion: Kürzung des Beitrages Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte immer die genaue Quelle zu Zitaten mit Link-URL angeben und nur kurz zitieren. Vollzitate bitte vermeiden. Original-Link: http://www.boerse-express.com/pages/834435/atx/tecdax/kurse
wie ich schon geschrieben haben...nicht jede bewegung ist erklärbar....das porsche sehr gut verdient sollte bekannt sein...mehr modelle mehr volumen ...mehr gewinn und das haben die auch in der vergangenheit bewiesen....deswegen mach ich mir keine sorgen.....aber einem umfeld der unsicherheit kann sich niemand entziehen und da zählen die zahlen nix....aber es kann dann schon mal "nachholbedarf" aufkommen aber das ist auch nicht zu "efassen" wann und wie......zumindest nähert der kurs sich etwas meinem durchschnitt...:o))
Jorgos
: WestLB belässt Porsche auf 'Buy' - Ziel 71 Euro
WestLB belässt Porsche auf 'Buy' - Ziel 71 Euro
Die WestLB hat die Einstufung für die Aktien der Porsche SE nach jüngsten Medienberichten und Kommentaren des VW-Finanzchefs auf "Buy" mit einem Kursziel von 71,00 Euro belassen. Es werde wahrscheinlicher, dass Volkswagen (VW) den Kauf des 50,1-Prozent-Anteils an der Sportwagentochter Porsche AG im Frühjahr 2013 vollziehen und statt der Steuerfreiheit im August 2014 eine Steuerzahlung in Höhe von maximal 500 Millionen Euro in Kauf nehmen werde, schrieb Analyst Adam Hull in einer Studie vom Mittwoch. Für die Porsche SE sei dies positiv, weil der Verkauf die Bargeldposition deutlich aufbessern werde. Ein weiterer Kurstreiber wäre ein Kursanstieg bei den Stammaktien von VW.
Jorgos
: ...jetzt dürften wieder besser Zeiten für
Porsche Aktionäre anfangen.....:;)
ROUNDUP 2: VW zieht den steuerfreien Porsche-Deal durch
Vollzug nach monatelanger Blockade: Volkswagen holt das Porsche -Sportwagengeschäft komplett unter sein Dach - und das ohne Steuerlast. Die Wolfsburger zahlen für die noch fehlenden 50,1 Prozent der Porsche AG rund 4,46 Milliarden Euro an die Porsche-Dachgesellschaft Porsche SE (PSE). Außerdem übertragen sie parallel eine VW-Stammaktie. Das teilten Europas größter Autobauer und die PSE am Mittwochabend in Pflichtmitteilungen für die Finanzwelt mit.
Die Umsetzung der Transaktion ist für den 1. August dieses Jahres geplant. Die Gremien beider Seiten hätten dem Vorhaben "nach dem Vorliegen aller erforderlichen verbindlichen Auskünfte der Finanzbehörden" am Mittwoch zugestimmt.
PORSCHE-AKTIEN NACHBÖRSLICH PLUS VIER PROZENT
Damit machten die beiden seit langem bereits eng verbandelten Partner den Deal öffentlich, über den die Nachrichtenagentur dpa und die "Wirtschaftswoche" bereits im Vorfeld berichtet hatten. Rein steuerrechtlich handelt es sich nicht um einen Verkauf, sondern um einen internen Umbau. Daher muss auch die eine Aktie fließen.
Im nachbörslichen Handel bei Lang & Schwarz reagierten die Aktien der beiden Unternehmen unterschiedlich. Porsche-Aktien verteuerten sich im Vergleich zum Schluss des Xetra-Hauptgeschäfts um fast vier Prozent. Die Vorzüge von Volkswagen legten hingegen lediglich um ein halbes Prozent zu.
KNAPPE HÄLFTE DES KAUFPREISES ZUM SCHULDENABBAU BEI PORSCHE
Etwa zwei der 4,46 Milliarden Euro will die Porsche-Dachgesellschaft nutzen, um ihre Schulden abzutragen. Die PSE hatte vor rund vier Jahren vergeblich versucht, nach der Macht bei den Wolfsburger zu greifen. Am Ende hatte sie 11,4 Milliarden Euro Schulden und VW wurde zur letzten Rettung.
Als erste Nothilfe einigten sich die einstigen Kontrahenten Ende 2009, dass knapp die Hälfte der Porsche AG für damals rund 3,9 Milliarden Euro an die Wolfsburger ging. Der nun übertragene zweite Teil ist teurer, weil zwischenzeitlich der Wert des hochprofitablen Porsche-Sportwagengeschäftes stieg und die Partner mehr Einsparungen umsetzen können als zunächst gedacht.
