Bei diesen Kursen Porsche kaufen??

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neuester Beitrag: 13.05.09 20:03
eröffnet am: 26.09.05 09:38 von: daxbunny Anzahl Beiträge: 1155
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10.03.08 18:46
3

1471 Postings, 6642 Tage omega512Sowohl 75 und erst recht 95 % 'nahezu unmöglich'

Sei's wie's wolle: Die Spekulationen sorgen wieder für kräftige Kursbewegungen bei beiden (der VW-Kurs war ja innerhalb einer gewissen Seitwärtsrange relativ starr.) - so wie's Trader, aber auch Langfrist-Investoren wie mich (ähnlich FredoTorpedo in beide wieder investiert) freut ...

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/112/162659/ 

10.03.2008    13:54 Uhr

 
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Spekulationen um Porsche

Porsche will Volkswagen nicht ganz

Der Sportwagenhersteller Porsche will bei Volkswagen seine Anteile nicht auf 75 Prozent aufstocken - Großaktionär Niedersachen macht es nahezu unmöglich.

 

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VW-Aufsichtsratsvorsitzender, früherer VW-Chef, Porsche-Großaktionär und mächtiges Mitglied des Porsche-Piëch-Clans: Ferdinand Piëch gilt als Architekt des Coups.

Foto: AP

Der Sportwagenbauer dementierte am Montag in Stuttgart einen entsprechenden Medienbericht vom Wochenende. Spekulationen, wonach Porsche seinen Anteil auf 75 Prozent erhöhen wolle, würden die Realitäten in der Aktionärsstruktur von VW übersehen.

Da das Land Niedersachsen als zweiter Großaktionär mehr als 20 Prozent an Volkswagen halte, sei die Wahrscheinlichkeit äußerst gering, die für eine Aufstockung auf 75 Prozent notwendigen Aktien aus dem Streubesitz zu erwerben.

 


Die Papiere konnten zeitweise von den Spekulationen profitieren. Bei insgesamt schwachen Umsätzen hatte die VW-Aktie am Morgen lange Zeit die Dax-Gewinnerliste angeführt. Angetrieben wurden die Titel Börsianern zufolge von einem Magazinbericht, wonach Großaktionär Porsche seinen Anteil an Europas größtem Autohersteller auf 75 Prozent erhöhen könnte.

Als Porsche diese Spekulationen allerdings zurückgewiesen hatte, gaben VW-Titel einen Teil ihrer Gewinne ab und lagen zuletzt noch 1,7 Prozent im Plus.

 

10.03.08 20:00
1

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08omega - auf den ersten Blick

mag es so aussehen, dass Porsche durch NDS abgeblockt wird. Ich rechne dennoch
damit, dass Wiedeking am Ende die Trophäe hochhält. Entweder es gibt einen
politischen Deal, oder NDS verliert das Interesse an VW bzw. kann sich erhobenen
Hauptes zurückziehen, wenn...die Novelle des VW-Gesetzes durchgefallen ist und
NDS seinen Einfluss endgültig verliert. Für NDS wäre ihr VW-Anteil nur noch ein
Appendix, der seinen einstigen strategischen Sinn verloren hat. Dann dürfte denen
ein Batzen Geld für ihre marode Kasse wohl allemal lieber sein als die Pflege eines
teuren Steckenpferds.
Immerhin geht es um  Milliarden; zu verlockend, als dass man nicht schwach werden könnte.  

11.03.08 12:37

7 Postings, 6164 Tage gonorthrunter und einfach kein Ende...

wieviel Platz nach unten ist da noch?

Was meinen die Kenner unter Euch? Mich macht das ganze schoen langsam nicht nur rasend wie "themusican", sondern wuetend und ich stelle fest, dass sich meine "Nervenstaerke" bisher garnicht gelohnt hat! Dennoch durchhalten oder was? Waere dankbar fuer die eine oder andere Meinung!

