Die menschliche Dummheit ist grenzenlos!
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neuester Beitrag: 19.06.09 11:49
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eröffnet am: | 03.12.03 15:28 von: | Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 149 |
neuester Beitrag: | 19.06.09 11:49 von: | brunneta | Leser gesamt: | 56103 |
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nicht nur, weil die beschreibung des dummseins den dummen gar nicht erreichen kann (denn könnte sie es, wäre der dumme ja nicht dumm *gg*) heißt: daß er weder belehr- noch reformierbar ist.
sondern sehr viel mehr auch, weil paradoxerweise sich der besonders dumme oft auch noch für den ganz besonders oberschlauen hält und alle anderen (= die nicht so schlau sind wie er) für dumm. (auch hier wieder: denn der wirklich schlaue, wüßte ja daß, bzw. wenn er dumm wäre.)
und demzufolge hält er dann auch nur alle ähnlich dummen für mindestens so schlau, wie er sich selbst wähnt.
und bezieht daraus weitere bestätigung, daß, bzw. wie schlau er doch ist (und alle anderen dumm) ;-)
gleichwohl gilt, daß ein dummer nicht per se dumm sein muß.
auch kein dumm geborener ;-)
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weil die dummen meinen sie sind die klugen .
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Grüße Abenteuer
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eingesteht! (Der Editor hat den Text oben zusammengeschissen!)
Verluste nicht begrenzt, und sich in eine Aktie verliebt, die bis jetzt eine Lüge nach der anderen aufgetischt hat!
Die unendliche Gechichte seit Mai 2003!Aus der damals versprochenen Fusion wurde nichts,aber Herr Dauer, der Vorstand, ließ sich immer neue Geschichten einfallen, um die AG am leben zu erhalten!
Die AG am Leben zu erhalten bringt gutes Gehalt, da lohnt es ich schon! sonst ist er arbeitslos!
Und die paar Aktien die er hält! Reine Pseudokäufe! Ist selbst nicht von seinem Tun überzeugt!
Advanced medien, das jüngste Beispiel, will nun die nicht genannte Firma, bei der sie im Bieterverfahren gewonnen haben sollen, von den Aktionären finanzieren lassen!
Das ist des Rätsels Lösung! Fragte sich doch jeder, wei die klamme Firma einen Kauf finanzieren will!die Katze soll im Sack gekauft werden!
Und der dumme Aktionär darf zahlen! In was er investiert darf er nicht wissen!Wer ist noch so blöde und investiert da??
Ich finde es nur traurig, daß das Bafin nicht längst eingeschritten ist!
An sich eine fürchterlich traurige Geschichte!
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wäre aus den Reihen des alten Vorstandes, bzw. hätte Insiderwissen, was nicht der Fall
war!
Darum, die Anzeige. Ich hatte mit der Person Kontakt aufgenommen! Die Angelegenheit wurde nicht weiter verfolgt!
Im Wallstreet Board tummeln sich allerdings tatsl. Individuen, die auch mir schon mit
Anzeigen gedroht haben! Der gibt sich gar aus ein Sprecher des SVK zu sein!
Dabei steht Advanced M. im Schwarzbuch des Jahres 2003!
Ich habe das dem BAfin weitergemeldet! Und auch Wallstreet, die sahen keinen Grund den
Schreiber zu sperren!
Das ist schon ein Wirtschaftskrimi!
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Verstoß gegen das Aktiengesetz bei Adv.M. liegt wohl in mehreren Fällen vor!
Meines ERachtens auch Kursmanipulation durch Verbreiten von Meldungen, die dann nicht eintreffen.
Beschlossener Reversesplit wurde auch nicht zeitnahe vollzogen! Bis die Deutsche Börse davon Wind bekam! Als es dann nach viel zu langer Zeit auf Druck seitens der Börse geschah,raste der Kurs erst mal in den Keller!
Weil die Aktionäre den Split längst vergessen hatten!
DerReversesplit sollte die Fusion zu einem Medienpartner ebnen! Der blieb aber aus!
Zaubert dann nach langem Zögern, ohne Ankündigung einen Branchenfremden aus aus dem Hut, na wenn das nicht Kursmanipulation war!?
Und Herr Dauer wird für diesen unsauberen "Schachzug" noch gelobt von den Aktionären!
Wie dumm viele Aktionäre doch sein können!
Da sind wir wieder beim Thema:
Die Dummheit ist grenzenlos!
gruß
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Viele Grüße Abenteurer
Deutschland am Vorabend
der Weltwirtschaftskrise – RETTEN SIE IHR GELD!
