Energiewende konkret

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neuester Beitrag: 08.09.16 09:03
eröffnet am: 07.06.11 09:22 von: ecki Anzahl Beiträge: 4740
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25.03.15 07:21

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4675...

Wie sonst lässt sich erklären, das heutzutage so viele Atomkraftwerke (aber auch Kohlekraftwerke) geplant und gebaut werden, wie nie zuvor.

Dem ist mitnichten so. Im Gegenteil, es sind zwar viele neue KKW in Planung, davon werden jedoch die Wenigsten bislang gebaut.

http://www.energie-fakten.de/html/akw-zuwachs.html

Es ist meiner Meinung nach auch davon auszugehen, dass kaum ein weiterer Zubau erfolgt, im Gegenteil, man vermutlich KKW Kapazitäten abbauen wird. 

Der Grund hierfür ist, dass der Energiebedarf schlichtweg nicht vorhanden ist. Nicht ohne Grund liegt der Ölpreis so tief, weil sich der Verbrauchszuwachs von Öl deutlich verlangsamt hat, es deutlich weniger Öl als geplant verbraucht wird.

Kommt noch hinzu, dass die Stromgestehungskosten für Kernkraft relativ hoch sind und z.B. Windkraft OnShore bereits günstigere Energie produzieren kann, PV  in 10 Jahren ebenfalls günstigeren Strom produzieren wird. 

Deshalb werden wohl auch nur zögerlich neue KKW gebaut, weil bis die fertiggestellt sind, sind es teure kaum konkurrenzfähige Energielieferanten. 

Bei Kohle ist es ähnlich, wobei hier die Stromgestehungskosten deutlich niedriger als bei KKWs liegen, somit Kohle länger konkurrenzfähig bleiben wird.

 

25.03.15 15:36
1

11076 Postings, 5810 Tage badtownboydas Wesenstlichtste ist aber die Überförderung

der erneuerbaren Energien.
Die Konkurrenzfähigkeit ist doch schon lange gegeben,
daher ist es unerklärlich, dass absurd hohe Fördergelder weiter fliessen.
Einige wenige, die zumeist schon wohlhabend sind, werden auf Kosten der Allgemeinheit richtig reich gemacht.

Amschlimmsten dran sind Anwohner von Windparks, die für ihre Öko-Enteignung keinen Ausgleich erhalten, von möglichen Gesundheitsgefahren mal abgesehen.

Die Erneuerbaren sind sicherlich sauberer und daher gehört ihnen die Zukunft, aber
mich kotzt diese Selbstbeweihräucherung an, der Umwelt dienen zu wollen.

In erster Linie sind es dieselben knallharten Unternehmerinteressen  das Motiv für den Ausbau,  leider haben es die großen Vier nur verschlafen, denen hätte ich noch mehr Gemeinwohlorientierung zugetraut als den meisten kleineren Energiebetreibern der Öko-Branche.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/...ner,windkraft558.html

Auch Ökostrombetreiber Lackmann kritisiert die Auswüchse der Förderung.

http://www.zeit.de/2013/09/...Energien-Subventionen-Johannes-Lackmann  

25.03.15 16:12

51345 Postings, 8710 Tage eckiÜberförderung ist bei AKW und Kohle viel

schlimmer.
Und Umweltversauen kostet nix. Und weil niemand ein AKW versichert, darf es halt ohne Versicherung laufen.
Die Rückstellungen für Abriss sind unsicher und Geld für Endlagerung? Darüber dürfen sich die Enkelff gedanken machen.
Schöne Welt der Jahrtausende Subvention.  

25.03.15 16:19
1

11076 Postings, 5810 Tage badtownboyIst aber kein Argument

Unrecht auf der einen Seite kann nicht damit gerechtfertigt werden,  dass auf der anderen Seite Gleiches stattfindet.

Zu den Rückstellungen oder besser zur Energiepolitik als Ganzes und der Auferlegung der Lasten auf die Konzerne, kann ich die jetzige Histerie nicht nachvollziehen.

Es war die Politik die ganz klar die Atomkraftwerke auch gegen den anfänglichen Widerstand der Stromkonzerne durchboxte, die großen Energiekonzerne wollten in den 60gern eher die regenerativen Energien einführen, war aber nicht im Interesse des Atomministeriums.  

25.03.15 16:29
2

51345 Postings, 8710 Tage eckiDer Energiemarkt und die Preise sind keine

Marktpreise sondern in vielfacher Weise politisch beeinflusst und getrieben.
Du argumentierst mit konkurrenzfähigkeit und blendest dabei den seit jahrzehnten bestehenden und weiter fortbestehenden politischen Support für die Wettbewerber aus. Warum argumentierst du dann überhaupt mit Preisen, wenn Subventionen nur auf der einen Seite zählen für dich?  
Angehängte Grafik:
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25.03.15 16:37
2

11076 Postings, 5810 Tage badtownboyOhne Subventionen

und den politischen Eingriffen,  hätten wir schon lange eine sauberere und nachhaltigere Energieversorgung, da halt  billiger , egal ob von den Großkonzernen oder kleineren Unternehmen.

