Es bleibt Kritisch !

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neuester Beitrag: 25.04.21 09:58
eröffnet am: 19.08.07 20:45 von: Kritiker Anzahl Beiträge: 571
neuester Beitrag: 25.04.21 09:58 von: Manuelamkun. Leser gesamt: 145229
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19.08.07 20:45
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7114 Postings, 8544 Tage KritikerEs bleibt Kritisch !

Dieser thread soll den allgemeinen Betrachtungen dienen,
Beiträge hierzu sind willkommen - doch ich wünsche mir Sachlichkeit.

Von der US-Immobilie mit Domino-Effekt zum Börsensturz!

Zu einst niedrigen Zinsen hatten US-Bürger Häusle gekauft; als die Zinsen stiegen, wurde es eng.
Weil die Kapital-Ertrags-Chancen auch eng wurden, finanzierte man alles, was sich anbot. Sogar Macher der konservativen dt. Staatsbanken erlagen der Geldgier, Fonds sowieso.

Jetzt war die Zeit der 3 SL's gekommen.
1) SL als Vor-Verkauf zu niedrigerem Kurs an die Börse geordert.
(Allen Insidern bekannt! = demnach verlockend).
2) SL im IT eingestellt, d.h., der Automat verkauft bei fallenden Kursen - (zunehmendes Hilfsmittel bei Fonds etc.).
3) Die mentalen SL'S; Verkauf bei gefallenen Kursen; besonders gefährlich in Panik!

Doch erst jetzt kamen die Geier aus den Nestern:
Große Kapitalverwalter, welche noch nicht voll investiert waren.
Diese drückten auf die noch viel tieferen SL's und auch mit anderen Mitteln (mental) auf die Kurse, um gaaanz billig einzusteigen.
Die große Chance zum Abkassieren war jetzt für sie gekommen.

Und so wurde aus einer relativ kleinen Immo-Blase ein riesiger Börsen-Rutsch. Und weil genau dies nur die Macher wissen konnten, hat es vom Profi bis zum Klein-Börsianer alle unerwartet erwischt.

Sogar die dt. Börsen-Aufsicht, die Super-Analysten, die Profi-Berater und die meisten Arivaner, - mich auch.
Denn ich verkaufe entweder sofort oder nicht.
Zum sofort war es schnell zu spät und besonderes Pech versagte mir auch noch den I-net-Zugang.

Es war wie ein Erdbeben. Jetzt kann es noch ein bißchen grollen, aber es ist vorbei. Die Verkaufsgebote werden rar.
Jetzt verkaufen nur noch Doofe oder wer Geld braucht.

Doch warum wurden auch Titel mitgerissen, die mit Immo nichts zu tun hatten?
Weil Fondanteile verkauft wurden - mehr als dort Bares vorhanden war, und deshalb die Fonds irgendwelche Aktien verkaufen mußten.
Zuerst die Gewinnbringer, danach auch andere.
Und zum Schluß war der ganze Markt dran.

Nur die Titel hinter der Ofenbank blieben verschont. Über diese schrieb keiner, also wollte sie auch keiner, vorher nicht und danach auch nicht.
Die Nischen haben den Vorteil, daß sie oft stabil bleiben, - jedoch steigen tun sie auch nicht.
Also brauchen WIR Titel, die bekannt sind, denn nur ANDERE ziehen uns die Kurse hoch. Selbst können wir nur kaufen oder verkaufen - und uns darüber ärgern.
Bis bald - Euer Kritiker  
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545 Postings ausgeblendet.

29.01.14 18:14
1

189 Postings, 8509 Tage heinz1708Erstens

kommt es anders und zweitens als man denkt!---Ich meine damit den DAX.Wenn er nicht mehr steigen kann,dann wird er fallen!  

03.02.14 16:48

13 Postings, 3979 Tage Tobias SchusterObamas Finanzpolitik

Ich muss hier einmal loswerden wie enttäuscht ich von Obamas Finanzpolitik bin. Dort geht es doch genau so weiter wie vor dem Crash, findet ihr nicht?  

14.03.14 09:46
1

7114 Postings, 8544 Tage KritikerZündeln an der Bombe !

Die Volksentwicklung in der Ukraine kommt aus großer Unzufriedenheit mit dem Gefühl starker Ungerechtigkeit.
Ich halte es für einen Fortschritt der Welt, dass sich heute ein Volk artikulieren darf.
Leider hätte dies ohne drastische Vorkommnisse wenig Erfolg.

Bedenklich ist die Situation, dass auch große Staaten dies zum Anlass nehmen, sich in ihrem Interesse einzumischen - wie die USA.
Kaum flüchtet ein Diktator aus einem Land, schon steht die US-Nato vor der Tür, um einzubrechen. Kann sich die USA nur einmal raushalten?