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Gefahrenzone Nr. 1 – China: Kein anderes Land zieht so viele Auslandsinvestitionen auf sich wie China. Das Problem – diese Investitionen laufen völlig aus dem Ruder. Es drohen massive Überkapazitäten in sämtlichen Wirtschaftszweigen. Die Banken sitzen auf einem Riesenberg fauler Kredite, erste Inflationstendenzen sind erkennbar. China ist der zweitgrößte Importeur der Welt – damit ist der Westen beim Ausbruch einer neuen Asienkrise unmittelbar betroffen. Wer jetzt völlig unbekümmert investiert, in Unternehmen vielleicht, die stark in China investiert sind, könnte ALLES verlieren. Mit Ihrer GRATIS-TEST-Anforderung erhalten Sie eine "Schwarze Liste" mit allen Firmen, von denen Sie unbedingt die Finger lassen sollten!
Gefahrenzone Nr. 2 – Saudi-Arabien: PULVERFASS im Nahen Osten. In den letzten drei Jahrzehnten hat Saudi-Arabien dem Westen Öl im Wert von über drei Billionen US-Dollar verkauft. Dennoch ist die Staatsverschuldung 150 % höher als das Bruttoinlandsprodukt! Die Zahl der Fundamentalisten wird täglich größer, Bin Laden hat offen zum Terror in Saudi-Arabien aufgerufen. Ein besonders leichtes Angriffsziel bilden die acht Ölfelder und 17.000 Kilometer Pipeline, die größtenteils oberirdisch verlaufen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die USA einschreitet. Denn als weltweit größter Ölkonsument steht für die USA viel auf dem Spiel! Wie Sie von einer neuen Krise im Nahen Osten profitieren – bestellen Sie Ihr GRATIS-Exemplar von "Sicheres Geld" sowie vier GRATIS-Info-Broschüren und Sie wissen es!
Gefahrenzone Nr. 3 – Europa: Seit dem grausamen Terroranschlag in Madrid am 11. März 2004 ist klar, dass auch Europa ins Fadenkreuz der Terroristen gerät – mit dramatischen Folgen für die Konjunktur! Besonders prekär ist die Lage in Deutschland. Angesichts des starken Euros muss die Wirtschaft auf die Impulse durch den Export verzichten, der private Konsum wird auf ein Minimum zurückgefahren, Unternehmen schränken ihre Investitionen angesichts der geringen Nachfrage noch weiter ein. Sollte es tatsächlich zu einem Anschlag kommen, würde die konjunkturelle Abwärtsspirale eingeläutet werden."
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" Es brodelt und knirscht ganz gewaltig an den Finanzmärkten - WIR TANZEN AUF EINEM VULKAN, der kurz vor dem Ausbruch steht! Wenn die Wirtschaft in China mit einem gewaltigen Donnerknall explodieren wird, Terroristen die Erdölproduktion torpedieren und Investoren massenweise versuchen werden, ihre Aktien abzustoßen, ist es zu spät. Handeln Sie jetzt! "
Martin Weiss, Chefredakteur Sicheres Geld
Deutschland am Vorabend der Weltwirtschaftskrise - RETTEN SIE IHR GELD!
Es ist schon wirklich beängstigend, mit welcher Ignoranz und kindlicher Naivität alle Warnsignale ignoriert werden: Neugierig, manchmal auch ein wenig neidisch schauen wir auf China und sind beeindruckt - rasantes Wachstum, enorme Produktion, kräftige Expansion. Wir INVESTIEREN und möchten auch ein Stück vom Kuchen abhaben.
Lesen Sie in dieser Ausgabe...
INHALT
+++ Gefahrenzone Nr. 1 - China:
überhitzte Konjunktur, faule Kredite, Korruption. ... mehr
+++ Gefahrenzone Nr. 2 - Saudi-Arabien:
Brutstätte der Gewalt, korrupte Machthaber, neue Zielscheibe terroristischer Anschläge - wann schreiten die USA ein? ... mehr
+++ Gefahrenzone Nr. 3 - Europa:
Der Terror rückt jetzt auch vor die eigene Haustür - mit dramatischen Folgen für die Konjunktur ... mehr
+++ Gefahrenzone Nr. 4 - USA:
Die Erhöhung der US-Leitzinsen wird in letzter Konsequenz zum Einbruch der Aktienkurse führen! ... mehr
Stimmen, die vor einer Überhitzung der Wirtschaft oder gar einer neuen Asienkrise warnen, werden geflissentlich überhört. Stattdessen reißen sich deutsche Konzerne darum, Milliarden-Projekte in China zu realisieren. Dass hierzulande komplette Werke geschlossen werden, wird allzu schnell mit Schlagworten wie "Effizienz", "Wettbewerbsfähigkeit" und "Rentabilität" weggewischt.
Doch was passiert, wenn sich China tatsächlich als das Zentrum einer gewaltigen Katastrophe herausstellt? Was geschieht, wenn die Flutwellen noch tausende Kilometer entfernt - rund um den Globus - Milliarden von EUROS und DOLLARS vernichten? Wird sich dann noch jemand an die Schlagworte von damals erinnern?