 

25.03.15 16:49
1

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4677...

Weltweit stehen Ökonomien in Konkurrenz. Will man auch zukünftig in der ersten Liga mitspielen, so ist es leider unabdingbar, solche Dinge zu fördern und zu subventionieren.

U.a. sei hierbei China zu nennen, wogegen unsere Förderprogramme ein Witz dagegen sind, da werden mich Macht die erneuerbaren Energien hochgezogen, was letztes Jahr dazu führte, dass uns China in Punkto erneuerbare Energien überholt hat.
Wenn man bedenke, welch Vorsprung wir mal in diesem Punkt hatten, so ist es mittlerweile so, dass Andere wesentlich mehr unternehmen, andere Länder zunehmend mehr vom großen Kuchen der erneuerbare Energien abzapfen.

D.h. im Klartext, dass wir durch den zunehmenden Abbau der Subventionen nachweislich an Boden gegenüber Ländern wie China verlieren und China perspektifisch in vielleicht 10 Jahren einmal mehr günstiger produzieren kann, weil sie den günstigsten Strom aus erneuerbaren Energien beziehen, während wir uns immer noch mit den hohen Kosten für konventionelle Kraftwerkstechnologien aufbringen müssen.

U.a. sei an dieser Stelle auch mal zu erwähnen, dass China für den Kauf einen E-Fahrzeugs mehr als 10.000$ subventioniert. Was tun wir diesbezüglich? Auch nix, auch da werden wir in 10 Jahren gegenüber China Wettbewerbsnachteile haben.

Man muss einfach sehen, dass wir uns in einem weltweiten Subventionswettlauf befinden und wer da nicht mit subventioniert wird den Wettlauf verlieren und eben nicht die erste Geige spielen.

Ferner finde ich, dass man der Branche um die erneuerbaren Energien und Umwelt zu viel erwartet, denn warum sollen für diese Unternehmen andere Regeln gelten als für den Rest?
Warum sollen jene Unternehmen / Branche nicht nach Profit streben dürfen, wie jede andere Branche auch?
Wenn dann sollte man den Maßstab schon für alle Unternehmen gleich setzen und ebenso die Subventionen für konventionelle Kraftwerke kritisieren, welche u.a. immer noch die Subventionen in erneuerbare Energien in Europa überschreiten.  

25.03.15 16:54
1

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4681

marktwirtschaftlich ist das Gegenteil belegbar.

Das Problem bei neuen Technologien ist, dass selbst wenn sie effektiver und besser sind, sie bedingt fehlender Stückzahlen sowie eines geringen Entwicklungsstandes Anfangs deutlich teurer sind.
Würde man hier nicht subventionieren, so würden sich neue Technologien langsamer durchsetzen, weil sie eben Anfangs deutlich teurer sind und sich für ein Unternehmen nicht rechnen, wodurch sich dieser Anfangsstatus nur langsam verändert.
Indem man durch Subventionen diese anfänglichen Mehrkosten kompensiert, werden Unternehmen in die neue Technologie investieren, wodurch die Stückzahlen steigen sowie sich der Entwicklungsstand verbessert, was dann diese neuen Technologien deutlich schneller günstiger macht.

 

25.03.15 17:05

11076 Postings, 5810 Tage badtownboyTony , das sehe ich anders

Ich bin dafür ,  dass Subventionen für Forschung und Entwicklung fliessen, das geht gut mittelbar über Steuervergünstigungen.

Aber Förderung über einen Kostenzuschuß wie in Deutschland ist gerade nicht innovationsfördernd, daran ist gerade die deutsche Solarindustrie zugrunde gegangen,
man brauchte seine Produkte - zumindest national nicht verbessern -, da die wirtsschaftliche Existenz unabhängig von Innovation garantiert wurde,  man hatte dabei aber die Innovationskraft der Chinesen übersehen,
der Zusammenbruch der dt. Solarindustrie war konsequent und hat seine Ursache in den Subventionen, die nicht abzulehnen sind aber nach dem dt. Modell fehlgeleitet wurden.  

25.03.15 17:18
1

14559 Postings, 6461 Tage NurmalsoSubventionen in erneuerbare Energien

Wir haben inzwischen etwa genau so viel Erzeugungskapazität für Strom aus erneuerbaren Energien installiert wie für Strom aus konventionellen Kraftwerken. Warum werden die konventionellen also immer noch gefördert?