Was die Ukrainer selbst übersehen, ist der Umstand, dass ihr Staat künstlich aus dem russischen Groß-Reich erschaffen wurde.
Jetzt sehen die West-Ukrainer - aus polnischer Urkraft - eine Anbindung an den "Westen"; wollen jedoch die Gefühle der Ost-Ukrainer negieren.
Das wird nicht harmonisch abgehen.

Und die Krim? Sie wurde verwaltungsmäßig innerhalb der UdsSR der Krim angegliedert; vermutlich wegen dem Landzugang. Doch sicher nicht in dem Sinne, dass eine spröde Ukraine die Krim in den Westen - oder gar zur Nato - mitnehmen könnte.
Völkerrechtlich war die Krim NIE ukrainisch!

Daher halte ich die Abspaltung der Krim jetzt für legitim. Jede andere Lösung würde auch der Ukraine keinen Frieden bringen.

Aber - sowohl der Ami, wie die westlichen Nullen sollten sich aus der Sache raushalten.
Beide geht die Veränderung der Ukraine nichts an!
Die westlichen Politiker sollten zuvor ihre eigene Stube säubern.
Vor allem leidet die EU - selbst kaum lauffähig - an hysterischer Besorgnis.
Und Merkel & Co. lassen sich wiedermal vor den US-Karren spannen, wenn sie nicht den  Presse-Berichten nachhecheln.  

14.03.14 14:32

7114 Postings, 8544 Tage KritikerBin mit Markus Fugmann voll einig,

was die Lage in der Ukraine und der Krim betrifft.
Sein heutiger Artikel beschreibt deutlich, wie sehr sich unsere Politiker verrannt haben.  

14.03.14 15:13

7114 Postings, 8544 Tage KritikerDAX wie Anfang November

Ein bißchen kalter Ostwind durch die Ukraine, schon zeigt der DAX, dass er innen hohl ist.
Bäume und Aktienkurse wachsen nicht in den Himmel!  

23.03.14 01:12

7114 Postings, 8544 Tage KritikerMir scheint, die Krim-Krise

ist bereits am Auslaufen, nur unsere Politiker wissen es noch nicht.
Angie hat es noch nicht in der Presse gelesen.

Und unser Steinimeier tingelt nochmals durch die Ukraine, ohne zu wissen, was er dort regeln will. Wichtigtuerei als Nachspiel!

Doch für mich bleibt die wichtige Frage: "Wer treibt unsere Politi's dazu an?"
Auf eigenem Mist kann doch gar nicht soviel Dampf wachsen.
Zeigen wir wieder unsere gewohnte Hörigkeit vor den USA?
Dabei reden alle ständig von Europa.
Na, solange sie nur Reden . . . und nicht Handeln . . . ist der Wetterbericht interessanter.  

25.03.14 00:12
1

7114 Postings, 8544 Tage KritikerAlle gegen Einen

Oder - Einer gegen Alle.
Frage: Wer hat es besser?

Alle, z.B. die EU & USA  können sich zunächst nicht einigen.
Alle  widersprechen sich gerne.
Alle : Einer verläßt sich auf den Anderen.
Alle : bleiben unschlüssig.

Dagegen ist sich der  EINE mit sich im Klaren.
der EINE kann sofort handeln.

Und genau nach diesem Gesetz treibt Putin die ganze Schar der EU-ler mitsamt dem Ami vor sich her. Er schafft die Zustände - und die Anderen reden darüber.
Und was für einen Quark sie meist reden.

Da versteigt sich unsere Soldaten-Braut in "härtere  Maßnahmen".
Tja, will sie die Atombombe werfen? oder nur - wie Steinbrück - die Kavallerie losschicken? Dass der Säbel stumpf ist, mit dem sie rasselt, weiß Putin zu genau.

"härtere Sanktionen"!  d.h., wir kaufen kein Gas mehr, sondern kochen wieder mit Holz, das wir - wie Putin sagte - aus Sibirien beziehen werden.

Und - (Hand aufs Herz) - ob die Krim nun bei Ukraine oder Russland ist, könnte uns Deutsche im Kern egal sein.  Also: ein Sturm im Wasserglas !  - Nastrowje!  

26.03.14 07:10

7114 Postings, 8544 Tage KritikerSolange die Krisenherde

in der Welt bestehen bleiben, verbleiben für den DAX nur Korrekturen.

Dabei sollte man nicht übersehen, dass sich viel globales Geld wegen Unsicherheiten andererorts in den DAX geflüchtet hat und diesen nach oben schob.