Wir stehen kurz vor einem Ausbruch, der gewaltige Kräfte an den Aktienmärkten freisetzen wird
Und wenn Sie an die USA denken, sind Sie da nicht auch schon langsam müde, permanent vom ausufernden US-Haushaltsdefizit, einer Immobilienblase und dem allzu unbekümmerten Leben auf Pump zu lesen? IMMER WIEDER DAS GLEICHE ...
Viel interessanter und ungleich origineller sind doch da die "guten" Nachrichten: Aufschwung, eine florierende Wirtschaft, weniger Arbeitslose. ZEIT FÜR NEUE INVESTMENTS in den USA?
Als Anleger tanzen Sie augenblicklich auf einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht und droht, all Ihre Ersparnisse auf einen Schlag zu vernichten!
Die allgemeine Stimmung in Deutschland ist zwar zugegebenermaßen etwas pessimistisch, doch wer glaubt nicht gerne an eine "Wirtschaftsbelebung" und ein "zaghaftes Anziehen der Konjunktur"? WIEDER IN DEUTSCHLAND INVESTIEREN - um dabei zu sein, wenn es wieder richtig aufwärts geht?
Ich glaube, es liegt in der Natur des Menschen, sich lieber mit positiven Nachrichten beschäftigen zu wollen, als permanent an die Brüchigkeit und Unvollkommenheit des Seins denken zu müssen. Mir geht es da nicht anders. ABER: So verständlich diese Haltung auch ist - für Sie als ANLEGER ist sie absolut FATAL!
" Es ist genau das eingetroffen, was Herr Weiss in seinem Börsenbrief veröffentlicht hat, während die übrigen Analysten noch das Blaue vom Himmel versprochen haben. "
Ernst Würl,
92720 Schwarzenbach
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Ich möchte Ihnen das gerne an einem Beispiel demonstrieren:
Vor einigen Tagen blätterte ich mit meinem Neffen in einem Buch über Vulkane. Genau wie er war ich auf der Stelle fasziniert von den Bildern und schaurigen Erzählungen ...
Zum Beispiel der Geschichte vom Ausbruch des Vesuv. Pompeji, 24. August 79 n. Chr.: ein milder, sonniger Herbsttag in der römischen Hafenstadt. Auf den Straßen herrscht reges Leben - Händler preisen lautstark ihre Waren an, feilschen und machen gute Geschäfte. Im Hafen warten zahlreiche Schiffe darauf, beladen zu werden und auszulaufen.
Kaum eine Stelle in der Stadt, an der nicht gebaut wird - prachtvolle Anwesen, die den Reichtum selbstbewusst zur Schau stellen. Die Bevölkerung ist wohlhabend, denn das milde Mittelmeerklima sorgt für reiche Ernten an Obst, Wein und Gemüse. Ein ausgesprochen SCHÖNER TAG - niemand denkt in diesen Stunden an das schwere Erdbeben, das die Stadt vor 13 Jahren so schwer verwüstete.
Doch in den Tiefen des 1.800 Meter hohen Berges brodelt es gewaltig. Keiner ahnt, dass die Katastrophe vor 13 Jahren nur der Vorbote einer noch viel schrecklicheren TRAGÖDIE sein würde ...
Plötzlich - scheinbar aus dem Nichts und ohne jegliche Vorwarnung - ist es so weit: Ein Beben erschüttert den Boden, gefolgt von einem gewaltigen Donnerschlag. Eine ungeheure Explosion sprengt den Gipfel des Berges weg. Eine tiefdunkle Feuersäule steigt kilometerweit herauf. Tonnen von Steinen fliegen durch die Luft, eine Wolke von giftigen Gasen fegt über die Bewohner hinweg. Wer kann, versucht zu fliehen, doch es ist zu spät - alle Einwohner werden unter einer dicken Schlammschicht begraben.
Die Parallelen sind erschreckend: POMPEJI im Jahre 79 n. Chr. - die internationalen Finanzmärkte heute
Warum ich Ihnen das erzähle? Ganz einfach - weil dieses Bild perfekt die augenblickliche Lage an den Finanzmärkten darstellt. Entspannt, keine großen Ausschläge nach oben oder unten, ein angenehmes Klima für Geldanlagen. So jedenfalls der SCHEIN ...
Hände weg von diesen Aktien! Firmen mit starkem China-Engagement werden von der Asienkrise unmittelbar betroffen sein!
Über 500 deutsche Unternehmen sind heute direkt oder indirekt über Tochterunternehmen und Joint Ventures in China tätig, die über 100.000 Arbeitskräfte beschäftigen.
Neben großen deutschen Industrieunternehmen wie zum Beispiel Siemens, BASF, VW, Bayer oder Krupp-Thyssen haben sich inzwischen auch zahlreiche Mittelständler als Zulieferbetriebe mit kleineren Investitionsprojekten etabliert. Die Großunternehmen erzielen auf dem chinesischen Markt Jahresumsätze zwischen 300 Millionen und 1 Milliarde Euro.