 

11.03.08 12:55
1

2630 Postings, 6440 Tage bb28porsche

an der situation hat sich nichts geändert post.944
wir gehen richtung tief vom 22.01.
und das sehe ich als sehr positv an
hier könnte ein doppelboden gebildet werden um die basis für eine kehrtwende zu bilden
und dann bin ich auch wieder dabei aber nicht eher
-----------
Neid muß man sich erarbeiten,Mitleid gibts umsonst

11.03.08 14:28
1
würde die porsche aktie steigen
wenn viele die aktie wieder kaufen ?

und pro prozent wieviel geld müsste rein ?


hab nämlich was interessantes hierfür  

11.03.08 14:58
2

6291 Postings, 6956 Tage FredoTorpedo#977 fuzzi, zur Zeit reicht der Anteil von

auch ohne VW-Gesetzt noch locker für eine Sperrminorität. Wie du sicher weißt, ist die Präsenz der freien Aktionäre auf der HV sehr unvollständig.

Je dichter sich Porsche an die 75% rankauft, um so weiter wird die Chance v auf eine Sperrminorität bei 20% Stimmen auf der HV sinken.

Doch auch in diesem Fall bleiben noch Möglichkeiten:
- Niedersachsen erhöht seinen Anteil ebenfalls (und geben zur Finanzierung eini wenig ihres ANteils an der Salzgitter AG ab)
oder
- Spekulanten erwerben einen nennenswerten Anteil, der mit dem Niedersachsen_Anteil zusammmen die Sperrminorität ausmacht. Sie können dann Zünglein an der Waage spielen oder sich ihren Anteil vergolden lassen.

Ich sehe nur einen praktikablen Weg: Porsche gibt Sicherheiten für Standorte und Arbeitsplätze, die für Niedersachsen eine hohe Verbindlichkeit haben.

Gruß
FredoTorpedo  

11.03.08 15:50
1

2630 Postings, 6440 Tage bb28@porscheaktionaer

die frage ist nicht ob es steigt wenn gekauft wird
sondern das sie nicht fällt wenn keiner verkauft ;-)
-----------
Neid muß man sich erarbeiten,Mitleid gibts umsonst

11.03.08 15:54
2

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08Fredo - die beste Sicherheit für VW

ist doch die, dass sie das bestmögliche Management bekommen. Dann ergibt sich
der Rest von selbst.
Dass NDS Anteile zukauft, glaube ich nicht. Wie sollen die das dem Steuerzahler
erklären? Sie sollten im Gegenteil alles unterlassen, was nach Protektionismus
stinkt. Und was sie womöglich der Gefahr aussetzt, unversehens als Spielverderber
dazustehen, der VW den "Weg in eine bessere Zukunft" verbaut.  

11.03.08 16:11
nein,
im ersnt
würde es steigen ?

und wieviel geld braucht man pro prozent oder wie viele aktien ?


hab wirklich was interessantes darüber gefunden  

11.03.08 19:51

6291 Postings, 6956 Tage FredoTorpedo#983 fuzzi - die beste Sicherheit ist

insbesondere heutzutage ein relativer Begriff. Er konkuriert gerade bei großen Unternehmen häufig mit " ... den kurzfristig maximalen Profit" (siehe Nokia).

Nimmt man Unternehmer aus vergangenen Zeiten, so gehörte Profit, soziale Verantwortung für Mitarbeiter und Standort untrennbar zusammen.

Sollte es den Porsche Eignern gelingen glaubhaft und nachhaltig rüber zu bringen, dass man nach diesem klassische Begriff orientieren wird, so gäbe es keinen Grund mehr, politische Gegengewichte gegen alleinige Profitgier zu setzen.

Bei Scania scheint das im Kleinen gelungen zu sein. Man hat dort die Ängste um Zerschlagung und Verlagerung zerstreuen können.

Bei VW-Übernahme hat man bisher das Gegenteil erreicht. Da gibt es noch nachzuarbeiten.

