Ich glaube, man sagt in Deutschland: "Mit vollen Hosen lässt sich gut stinken".
Will heißen: Ein Analyst erkennt seine "Möchtegern-Kollegen" schon nach 3 bis 4 Sätzen.
Der Analysten-Terminus ist nämlich eindeutig belegt, damit fachkundige Leser - und nur an diese sind Analysen gerichtet - exakt erkennen, was eigentlich gemeint ist und was nicht. Die Unterschiede in den Begrifflichkeiten sind jedenfalls evident.
Da ich nicht gewillt bin, zu jedem Eintrag eine Agenta mit Erklärungen zum benutzten Vokabular zu posten, habe ich schon mehrfach - und auch in der Diskussion mit J.B. - klargestellt, für wen ich schreibe und für wen nicht. Falsche Schlüsse aus meinen Analysen zu ziehen, kann nämlich für Nichtökonomen durchaus gefährlich sein.
Deswegen verwundert es mich doch sehr, dass diejenigen, für die ich mit Sicherheit nicht schreibe, diesen Thread belagern.
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