BASF baut einen neuen pertrochemischen Verbundstandort Nanjing im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem chinesischen Sinopec-Konzern. Die Investitionen betragen rund 2,9 Milliarden Euro.
Siemens: In Deutschland sollen tausende Arbeitsplätze gestrichen werden, in China soll massiv investiert werden - mehr als eine Milliarde Euro. Die Anzahl seiner Niederlassungen will Siemens, das schon heute mit 45 Joint Ventures und etwa 30.000 Mitarbeitern in China präsent ist, von derzeit 28 auf 60 verdoppeln, um in allen Provinzen vertreten zu sein.
Bayer: Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern will bis 2010 rund 3,1 Milliarden Euro in das Reich der Mitte investieren.
VW: In Deutschland läuft der Golf-Verkauf nur schleppend, jetzt werden 540 Millionen Euro in 2 neue Motorenwerke in China investiert.
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Kaum ein Investor, der nicht an einen Aufschwung der Aktienmärkte glauben und die Profite der letzten Monate weiter ausbauen möchte. So als wäre jetzt schon ein neuer Bullenmarkt ausgebrochen, der nur eines verspricht: GEWINN, GEWINN, GEWINN.
Diese trügerische Ruhe ist besonders gefährlich - wiegen Sie sich als Anleger nicht in falscher Sicherheit!
Doch merken Sie sich meine Worte: Wer jetzt völlig unbekümmert investiert, in Unternehmen vielleicht, die stark in China engagiert sind, oder wahllos IRGENDWELCHE Aktien, Fonds und Anleihen kauft, wird alles verlieren. Und zwar VIEL SCHNELLER, als Sie sich das jetzt vielleicht vorstellen können.
Genau wie damals im Jahre 1929, als das Geld von heute auf morgen nicht mal das Papier wert war, auf dem es gedruckt wurde.
Aktuell sehe ich für Sie als Anleger mehrere HOCHGEFÄHRLICHE Regionen. Achten Sie auf die Warnzeichen:
GEFAHRENZONE Nr. 1 - CHINA:
überhitzte Konjunktur, faule Kredite, Korruption. Der Ausbruch einer neuen Asienkrise steht kurz bevor!
Beim Wirtschaftswachstum ist China Weltmeister und stellt immer neue Rekorde auf. Trotz SARS hat die Wirtschaft im Reich der Mitte im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm um 9,1 Prozent zu, im 4. Quartal stieg es sogar um 9,9 Prozent.
Angelockt von hohen Wachstumsraten und niedrigen Lohnkosten investierten ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr rund 60 Milliarden US-Dollar. Eine GIGANTISCHE SUMME! Kein anderes Land auf der Welt konnte so viele Auslandsinvestitionen auf sich ziehen wie China.
Klingt zunächst nicht schlecht. Es gibt jedoch ein ganz GEWALTIGES PROBLEM: Die Investitionen laufen völlig aus dem Ruder: Im 1. Quartal kletterten sie um ganze 43 Prozent; in einigen Sektoren noch weitaus stärker. Bei der Zementproduktion liegt das Plus bei 133 Prozent, bei der Stahlproduktion sind es sogar 173 Prozent. Sollte das Investitionstempo weiter anhalten, drohen massive Überkapazitäten in sämtlichen Wirtschaftszweigen.
Finanziert wird dieses immense Wirtschaftswachstum durch eine KRÄFTIGE KREDITVERGABE. Im vergangenen Jahr legte sie um 16 Prozent auf umgerechnet 300 Milliarden US-Dollar zu - das sind rund 46 Prozent des Bruttosozialprodukts!
" Mit Sicheres Geld kann ich mir bessereine eigene Meinung bilden. Denn dortsind unabhängige Volkswirte tätig. Bei Banken habe ich immer das Gefühl, die arbeiten nicht so, wie es für einen am besten ist. "
Helmut Huber,
77974 Meißenheim
Mit dem geborgten Geld werden vor allem Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie der Bau von Büro- und Wohnimmobilien finanziert. Allein die Wohnungskäufe haben sich in den vergangenen 5 Jahren VERVIERFACHT.
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Die Banken in China sitzen mittlerweile auf einem immens hohen Berg fauler Kredite. Der Reiz, mit waghalsigen Spekulationen einen Teil der Verluste wieder reinzuholen, dürfte übermächtig sein. Erste INFLATIONSTENDENZEN machen sich bereits bemerkbar: Lag die Inflation im vergangenen Jahr mit 1,2 Prozent noch auf einem sehr niedrigen Niveau, kletterte sie im Januar dieses Jahres schon auf 3,2 Prozent.
Auch wenn Ihnen alle anderen etwas anderes erzählen: Halten Sie sich als Anleger fern von China!