Gruß
FredoTorpedo  

11.03.08 20:45
3

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08Fredo - Wiedeking hat bewiesen

wie man ein Unternehmen erfolgreich führen UND seinen Arbeitnehmern ein vor-
bildlicher Boss sein kann. Kein Porsche-Mann möchte mit einem anderen tauschen:
Wo hat es das sonst noch gegeben, dass den Arbeitnehmern das Gefühl gegeben
wird, IHR seid unser Kapital, IHR habt diesen Erfolg ermöglicht, deshalb werdet
IHR belohnt.
Ich bin überzeugt (schon weil ich Porsche räumlich nahe stehe und einen guten
Einblick habe), dass es KEIN VWler je bereuen wird, einen Platz unter dem Dach
Porsches gefunden zu haben.
Wie ich gehört habe, ist das bei Porsche eingeführte Prämiensystem auch für
VW-Mitarbeiter geplant. Ganz ohne Gewerkschaft. Einfach so. Weil Wiedeking im
Gegensatz zu vielen anderen Bossen weiß, wie man mit seinen Leuten, ohne die er
selbst ein Nichts wäre, umzugehen hat.  

12.03.08 09:50
1

561 Postings, 7600 Tage silberAudi und Porsche

Audi hat keine Angst vor Porsche
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Audi;art271,2492946

Daraus folgender Auszug..."Wegen des Einstiegs von Porsche war spekuliert worden, die Stuttgarter könnten das weitere Wachstum von Audi bremsen, um die eigenen Modelle vor Konkurrenz zu bewahren.

Die Übernahme von VW durch Porsche wird sich allerdings zumindest personell schon bald auch bei Audi bemerkbar machen. So sollen Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und sein Finanzvorstand Holger Härter im Mai in den Aufsichtsrat einziehen. Auch VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piëch will in das Gremium. ..."
__________________________________________________


Und wie sieht es umgekehrt aus?
Hat Porsche Angst vor Audi?

Hat man Angst um die Konkurrenz der eigenen Modelle?
Oder weshalb drängen 3 Porsche Vertreter in den Aufsichtsrat??
Porsche Chef Wiedeking selbst ???

Schnappt man sich doch Audi nur über den Kauf von VW.
Und hält so eine immer stärker werdende Konkurrenz unter Kontrolle.
Schaut euch um auf den Straßen; Audi Fahrzeuge sind beliebt bei den Deutschen.
Und nicht nur bei uns!  

12.03.08 10:27
2

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08silber - Kannibalismus

innerhalb der (entstehenden) Porsche-Gruppe ist weniger zu fürchten. Wenn ich
mir zum Beispiel den neuen A5/S5 anschaue, dann ist mir eher für BMW und Daimler
bange. Ein direkter Konkurrent für den 911er ist das aber nicht. Das eine ist eben
ein (4-sitziges) Sportcoupé, das andere ein reinrassiger Sportwagen, 2-sitzig, wie
es sich gehört.

Natürlich gibt es eine Schnittmenge zwischen Porsche und Audi, aber sie ist
verhältnismäßig gering und dürfte in etwa zum selben Ergebnis führen, wie die
Markenwechsler. Von daher dürften beide voneinander profitieren. Denn für Porsche
ist es allemal besser, wenn ein Kunde zu Audi abwandert, als zu BMW oder Daimler.

 

12.03.08 10:39
2

6291 Postings, 6956 Tage FredoTorpedoFuzzi, wie du vielleicht schon erkannt hast, stehe

ich VW räumlich nahe und habe guten Einblick. Ich habe deshalb bereits Anfang 2006 den anlaufenden Turnarround bei VW angekündigt und bin da zu meinen Postings oft noch "belächelt"  worden. Schon 2005, ehe ich hier bei Arvia zu posten begann, habe ich mich sehr  übergewichtig in VW-Invests engagiert und sehr gut davon profitiert.

Aus direkten Kontakten weiß ich, dass bei sehr grossen Teilen der VW-Belegschaft das Auftreten von Wiedeking und ganz besonders von Hück als gelinde gesagt in höchstem Maße überheblich aufgefasst wird.