REST FÜR 'STRATEGISCHE BETEILIGUNGEN' IN DER AUTOWELT
Nach dem Abbau des Schuldenbergs soll die PSE den überwiegenden Teil der noch verbleibenden Summe für "strategische Beteiligungen" in der Autowelt benutzen. Den Weg frei gemacht dafür hatte die PSE vor wenigen Tagen bei ihrer Hauptversammlung. Die Schwaben halten nach der gescheiterten Übernahme die hauchdünne Mehrheit an VW. Ihre Mehrheitseigner - die Familie Porsche und Piëch - haben im Hause VW großen Einfluss, Ferdinand Piëch gilt als VW-Machtzentrum.
Kern des Deals ist, dass VW den grundsätzlich steuerpflichtigen Kauf der noch ausstehenden zweiten Hälfte der Porsche AG als eine - ausdrücklich legale - Umstrukturierung ausweist. Die ist steuerfrei. Das Delikate an der Sache: Normalerweise fließt bei einem Geschäft dieser Art kein Geld. Für gewöhnlich ist es ein Anteilstausch. Für die noch ausstehende Hälfte der Porsche AG hätten also eigentlich VW-Aktien zum Gegenwert fließen sollen. Nun aber wandert eben nur eine Aktie plus die Milliardensumme in den Süden. Diese Gestaltungsmöglichkeit ist das Extrem, aber erlaubt./loh/DP/he
Porsche-Chef Müller: Wir haben uns ein langfristiges Wachstum verordnet"Wir haben über 141.000 Autos weltweit ausgeliefert. Das ist eine stolze Leistung der ganzen Mannschaft", so Müller. Das sind beste Vorraussetzungen für die Vorhaben 2013. Das langfristige Ziel ist auf Wachstum gestellt. Dabei legt Müller das Augenmerk auf den Heimatmarkt, also Deutschland und Europa. "Traditionell spielt aber auch der amerikanische Markt eine große Rolle als Sportwagenmarkt", gibt Müller zu bedenken. Aber auch China als Wachstumsmarkt lässt Porsche nicht außer acht.
Welche Strategie Müller auf anderen Märkten verfolgt, wie sich Porsche in der Volkswagen-Familie eingliedert und wie Porsche die gute Bilanz der Vergangenheit aufrechterhalten will und welche Highlights 2013 bringt, erfahren Sie im Interview.
Fusion mit VWPorsche-Chef sieht größere Einspareffekte von dpa Quelle: Handelsblatt Online
700 Millionen Euro – so viel sollte die Fusion von Porsche und VW an Synergien bringen, jährlich. Doch offenbar läuft es besser. Es täten sich Dinge, mit denen man nicht kalkuliert hätte, sagt Porsche-Chef Müller. Die Autoindustriellen: Porsche-Chef Müller, VW-Boss Winterkorn und Rupert Stadler von Audi (in einer Reihe vom 2.v.l.) auf einer PK in Detroit. Quelle: dpa Die Autoindustriellen: Porsche-Chef Müller, VW-Boss Winterkorn und Rupert Stadler von Audi (in einer Reihe vom 2.v.l.) auf einer PK in Detroit. Quelle: dpa
DetroitNach dem endgültigen Zusammengehen mit Volkswagen hält Porsche-Chef Matthias Müller spürbar höhere Einspareffekte für wahrscheinlich als zunächst angepeilt. „Mittlerweile tun sich da ja Dinge auf, mit denen man seinerzeit gar nicht kalkuliert hat. Also das ist eine sehr positive Angelegenheit“, sagte Müller am Montag auf der US-Automesse Detroit der Nachrichtenagentur dpa. Die Porsche AG war im vergangenen Sommer nach langen Querelen komplett unter das Dach von VW geschlüpft. Beide Partner hatten die jährlichen Chancen für Synergien bisher auf etwa 700 Millionen Euro beziffert.