Die chinesische Regierung und die Zentralbank treten bereits kräftig auf die Bremse. Beispielsweise gelten bei der Kreditvergabe jetzt strengere Richtlinien. Doch können Regierung und Zentralbank den Bremsweg richtig einschätzen? Haben sie die Gefahr vielleicht viel zu spät erkannt? Oder wird dieser abrupte Bremsvorgang gar ein weitaus größeres Unglück auslösen?
China und die Abhängigkeit des Westens - Wenn China zittert, bebt die gesamte Wirtschaft rund um den Globus
Schließlich sind die Investitionen etwa für die Hälfte des chinesischen Wirtschaftswachstums verantwortlich. Weniger Investitionen können das Wirtschaftswachstum stärker als gewünscht bremsen. Und eine unsanfte Landung hätte auf die Weltwirtschaft GRAVIERENDE AUSWIRKUNGEN:
Mit jährlichen Einfuhren von umgerechnet 500 Milliarden US-Dollar ist China zum zweitgrößten Importeur der Welt aufgestiegen.
Vor allem Japan profitiert von der mächtigen Nachfrage.
Sollte in China die Asienkrise ausbrechen, wären zum einem die Rohstoffwerte betroffen - Chinas Wirtschaft verbraucht inzwischen 22,5 Prozent der Weltplatinproduktion, 18 Prozent der jährlichen Kupfererzeugung und 15 Prozent der Chemieherstellung. Und das ist nur eine Gefahr: Für einzelne Unternehmen könnte ein starkes China-Standbein zum völlig UNKALKULIERBAREN RISIKO werden.
Ich kann Sie nur ausdrücklich warnen: Lassen Sie sich nicht von der blinden China-Hysterie anstecken - ein erstes, kaum wahrnehmbares Warnzeichen hat es bereits gegeben: Anfang des Jahres kam Börsianern die Jubelstimmung schon mal abhanden - nachdem es bei China-Aktien zu einem heftigen Ausverkauf gekommen ist, rutschte der mit 37 Festlandfirmen bestückte H-Index um 20 Prozent in die Tiefe. Und das war erst der Anfang!
Renditechance Nr. 1 - Profitieren vom fallenden US-Dollar
Ende Juni erhöhte US-Notenbankchef Alan Greenspan die USLeitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. Schon 1994 hatte die Federal Reserve (FED) versucht, mit einer aggressiven Geldpolitik zuerst das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und anschließend, als die Inflationsrate aus dem Ruder lief, gegenzusteuern. Damals funktionierte das ...
Heute sind die Amerikaner wesentlich höher verschuldet. Ein Nachfragerückgang würde zu massiven Störungen der gesamten Wirtschaft führen. Außerdem haben die amerikanischen Anleger auf Grund der billigen Zinsen wie wild Aktien auf Pump gekauft. Sollten die Zinsen weiter steigen, womit ich rechne, müssen sie diese Aktien wieder abstoßen. Was zu Massenverkäufen und einem starken Preisverfall führen wird.
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Schulden, Pleiten, Korruption - ein gutes Klima für profitable Geldanlagen sieht anders aus ...
Sicher ist sicher: Halten Sie sich auch von allen Aktien fern, deren Unternehmen stark in China engagiert sind! Wie zum Beispiel westliche Konzerne aus dem Telekom-Bereich wie Ericsson, Alcatel oder Motorola, der Chemieriese Ciba, der Autobauer VW oder der Mischkonzern 3M. Um nur EINIGE Beispiele zu nennen ...
Internationale Automobilkonzerne wie Volkswagen, General Motors und BMW haben die Absicht, die Fahrzeugproduktion von 1,4 auf mehr als 4 Millionen Exemplare jährlich zu steigern. Eine baldige Absatzkrise ist vorprogrammiert.
Die Währung ist künstlich unterbewertet - auch deshalb kann China seine Waren zu DUMPING-Preisen verkaufen!
China ist kein Idyll für Anleger ...
Sobald drohende Überkapazitäten in der Autoindustrie eintreten, kommt es zum Preisverfall.
China ist keine Demokratie: Das Rechtssystem ist ein Risiko für Investoren, Markenpiraterie ist an der Tagesordnung.
Korruption und das Sozialsystem bereiten massive strukturelle Probleme.
Selbst eine staatliche (chinesische) Kommission schätzt, dass mehr als 2.000 chinesische Staatsunternehmen in den kommenden 5 Jahren Pleite gehen werden.
Seit 1995 verschwanden bereits 7.798 staatlich geführte Firmen. Viele Staatsunternehmen in China arbeiten unrentabel und müssen bezuschusst werden.
Und das sind längst noch nicht alle Probleme ...