Die derzeitige wirtschaftliche Entwicklung von VW, die sicher besser ist als bei Daimler und BMW, hat noch gar nichts mit Porsche zu tun. Auch der jetzige VW-VV Winterkorn erntet zum grossen Teil die Ergebnisse seiner Vorgänger Pietschreider/Bernhard. Dort wurden die Wurzeln für die jetzigen Entwicklung gesetzt und in harten Verhandlungsrunden mit Schließungsdrohungen der Werke Braunschweig und Salzgitter auch den Mitarbeitern deutliche Zugeständnisse abgerungen.

Piech als AV bei VW hat den aanstehenden Turnarroung vor allen anderen erkannt natürlich erst recht noch vor mir. Und da hat er bereits die Vorbereitungen für einen schnellen Porsche Einstieg getätigt.

Die Belegschaft von VW braucht deshalb Porsche ist als Retter aus der Not oder als Lehrmeister. Da hat man slebst Erfahrung (siehe den Artikel von silber in #987 zu AUDI).

Als Retter vor Profitgeiern und Hedge-Fonds ist Porsche dagegen willkommen. Denn für die wäre VW mit der deutlichen Unterbewertung 2004/2005/2006 ein willkommenes Fressen. Genau dies ist das bisherige Verdienst von Piech/Porsche durch das entschlossene schnelle Handeln. Dafür haben sie zum "Spottpreis" 30% Anteil an VW, der sich jetzt schon finanziell rechnen dürfte.

Wenn aus der jetzigen Porsche AG und den Teilen des VW-Konzerns ein neuer grösserer Konzern, wo in gegenseitiger Anerkennung der Leistungen und Austausch von Know-How für alle Beteiligten ein noch besseres Ergebnis rauskommt, so wäre das die aus meiner Sicht anzustrebende Lösung.

Gruß
FredoTorpedo  

12.03.08 11:05
1

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08Fredo - ich sehe das

keinen Deut anders. Da ich Wiedeking aber als absolut vorbildlichen Unternehmer
einstufe, der auch bewiesen hat, wie man ein Unternehmen vor dem Zugriff der
Hyänen schützt, traue ich ihm zu, dass er ein Großunternehmen schmieden wird,
das der Welt allen Respekt abringt und für alle beteiligten Unternehmen ein
Vorteil und Gewinn sein wird.

Wer das bezweifelt, stelle sich folgende Fragen:
- in welche Skandale war Porsche/Wiedeking in den letzten Jahren verwickelt?
- welche Zukäufe haben sich als Flops erwiesen?
- welche Modelle haben sich als Flops erwiesen?
- wie stark sind die Gewinne im letzten Jahr eingebrochen?
- wieviel haben sich die Prognosen verschlechtert?
- wieviele Leute hat Porsche in den letzten Jahren entlassen?
- welche Standorte sind aufgelöst und in die Mandschurei verlegt worden?
- ist Porsche/Wiedeking überhaupt irgend etwas vorzuwerfen?
- falls nein: ist das nicht hochgradig verdächtig...?

P.S.:
Die letzte Frage ist nicht ernst gemeint; aber die Presse stellt sie sich
unverdrossen seit Jahren...  

12.03.08 12:15

60 Postings, 6224 Tage oasis2Diskussion Audi/Porsche

Auch ich sehe das positiv, wenn die zwei Premiummarken unter einem Dach sind. Synergien zwischen A6/A8/Panamera können genutzt werden, und in einem exklusiven Laden für z.B. Küchengeräte gibt es meist auch mehrere Marken. Das trägt insgesamt das Image, jedoch Schrottmesser für 50 cent im selben Laden machen sich nicht gut. Daher eher SEAT abstoßen, zumal die keinen Gewinn machen(vielleicht an fiat? ;-)  

12.03.08 12:29
2

6291 Postings, 6956 Tage FredoTorpedofreut mich, dass wir da mal auf einer

Wellenlänge liegen fuzzi.

Ein Konzern wie er da am entstehen ist mit dem riesigen Produktspektrum zum Thema Automobil, vom 3-Liter Auto und Massen-PKW über rassige Sportwagen und Luxukarossen bin hin zu Schwerlaster sollte unter der richtigen Leitung unschlagbar sein.