Und obwohl die Kapazität der Erneuerbaren inzwischen etwa so hoch ist wie die Kapazität konventioneller Kraftwerke, liegt der aus Wind und Sonne generierte Strom manchmal nahe Null. Ein großartiger Fortschritt für den gigantischen Aufwand.  

25.03.15 17:24
1

14559 Postings, 6461 Tage Nurmalso#4684 Innovationnskraft der Chinesen? So ein Stuss

Sind die vielleicht auch innovativer, weil sie mehr Oberhemden, mehr Fahrräder oder mehr Zahnbürsten herstellen als die Deutschen und das auch noch billiger?  

Und was ist an einem Solarmodul innovativ? Oder an einem Windrad?  

26.03.15 05:07

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4684....

Ganz so einfach ist die Sache nicht, denn die PV-Branche lag in den Folgejahren der Krise um 2000 am Boden und es drohte die Pleite.
Es gab damals eine Vielzahl von Experten, welche der PV keine guten Perspektiven gaben und als eine tote Branche betrachteten, dessen Zeit womöglich erst in ein zwei Jahrzehnten kommen sollte.

Erst das EEG in 2000/2004 sorgte dafür, dass Häuslebauer angefangen haben, PV auf ihr Dach zu bauen, weil erst mit dem EEG eine PV-Anlage in einem überschaubaren Zeitraum von 10 bis 20 Jahren rentabel werden konnte.
Man muss an dieser Stelle bedenken, dass eine PV Anlage die heute 5000€ kostet, man damals 25.000€ auf den Tisch blättern musste.

Daher ist es auch ein Märchen, wenn man behauptet, dass viele Leute einen Reibach machen, denn von denen die eine PV-Anlage aufs Dach gepackt haben, sind es die Wenigsten, die bereits rentabel sind bzw. ihre Investitionskosten reingeholt haben. Auch die hohen Vergütungen derer die frühzeitig in PV investiert haben, haben letztendlich an den hohen Eingangsinvestitionen zu knabbern.

D.h. ohne die hohen Subventionen hätte sich nur ein Freak eine PV-Anlage für 25.000€ aufs Dach gebaut, dessen Rentabilität er vermutlich erst in 50 Jahren erreicht hätte.
D.h. ohne die Subventionen wäre PV in Dtl. nicht groß geworden.

Das was die PV-Branche in Dtl. in den Ruin trieb ist war ein schlechtes zu riskantes Management, welches auf einen anhaltenden Boom setzte. Als dieser anhaltende Boom jedoch nicht stattgefunden und chinesische Solaris PV deutlich günstiger anboten, ging es in die Krise.
Und da ist auch schon das nächste Problem bzw. Ursache, dass die deutschen PV-Subventionen nicht direkt in die Herstellung, sondern an die Kunden flossen und dieser das Geld in chinesische PVs investierte.

Was ebenfalls gern verschwiegen wird ist, dass die chinesischen Solaris vom Staate massiv subventioniert wurden und lange Zeit eigentlich nur Verluste einfuhren. D.h. was China betrieben hat, war gezieltes Preisdumping, bei dem deutsche Unternehmen nur verlieren konnten, da die chinesischen Solaris gleich doppelt subventioniert wurden, nämlich vom chinesischen Staat sowie dem deutschen EEG über den Konsumenten.

Wie dem auch sei, am Ende hätten die deutschen Solaris sich auf soetwas besser einstellen sollen, doch statt dass man den Eigenkapitalanteil aufgestockt und Fremdkapitalanteile abgebaut hätte, hat man viel zu viel riskiert.
Andere Solaris wie First Solar haben hingegen einen wesentlich höheren Eigenkapitalanteil und sind entsprechend viel besser durch die Krise gekommen.

Deutsches Unternehmertum ist eben wie man sieht, leider kein Garant für Solidität.  

26.03.15 06:08

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4685

die theoretische Kapazität bitte nicht mit der realistisch-tatsächlichen Kapazität verwechseln.  

26.03.15 09:34

51345 Postings, 8710 Tage eckiFrankreichs Häuser in grün:Alle Dächer bepflanzen

Frankreichs Häuser werden grün: Dächer müssen künftig bepflanzt sein - WiWo Green
Die französische Regierung hat ein neues Gesetz erlassen. Künftig müssen die Dächer von Gewerbebauten entweder Gärten oder Solarpaneele tragen.
Dachgarten kühlen heiße Luft
Dachgärten wirken sich positiv auf das Stadtklima aus, weil sie Regenwasser konservieren. Wenn das Wasser verdunstetet, kühlt es die Luft.

Auch hier war Deutschland einst Vorreiter, gibt diese Rolle aber wieder ab.
Merkel ist ja so toll......  