So bietet flüchtiges Geld wenig Kursstabilität, zumal es immer seltener einer echten Investion dient.

Doch einigen Börsianern wird die Beweglichkeit des Kurses erfreuen.  

27.03.14 18:15

7114 Postings, 8544 Tage KritikerFugmann: das DAX-Wunder

Jetzt zeigen sich Reaktionen, die eigentlich logisch sind.
Wenn das Geld aus den Krisenregionen oder "Null"-Regionen in bessere Gefilde wandert, müßten dort auch die Kurse steigen.

Im DAX v.A, deshalb, weil dieser zusehends mit globalem Geld versorgt wir.
Als die Deutschen dort noch mehrheitlich waren, hieß es "mitgegangen > mitgefangen"!

Doch - WEHE, das globale Geld findet andernorts Besseres vor . . . ?  

28.03.14 12:31

7114 Postings, 8544 Tage Kritikerheute lesenswert: Markus Fugmann !

Wider den Medien-Einheitsbrei - und damit gegen die gesteuerte Verblödung der Deutschen.  

06.04.14 08:52

7114 Postings, 8544 Tage KritikerJetzt muß die deutsche Wirtschaft

die Hektik ihrer Politiker ausbügeln.
Russlands Vertreter war DA! - in Dresden beim Handels-Treffen!

Doch unser Steinimeier glänzte mit Abwesenheit.
Zuerst habe ich mich gefreut, dass Er wieder Deutschlands Außenpolitik vertritt, doch leider stelle ich fest, dass im vergleich Westerwelle beweglicher war.

Den großen Staatsmann zu markieren, bringt wenig, wenn hinter der Haltung kein Konzept steht.

Erkenntnis, die auch Merkel übernehmen sollte: will man dem Volk helfen, sollte man/Frau mehr den Kaufleuten folgen statt den Juristen!  

07.04.14 06:52
1

7114 Postings, 8544 Tage KritikerVorsicht!! - nach Griechenland will

. . . will sich die EU nun auch noch die insolvente Ukraine ans Bein binden.

Nachdem sich der Schleier langsam lüftet, wird klar, dass die Ukraine erstens wegen geschenkten €URO's zur EU strebt.
Die lockere EU scheint ihnen eher geeignet, anzupumpen als Russland, das "nur" Gas umsonst liefern soll.

Da Russland jedoch seine Galslieferungen zuverlässig durch die Ukraine führen muß zum wichtigsten Abnehmer Deutschland, die Ukraine aber nicht bedienen will, wird sie gezwungen, die Gazprom-Leitungen zu schützen.
Notfalls militärisch!

Dann würde es aber für die dt. Außenpolitik brenzlig. Stünde sie zu einer Nato-Ukraine, gäbe es kein Gas! Also muß sich Deutschland wegen Gas mit Russland verbünden, auch dann, wenn es der Ami-Nato nicht passt.

Tja, Merkel und Steini, der Eiertanz kommt erst noch!  

10.04.14 15:00
1

7114 Postings, 8544 Tage KritikerDer €U-Irrtum zur Ukraine

Das EU-Präsidium zeigt sich wiedermal als total desolat.

Doch, dass unsere Schnecken-Politiker plötzlich auf ihrer Schleimspur ausrutschen, ist schon ein Phänomen.

Der übereilte EU= & Nato-Griff nach der Ukraine war ein üblicher Griff ins Klo!

Warum tendieren die Ost-Ukrainer eher zu Russland als zu Kiew?
Weil ihnen Russland Sicherheit bietet und Existenz. Selbst wenn ihr Staat das Gas nicht zahlen kann, liefert Russland weiter, gibt auch Kredite.

Hingegen bietet ihnen Kiew so gut wie nichts! Und die EU liefert Geschwafel.
Die Ukraine braucht keine NATO, sondern Geld - Geld!

Was unser Merkel ebenso übersieht, ist, dass die Ukraine nicht nur korrupt und pleite ist, sondern auch total chaotisch. Das ist kein Staat, sondern ein Gemache!

Es zeigt sich wiedermal, dass diese künstlich geschaffenen Staaten kaum Grundlage haben.
(siehe: Cypern, Moldawien, Bosnien, Kosovo, Myranmar, - u.A.)  

12.04.14 10:42
1

7114 Postings, 8544 Tage Kritikermeine postings 'v. 31.12., 26.3. + 27.3.14

Der DAX ist hohl*!
Ein Heißluftballon steigt nur, wenn ständig gefeuert wird.

Jetzt bietet Griechenland 4,7% an - und schon rennen die Anleger dorthin - vom DAX weg?