Vor einem oder zwei Jahrzehnten sprach man noch davon, dass eine solche Vielfalt tödlich sei - da wurde jeder Auto-Typ für sich allein entwickelt vom Fensterheber und Lichtschalter bis hin zum Motor und Getriebe.

Heute stecken in VW, AUDI, Skoda und Seat viel mehr gleiche Teil und auch gleiche Baugruppen, als sich viele träumen lassen, weil man es von außen nicht sieht. Auch im Phaeton und Bentley gibt es Übereinstimmungen und beim VW-Touarek und Porsche-Cayenne sowieso.

Piech wurde mal die Aussage nachgesagt, als er bei AUDI vor Jahren die Anzahl der unterschiedlichen Reifen reduzierte, "wenn ich für 5 oder 10 Modelle Reifen unterschiedlicher Qualität einsetze, so muss ich in kleiner Stückzahlen bestellen und habe gleichzeitig eine grösser Lagerhaltung. Ziel muss es deshalb sein, den besten Reifen für alle Modfelle einzusetzen und druch die höhere Stückzahl in Summe auf den gelichen Preis zu kommen." Solches läßt sich auf sehr viele Teile, Komponenenten und Baugruppen anwenden. Bernahd hat dieses Pronzip zu seiner Zeit dahingehend modifiziert, dass er nicht "das beste Teil" sondere "das kostengünstigste Teil, was verwendet werden kann, ohne das die Qualität leidet" ersetzt hat, wo das für Teile gilt, die für den Fahrzeugkäufer nicht sichtbar sind.

Die zur Zeit in der Presse publizierten niedrigeren Herstellkosten des neuen Golf sind sicher ein Ergebnis davon.

Für den gesamten Konzern heißt das, das über viele nach außen unterschiedliche und sogar konkurierende Modelle eine sehr hohe Marktabdeckung erzielen kann.

Ich glaube auch nicht, dass Wiedeking daran stark modifizieren wird, denn er aht ja bereist bei Cayenne und Tourek gesehen, dass der Cayenne trotz des immensen Mehrpreises auch gut verkauft wird. Wer Porsche will, kauft eben Porsche auch wenn's etwas teurer ist.
Beim Massenmarkt ist es ähnlich beim VW-Golf und beim AUDI-A3, wo bis auf die Optik auch sehr viele Übereisntimmungen bestehen. Trotzdem wird der Audi-A3 bestens Käufergruppen verkauft, die der Golf nicht erreichen würde. Die Beispiele ließen sich noch um einiges verlängern.

Gruß
FredoTorpedo

Gruß


 

12.03.08 14:19

142 Postings, 6151 Tage porscheaktionaer200.@all (steigt die aktie beim kauf)

meine frage ist noch nicht beantwortet worden!!!

wollte wissen
ob die porsche aktie steigt wenn man sie kauft
und wieviel braucht man oder wie viele aktien pro 1% ?


kenn nämlich da was interessantes dazu
was vielen helfen könnte  

12.03.08 14:47
2

11820 Postings, 7615 Tage fuzzi08porscheaktionär - diese Frage

lässt sich nicht beantworten. Aus dem Kauf einer bestimmten Anzahl von Aktien
kann man keine Kurssteigerung -egal in welcher Höhe- ableiten. Denn jedem Kauf
steht ja ein VERkauf gegenüber. Es kommt auf den Kontext an:

Wenn die Nachfrage (Geld) das Angebot (Brief) übersteigt, wird der Kurs im
allgemeinen steigen. Aber es kommt darauf an, welchen Preis das Geld bietet.
Wären die Zusammenhänge so einfach, wie Du vermutest, würden sich die Kurse
beliebig manipulieren lassen.  

13.03.08 11:14
2

3743 Postings, 6734 Tage Limitless@ porscheaktionär

Dein posting  # 993   macht mich doch neugierig,
"was du interessantes hast, was vielen helfen könnte" ...

