... die Probleme sind wenn schon nicht benannt, dann jedenfalls bekannt:
- m.E. überteuerte, mit viel Fremdkapital finanzierte Übernahmen (HFS, etc.) - m.E. absehbare Liquiditätsprobleme - m.E. sehr schwer bis kaum veräußerbare Assets
... deswegen m.E. die Durchhalteparolen ... wären die Assets zu den Bilanzwerten (oder darüber) begehrt, wären diese längst veräußert ... weil das nicht der Fall ist, wird gehofft ... es kommt aber der Tag, an dem "Butter bei die Fische" zu geben ist
Ich sehe es so: Die Interessen der Personen, die für Corestate tätig sind, sind darauf ausgerichtet, diesen Zustand zu erhalten; die Interessen der Eigenkapitalgeber sind nicht gleichgerichtet und solange diese nicht einschreiten, geht es so weiter wie bisher
... die Börsenumsätze in der Aktie dürften signalisieren, dass ernsthafte Investoren nicht mehr vorhanden sind ... kein Wunder, der EV (unter Berücksichtigung der KE zum Erwerb der AFS) liegt bei sagenhaften 970 Mio EUR
VG
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