31.03.15 17:50

51345 Postings, 8710 Tage eckiMachbar, Herr Nachbar.

01.04.15 20:04

51345 Postings, 8710 Tage eckiSturm "Niklas" sorgt für Windenergierekord

30 Gigawatt aus Windrädern: Sturm "Niklas" sorgt für Windenergierekord - n-tv.de
Zu welchen Leistungen erneuerbare Energiequellen in Deutschland fähig sind, hat Sturmtief "Niklas" demonstriert: Nie zuvor haben Solar- und Windenergieanlagen derart viel Strom produziert.
Windkraftanlagen produzierten demnach am Montag Strom mit einer Leistung von mehr als 30.000 Megawatt, Solaranlagen zusätzlich mehr als 13.000 Megawatt, wie das IWR auf Grundlage von vorläufigen Daten der Strombörse und der Netzbetreiber errechnete. Damit sei der bisherige Rekord vom April 2014 mit 38.000 Megawatt um knapp 16 Prozent übertroffen worden. "Einen solchen Leistungsrekord hätten vor zehn Jahren viele Experten noch für völlig undenkbar gehalten", erklärte IWR-Chef Norbert Allnoch.  

01.04.15 20:06

3472 Postings, 4812 Tage Randomnessund was macht man mit dem ganzen Strom?

zuviel Strom in Spitzenzeiten.

Wenn man Geld für den Strom bekommt, dann hat man Glück.
Oftmals zahlt man dann noch...  

01.04.15 22:47
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29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4692...

weniger Kohle, Gas und Öl verfeuern, du Birne!  

02.04.15 11:34

29202 Postings, 8391 Tage Tony Fordwenn ich daran denke ...

dass so mancher Untergangsprophet bei einer übermäßigen Einspeisung von Wind- und Solarenergie den großen BlackOut des Stromnetzes vorausgesagt hat, so kann man einmal mehr Dilletanz und Panikmache attestieren, denn trotz der hohen Einspeisung gab es nicht den erwarteten BlackOut.

Da wurde wiedermal mehr Wind gemacht als notwendig. Natürlich wäre es jetzt naiv zu behaupten, dass das alles einfach gewesen ist, denn natürlich laufen die Netzbetreiber auf Höchstlast um die Netze stabil zu halten, doch dazu sind die auch da, dafür bezahlt der Endkunde immerhin etwa 1/4 seines Strompreises.

 

02.04.15 12:02

10 Postings, 3312 Tage patoNaja...

... ganz blauäugig sollte man das ganze aber nicht angehen. Man sollte auf alle Szenarien vorbereitet sein und dazu gehört auch der gefürchtete BlackOut.  

02.04.15 12:30
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51345 Postings, 8710 Tage eckiBlackout bleibt gefährlich. Neulich war es knapp:

Gundremmingen: Wie gefährlich war die Panne im Atomkraftwerk? - Nachrichten Günzburg - Augsburger Allgemeine
Wenn es nach der Bürgerinitiative Forum geht, sollte das Atomkraftwerk Gundremmingen abgeschaltet bleiben. Es sei einfach zu unsicher und eine Studie der...
Da kippt mal nen Gigawatt von einer Sekunde auf die andere vom Netz.
Die Erneuerbaren sind zwar einzeln volatil, aber mit den Wetterfronten doch einigermassen überschaubar was so passiert bzw. kommen wird.
Klar ist die Regelung aufwändig, aber beherrschbar.  

02.04.15 14:37

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4695...

natürlich sollte man vorbereitet sein.

Wenn man sich jedoch die Zahl der Stromausfälle anschaut, so sind diese mit der Energiewende sogar noch gefallen. D.h. es ist bislang keine erhöhte BlackOut-Gefahr erkennbar.  

02.04.15 22:01

100 Postings, 3363 Tage JohannRichterEnergiewende

Man kann ja nicht sagen, dass die Energiewende nix gebracht hat. Der Strompreis ist dank EEG-Zulage merklich gestiegen.  

02.04.15 23:01

29202 Postings, 8391 Tage Tony Ford#4698...

die Strompreise sind verglichen mit anderen europäischen Ländern kaum überdurchschnittlich gestiegen.  

03.04.15 18:59
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51345 Postings, 8710 Tage eckiImmer diese Versorgungssicherheit....

AKW Emsland: Wegen Zwischenfall vom Netz genommen - SPIEGEL ONLINE
Im Lingener Atomkraftwerk Emsland hat es einen Zwischenfall gegeben. Die Betreiber haben das Kraftwerk daher vorerst vom Netz genommen. Radioaktivität soll nicht ausgetreten sein.
Und schwupp, weg wars. Atomflaute im Emsland, von einer Minute auf die andere.....  

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