* Vielleicht steigt die aktie, wenn du ein paar unlimitierte kaufaufträge plazierst!
Ein versuch wär es wert -  *gg
limi  

13.03.08 13:10
1

142 Postings, 6151 Tage porscheaktionaer200.@Limitless

es gibt da etwas interessantes
wo man 1 Mio.$ (USD) kapital zum kauf von aktien
für 500 euro bekommen kann

natürlich bekommt man die million nicht zum auszahlen aufs eigene konto :-)
und auch die investierten 500 euro
sind auch nicht mit in der aktie drin
d.h.
die 500 euro bekommt man auch nicht zurück

der vorteil ist nur
das dass geld (1 Mio.$) echt in der aktie drin steckt
was vielleicht den kurs steigen lässt

wer interesse hat
kann ich verraten wo man das kaufen kann  

13.03.08 14:37

287 Postings, 6152 Tage themusicanWarum fällt Porsche um knapp 5%?

Testen wir nun die 1000?


Porsche Automobil Holding SE: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, rät unverändert zum Kauf der Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733 (News/Aktienkurs)/ WKN 693773, VZ).

Der Sportwagenhersteller habe seine endgültigen Zahlen für das abgelaufene Halbjahr 2007/08 vorgelegt. Demnach sei es zu einem Absatzplus um 11,8% auf 46.736 Fahrzeuge gekommen. Der Umsatz sei um 14% auf 3,49 Mrd. Euro, das Vorsteuerergebnis um 23,3% auf 1,658 Mrd. Euro und das Nachsteuerergebnis um 44,3% auf 1,295 Mrd. Euro gesteigert worden. Zudem habe Porsche mitgeteilt, vom Aufsichtsrat die Genehmigung für die Aufstockung an Volkswagen auf über 50% erhalten zu haben. Dagegen seien Spekulationen zurückgewiesen worden, wonach der Anteil auf über 75% erhöht werden solle.

Die Analysten würden den Kursverfall der Porsche-Aktie aus fundamentaler Sicht für nicht gerechtfertigt halten. Die kürzlich publizierten Absatzzahlen würden darauf schließen lassen, dass Porsche im aktuellen Geschäftsjahr erstmals mehr als 100.000 Fahrzeuge absetzen dürfte. Des Weiteren würden sie damit rechnen, dass Porsche in den kommenden Monaten seinen Anteil an Volkswagen auf 50,1% erhöhen werde, um die Gesellschaft in den Porsche-Konzern zu integrieren und von den Restrukturierungserfolgen des Volkswagen-Konzerns zu profitieren.

Angesichts der vielversprechenden Perspektiven aus dem operativen Geschäft (u.a. "Panamera" ab 2009) und aus der Beteiligung an Volkswagen bestätigen die Analysten der Nord LB ihre Kaufempfehlung für die Porsche-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 170 Euro. (Analyse vom 12.03.2008) (12.03.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 12.03.2008



 

13.03.08 14:44
2

6291 Postings, 6956 Tage FredoTorpedohätte eigentlich erwartet, dass die guten

VW Zahlen auf Porsche abfärben, doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

An Tagen muss ich oft an Spekualtiongeschäfte von Porsche denken - bisher ging's immer gut, doch auch der beste Spekulant liegt mal daneben. Ich hoffe, dass von Porsche nicht irgendwann solche Meldung kommt.

Gruß
FredoTorpedo  

13.03.08 14:47
1

2630 Postings, 6440 Tage bb28porsche

geht doch
wir nähern uns dem jahrestief und sollte das nicht halten
klatschen wir richtig ab
denke unter 100 liegen ne menge stopps die drauf warten abgeräumt zu werden
also vorsicht liebe aktionäre würd ich sagen
-----------
Neid muß man sich erarbeiten,Mitleid gibts umsonst

13.03.08 14:56
2

3743 Postings, 6734 Tage Limitless# 996

lass mich raten - bei aldi oder lidl ...
da geh ich auch manchmal einkaufen, mein geld ist dann zwar futsch -
aber dafür hab ich was im korb *gg
wenn du schon son schönen porschenicknamen hast...
schreib doch mal was zur porsche-aktie...  limi  

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