„Heute muss man sagen, dass diese 700 Millionen vielleicht eher sogar konservativ waren. Ich glaube, das könnte sogar bis zu einer Milliarde werden“, sagte der Porsche-Manager. Welche genaue Summe am Ende dann herauskomme, müsse sich zeigen. Entscheidend sei, dass die Partner ihren gemeinsamen Betrieb von Entwicklung, Einkauf und Produktion komplett aufeinander abstimmten. „Den haben wir ja noch nicht ganz, der entwickelt sich ja noch.“
Jorgos
: Beendigung der Verfahren vor dem New York State
DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Beendigung der Verfahren vor dem New York State Supreme Court und Verzicht auf Verjährungseinrede in Deutschland (deutsch)
Porsche Automobil Holding SE: Beendigung der Verfahren vor dem New York State Supreme Court und Verzicht auf Verjährungseinrede in Deutschland Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Rechtssache
31.01.2013 18:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Porsche Automobil Holding SE ('Porsche SE') und die Kläger im Verfahren gegen die Porsche SE vor dem New York State Supreme Court ('Kläger') haben einen Vertrag zur Beendigung aller Verfahren vor diesem Gericht geschlossen. Die Kläger haben sich bereit erklärt, auf die Einlegung von Rechtsmitteln gegen die Abweisung ihrer Klagen durch die Appellate Division des New York State Supreme Court (Berufungskammer) zu verzichten, und die Porsche SE hat sich bereit erklärt, gegenüber Ansprüchen der Kläger, die in Deutschland innerhalb von 90 Tagen klageweise gerichtlich geltend gemacht werden, nicht die Einrede der Verjährung zu erheben. Unabhängig davon hält die Porsche SE die geltend gemachten Ansprüche für unbegründet.
Im Februar und März 2011 hatten 26 globale Hedgefonds gegen die Porsche SE vor dem New York State Supreme Court Ansprüche wegen Betrugs und ungerechtfertigter Bereicherung (fraud and unjust enrichment) im Zusammenhang mit Transaktionen der Porsche SE im Hinblick auf Volkswagen-Aktien in 2008 geltend gemacht. Die Hedgefonds hatten einen Schaden in Höhe von mehr als 1,4 Mrd. US-Dollar geltend gemacht. Am 27. Dezember 2012 hatte die Berufungskammer des New York State Supreme Court entschieden, dass New York nicht der richtige Gerichtsstand für die Beurteilung der Ansprüche der Kläger ist, und ihre Klagen abgewiesen.
31.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Mehrere Hedgefonds ziehen Berufung im Verfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurück
Porsche Automobil Holding SE: Mehrere Hedgefonds ziehen Berufung im Verfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurück
Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Rechtssache/Rechtssache
06.03.2013 20:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Im Berufungsverfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit gegen die Porsche Automobil Holding SE ('Porsche SE') und vormalige Vorstandsmitglieder der Porsche SE haben 12 Kläger der insgesamt zuletzt 32 Kläger ihre Berufung gegen die Abweisung ihrer Klagen durch den U.S. District Court for the Southern District of New York mit Zustimmung der Porsche SE zurückgenommen. Die Berufungsrücknahme bedarf zu ihrer Wirksamkeit noch der Annahme durch das Gericht. Das Berufungsverfahren in Bezug auf die verbleibenden 20 Kläger bleibt von der Berufungsrücknahme unberührt. Die Porsche SE hält die Klagen weiterhin für unzulässig und unbegründet.
Vor dem U.S. District Court for the Southern District of New York hatten ursprünglich insgesamt 46 Hedgefonds Schadensersatzklagen gegen die Porsche SE und zum Teil auch gegen ehemalige Vorstandsmitglieder der Porsche SE erhoben und einen Schaden von insgesamt mehr als 2,5 Mrd. US-Dollar geltend gemacht. Die Kläger hatten Ansprüche auf der Grundlage der US-Wertpapiergesetze und des so genannten Common Law im Zusammenhang mit dem Erwerb von VW-Stammaktien durch die Porsche SE und den diesbezüglichen Veröffentlichungen im Jahr 2008 behauptet. Der U.S. District Court for the Southern District of New York hatte die Klagen im Dezember 2010 in erster Instanz abgewiesen. Hiergegen hatten 32 Kläger Berufung eingelegt.
Für die 12 Kläger, darunter unter anderem Hedgefonds der Elliott-Gruppe, die ihre Berufung vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurückgenommen haben ist bei dem Landgericht Braunschweig seit Ende 2011 eine Schadensersatzklage gegen die Porsche SE anhängig, die von der Berufungsrücknahme unberührt bleibt. Mit dieser Klage wurde zuletzt ein Gesamtschaden von ca. 1,8 Mrd. Euro geltend gemacht, wobei offen geblieben ist, in welchem Umfang damit auch ein Schaden geltend gemacht wird, der bereits vor dem U.S. Court verfolgt wurde. Die Porsche SE hält die Klage für unbegründet.
06.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Porsche Automobil Holding SE Porscheplatz 1 70435 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (0)711 911-11000 Fax: +49 (0)711 911-11819 E-Mail: info@porsche.de Internet: www.porsche-se.com ISIN: DE000PAH0038 WKN: PAH003 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), München, Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service
sind die 70 € gefallen. Mein Aktienbestand liegt gut 30% im Plus und mein CALL läuft ins Plus...... Jetzt scheint die Zeit der Ernte zu beginnen ! :;)))