" Sie sind für mich ein Phänomen des Wissens. Ich war völlig fasziniert von dem Geschriebenen. Bei all dem Frust über die momentane Wirtschaftslage schreiben Sie mir mit Ihrem Weitblick aus dem Herzen. Das ist so spannend zu lesen wie ein Krimi(...) "
Walter Breithaupt,
78144 Tennenbronn
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Eine weitere Gefahr, die von China ausgeht, hängt mit der Währung zusammen: Unterstützt wird die Expansion der chinesischen Industrie von der engen Koppelung der chinesischen Währung mit dem US-Dollar. Seit 1994 ist der Renminbi Yuan an den US-Dollar gekoppelt und unterliegt praktisch keinen Kursschwankungen.
Die schwache US-Währung stützt daher die Exportbemühungen von Chinas Industrie, weil die Exportgüter damit auf dem Weltmarkt zu konkurrenzlos günstigen DUMPING-PREISEN angeboten werden können. Zudem unterstützt China die Exportwirtschaft mit erheblichen Steuererleichterungen.
Dadurch erreichen die Währungsreserven Chinas immer neue Rekordwerte - Mitte 2003 lag der Wert bereits bei unglaublichen 240 Milliarden US-Dollar.
Eine erzwungene Wechselkursfreigabe führte bereits in Japan zu einer schweren Krise
Schon früher hatte US-Präsident George W. Bush Peking "unfaire Wirtschaftspraktiken" vorgeworfen. China könne seine Waren nur deshalb so billig verkaufen, weil es seine Währung künstlich unterbewerte. Verständlich, dass die Forderung nach einer Freigabe des Wechselkurses immer lauter wird.
Wenn dies geschehen sollte, wird die Wirtschaftlichkeit vieler Unternehmen in China von heute auf morgen in Frage gestellt. Japan beispielsweise geriet nach einer erzwungenen Wechselkursfreigabe in eine Depression, von der es sich bis heute nicht erholt hat.
China stellt für mich ganz klar die größte Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar. Aber es gibt eine weitere, HOCHEXPLOSIVE Gefahrenzone: Saudi-Arabien.
GEFAHRENZONE Nr. 2 - SAUDI-ARABIEN:
Brutstätte der Gewalt, korrupte Machthaber, neue Zielscheibe terroristischer Anschläge - wann schreiten die USA ein?
Sie haben Zweifel, dass sich die USA tatsächlich gegen ihren Verbündeten Saudi-Arabien wenden könnten? Für die USA steht einfach zu viel auf dem Spiel. Glauben Sie mir: Im Pentagon haben bereits militärische Treffen stattgefunden und es wurden verschiedene Szenarien durchgespielt.
Darüber besteht nicht der geringste Zweifel!
Saudi-Arabien steht am RANDE DES CHAOS. Und das ist wahrlich noch stark untertrieben. Seit März 2002 gibt es in fast jeder größeren Stadt Unruhen.
Täglich verbrennen aufgebrachte, streng religiöse Saudis amerikanische Flaggen und bekunden lautstark ihre antiwestliche Haltung. Und auch die "amerikafreundliche" Familie des saudischen Königs ist keineswegs vor den blutrünstigen Parolen sicher.
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Ein winziger Funke reicht, um zuerst eine blutige Revolution und anschließend einen neuen KRIEG im Nahen Osten auszulösen
In den letzten 2 Jahrzehnten hat Saudi-Arabien dem Westen Öl im Wert von über 3 BILLIONEN US-Dollar verkauft. GROTESK: Dennoch ist die Staatsverschuldung in Saudi-Arabien 150 % höher als das Bruttoinlandsprodukt! Und das ist noch nicht alles:
Die Regierung verzeichnet schon seit 18 Jahren ein Haushaltsdefizit und steht am Rande des Bankrotts.
Einer Bevölkerungsexplosion mit jährlichen Wachstumsraten von 3,5 % steht eine Arbeitslosenquote von über 40 % gegenüber.
Das Pro-Kopf-Einkommen sank seit 1970 um über 70 %.
Befestigte Verkehrsstraßen sind voll von Schlaglöchern. Und in der Hauptstadt Riad wird regelmäßig die Elektrizität abgeschaltet - obwohl Saudi-Arabien höhere Energievorkommen hat als jedes andere Land!
Die Medien werden kontrolliert, weltweit kommt es im Königreich zu den meisten Enthauptungen, Polizei und Gerichte unterdrücken das Volk extrem - Folterungen sind an der Tagesordnung, faire "Gerichtsprozesse" gibt es nicht.
Und das sind nur einige wenige Gründe, warum die Zahl der Fundamentalisten im Land täglich größer wird - ein Aufstand ist gewiss ...
Unterdrückung, Folter, Misshandlungen - der klassische Nährboden für einen Aufstand!
König Fahd, engster Verbündeter Amerikas aus der königlichen Familie, hat nach einem schweren Schlaganfall die laufenden Amtsgeschäfte faktisch Kronprinz Abdullah bin Abdel Aziz übertragen. Dieser übermittelte schon kurz nach dem Anschlag vom 11. September USPräsidenten George W. Bush eine unmissverständliche Nachricht:
"Es kommt die Zeit, in der sich Völker und Nationen trennen müssen. Wir stehen am Scheideweg - die USA und Saudi-Arabien müssen sich jetzt auf ihre eigenen Interessen konzentrieren."