Geld und Glück sind wie scheue Tiere.  

12.04.14 15:52

7114 Postings, 8544 Tage Kritiker@ elgreco -

besten Dank für Deine "Grünen".

Dies bestätigt mir, dass meine Überlegungen Berechtigung haben.  

27.04.14 16:03
1

7114 Postings, 8544 Tage KritikerDie Liebe zu "Mütterchen" Russland . . .

. . . bleibt unsterblich.

Gibt es von dort auch mitunter die Knute - ob vom Zaren oder den Bolschewiken - doch der Russe weiß, wohin er gehört.
Er fühlt sich in seinem Riesenland verloren, braucht deshalb inneren Halt.
Früher wurde dieser in der Kirche gesucht, heute vom Kreml.

Hingegen bietet die Ukraine nichts von allem!
Dieser "Kunst-Staat" hat keine Souveränität. Er ist ein Gouvernement von Gnaden Russlands - ohne Moskau nicht lebensfähig.

Die Ami's interessiert solche intimen Verhältnisse natl. nicht.
Erst Bombenwerfen, dann gucken, was kaputt ist!
Und die europäischen Vasallen trotten hinterdrein.

Warum kommt die moderne Politik nicht voran?
Weil jede Nachfolge-Regierung nicht nachkommt, den Schutt der Vorgänger weg-zu-räumen.

So ist das europ.Parlament damit beschäftigt, den Mist ihrer Komissäre auszugleichen.
Die Bundes-Länder müssen aus Selbsterhalt den Berliner Mist abblocken.
Die Ökonomen den Schaden der Militärs ausbügeln. - usw - usw . . .

Und Sooo wird es weitergehen, bis - uns Alle der Teufel holt!  

24.05.14 18:00

7114 Postings, 8544 Tage KritikerEuropa mit oder ohne Ma'fia?

Der italienische Staat ist mit dieser Bande schon so verbunden, dass er die Ma'fia-Umsätze aus Prostitution, Schmuggel und Drogen in sein BIP einrechnet.(Kl.Fugmann)

Da wird es für die Partner ziemlich schwierig, wenn sich ein Staat nicht mehr selbst gehört.
Die Ma'fia als 18. Mitglied des €URO? - Wer hätte Das gedacht?
Und - am Ende zahlt der deutsche Bürger die Schuldenseite dieser Bande, - ohne an die Gewinne zu kommen.

Im Hinblick auf den Wahl-Sonntag  rufe ich: "Lucke! - errette uns mit Deiner AfD!!"  

26.05.14 17:02

7114 Postings, 8544 Tage KritikerDie versteckte Wahrheit des Herrn

Draghi =
Er "erwartet" eine Deflation. Dieser will Er mit Zinssenkung begegnen (=?).
Weiß dieser Herr im Geiste, dass Er diese bereits bis 0,25% gesenkt hat?

Weiters will Er notfalls Anleihen aufkaufen - ntl. mit unseren schönen dtn. €€'s(!).
Angeblich würde eine geringe Inflation den Kreditmarkt schmälern.(=?).
Aber Halloh!! Mr."G/S"!

In Wahrheit will Er damit sagen, dass Er weiterhin sein Italien mit Billig-Geld versorgen wird, egal, was käme. Mit Italien versorgt Er dann auch gleich die Ma'fia.

Nur ein Gedanke: Wieso sollte sich die Mafia in Dld. etablieren, wenn unser Geld über die EZB automatisch zu ihr fließt?

Auch diese Wahl wird kaum verhindern, dass die Eurokratie ein schmutziger Lügenpfuhl bleibt. Deshalb darf es keinen Rückzug auf "Maastricht" geben.

Dazu das ewig dumme Geschwätz: Deutschland "profitiere" vom € am meisten(=?).
Zunächst bezahlen WIR diese ganze Sch...!!
Aber- nicht umsonst trägt der deutsche Michel eine Zipfelmütze über die Ohren!?  

02.06.14 19:13

7114 Postings, 8544 Tage KritikerWohin will Sg. Draghi ?

Was will Er für Europa erreichen?
Zumindest für mich - ist in dieser Richtung nichts zu sehen.

Weitere Zinssenkung - von 0,25% = ? - wäre für den deutschen Kapitalmarkt Gift.
Helfen könnte dies "seinem" Italien - - und der ma'fia!

Hülfe dies auch G/S? - Naja, Zentraleuropa würde geschwächt und damit zum Aufkaufen billiger!
Es ist schon ein Kurriosum, wenn der EZB-Chef gegen seinen eigenen Arbeitgeber agiert.
Ob "Uns" Juncker retten wird ? ? ?  

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