Deutliche Worte! ABER: Solange für die Amerikaner über 259 MILLIARDEN BARREL ÖL auf dem Spiel stehen, werden sie nicht zulassen, dass sich die Interessen von Saudi-Arabien und Amerika trennen. Genau das geschieht jedoch:
Bin Laden befiehlt schon seit längerem irgendwo aus der zerklüfteten afghanischpakistanischen Bergregion den Angriff auf die Ölzentren Saudi-Arabiens. In einem Schreiben heißt es:
"Das Öl ist ein Geschenk Allahs. Wem gehört das Öl? Den Ungläubigen und ihren Partnern aus der korrupten Clique des Königshauses."
Bin Laden ruft klar zum Terror auf. Dieser fand im Juni in Al Chobar durch den Angriff eines al-Qaida-Kommandos auf ein vorwiegend von Ausländern bewohntes Viertel seinen vorläufigen, traurigen Höhepunkt. Wenige Tage zuvor hatte Bin Ladens Statthalter in Saudi-Arabien, Abdulasis Al Murquin, ganz offen zum GUERILLAKRIEG aufgerufen.
8 Ölfelder, 17.000 Kilometer Öl-Pipeline - ein attraktives Angriffsziel für TERRORISTEN!
Für die al-Qaida ist Saudi-Arabien ein besonders leichtes Ziel und es bietet überreichlich Angriffspunkte:
50 Prozent der nachgewiesenen Ölressourcen Saudi-Arabiens, rund 12,5 PROZENT DER WELTRESERVEN, verteilen sich auf nur 8 Ölfelder. Rund 17.000 Kilometer Pipeline laufen größtenteils oberirdisch. Die staatliche Ölgesellschaft Aramco pumpt den Rohstoff von den Quellen zu riesigen Gas-Öl-Trennanlagen, wo Erdgas, Schwefelverunreinigungen und das bei der Förderung eingesetzte Salzwasser vom Petroleum getrennt werden.
Nach einem zerstörerischen Angriff können austretende Schwefelverbindungen in der Luft weiter zu hochgiftigen Stoffen reagieren - die Folge wäre der Tod vieler Menschen und die monatelange Vergiftung eines weiten Gebietes. Auch der Hafen könnte unbetretbar sein - eine KATASTROPHE FÜR DIE WELTWIRTSCHAFT!
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Weltweit besteht eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen. Das boomende China wird auch in diesem Bereich in den kommenden Jahren unbestritten einen Nachfrageschwerpunkt setzen und die führende Rolle unter den Rohstoffimporteuren übernehmen.
Von der steigenden Rohstoff-Nachfrage sind aber nicht nur Gold und Öl betroffen, sondern zum Beispiel auch Silber, Kupfer, Zink und Erdgas. Rohstoffe, die bislang noch nicht die Beachtung finden, die ihnen angesichts der zukünftigen Bedeutung eigentlich zustehen würde. Gut für Sie als Anleger, denn so können Sie jetzt noch zu sehr günstigen Kursen in unterbewertete Value-Titel einsteigen!
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Terrorzelle Saudi-Arabien: 15 der 19 Attentäter vom 11. September stammen aus Saudi-Arabien. Wenngleich die Amerikaner hunderte - vermeintliche - al-Qaida-Anhänger verhaftet haben, haben in Wahrheit doch TAUSENDE Saudis die Ausbildungslager ihres Landsmannes Bin Laden am Hindukusch durchlaufen. Sie sind längst nicht alle gefasst.
Darüber hinaus sollen Terroristen, unbemerkt von den Behörden, noch immer trainiert werden. In der saudi-arabischen Wüste, gedeckt von Bin-Laden-treuen Stammesfürsten.
Selbst unter der saudischen Königsfamilie gibt es Mitglieder des Terror-Netzwerkes al-Qaida!
Laut Geheimdienstinformationen sollen diese Terroristen Waffenlager und Verstecke vom jordanischen Wadi Rum bis in die nordwestliche Wüstenlandschaft Saudi-Arabiens angelegt haben. Jüngste Taktik der Islamisten sind mobile Trainingslager, die nur für wenige Tage aufgeschlagen werden. Und es ist auch bekannt, dass sich sogar innerhalb der saudischen Königsfamilie Mitglieder des Terror-Netzwerkes al-Qaida befinden.
Prinz Sultan, Verteidigungsminister Saudi-Arabiens, griff öffentlich die proamerikanische Haltung Saudi-Arabiens an. Die Königsfamilie ist für ihre unvorstellbare VERSCHWENDUNGSSUCHT bekannt. Sie lassen PROSTITUIERTE einfliegen, kaufen Whiskey und DROGEN auf dem Schwarzmarkt, leben in MÄRCHENPALÄSTEN, fahren ROLLS-ROYCE und fliegen millionenteure PRIVATJETS - ein maßloser Affront gegenüber den konservativen Muslimen.
Die Ölpreise könnten auf 100 Dollar pro Barrel ansteigen, erklärte der frühere Generalsekretär der OPEC
Sollte das saudische Regime fallen, wird eine stärkere antiamerikanische und antiwestliche Kraft dessen Platz einnehmen. Dann MÜSSEN die USA eingreifen!
Und Sie können sicher sein - spätestens wenn der 1. Schuss fällt, werden die Energiepreise in die Höhe schießen!
Während der Ölkrise 1973/1974 stiegen die Preise für ein Barrel Öl auf 12 Dollar, was nach heutigem Wert etwa 60 Dollar entspricht. Jeder, der damals die richtigen Ölaktien besaß, konnte aus einer Geldanlage von 10.000 Dollar stolze 293.430 Dollar machen - ein Gewinn von sage und schreibe 2.934 %!
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Könnten die Ölpreise in den kommenden Monaten ebenso schnell steigen? Scheich Yamani, früherer Generalsekretär der OPEC und saudischer Ölminister, erklärte, dass die neuen Spannungen zu Ölpreisen von rund 100 Dollar pro Barrel führen könnten!
Eine viel zu vorsichtige Einschätzung, wie ich meine:
Als al-Qaida-nahe Terroristen am Pfingstwochenende 22 Ausländer und Saudis in einer hauptsächlich von Ölmanagern und ihren Familien bewohnten Wohnanlage in der saudiarabischen Stadt Chobar ermordeten, schnellte der Barrel-Preis BINNEN STUNDEN um etwa 3 Dollar in die Höhe.
Dagegen führte der OPEC-Beschluss vor wenigen Wochen, die Fördermenge des Kartells um 2 Millionen Barrel pro Tag auszuweiten, erst einmal nur zu Abschlägen im 2-stelligen CENT-BEREICH.
Der Durst nach Öl ist UNSTILLBAR und auch die USA haben als weltweit größter Ölkonsument keine Alternative!
NOCH ist die Lage nicht so ernst wie bei den beiden Ölkrisen in den 70er-Jahren. 1973 hatten die arabischen Ölförderländer als Reaktion auf den israelisch-arabischen Oktoberkrieg ein Ölembargo gegen die westlichen Industrieländer verhängt. Damals schoss der Ölpreis von 3 auf 12 Dollar. Und 1979 führte die Revolution im Iran dazu, dass der Preis für das schwarze Gold von 14 auf 42 Dollar emporschnellte.
ABER: Es wird wesentlich SCHLIMMER kommen! Die Panik vor Versorgungsengpässen wächst an den Ölmärkten von Tag zu Tag. Denn vor allem Chinas boomende Wirtschaft braucht immer mehr Öl. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet damit, dass in diesem Jahr der Verbrauch um 4,6 Prozent und im kommenden Jahr um 4,4 Prozent wachsen wird.
Für China und einige andere asiatische Schwellenländer liegt die Zahl wesentlich höher. Zwar sind die USA noch der größte Ölkonsument weltweit, aber danach folgen bereits Japan und China
Chinas Importanteil für Öl steigt unaufhörlich und wird schätzungsweise von derzeit 24 Prozent auf rund 50 Prozent im Jahre 2010 steigen.
Wenn das PULVERFASS Saudi-Arabien in die Luft fliegt, wird es zu einer tektonischen Plattenverschiebung sondergleichen kommen. Denn Saudi-Arabien bildet tragischerweise genau das Zentrum zwischen Ost und West und ist damit auch die Schnittstelle zwischen Ordnung und Chaos an den Energiemärkten.
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GEFAHRENZONE Nr. 3 - EUROPA:
Der Terror rückt jetzt auch vor die eigene Haustür - mit DRAMATISCHEN Folgen für die Konjunktur!
Seit dem grausamen Terroranschlag in Madrid am 11. März 2004 ist klar, dass auch Europa ins Fadenkreuz der Terroristen gerät. Mit ganz erheblichen Auswirkungen auf die Konjunktur.
Besonders prekär ist die Lage in Deutschland. Von einem Aufschwung ist die größte Volkswirtschaft Europas meilenweit entfernt. In den letzten 3 Monaten des vergangenen Jahres legte das reale Bruttoinlandsprodukt um magere 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Gleichzeitig ließen angesichts des starken Euro die Impulse von den Exporten deutlich nach. Die Ausfuhren legten nur um schlappe 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu.
Vor allem die anhaltende SCHWÄCHE des PRIVATEN KONSUMS belastet die Konjunktur: Verunsichert durch die miserable Lage am Arbeitsmarkt und die quälenden Reformdiskussionen, schränken wir unsere Konsumausgaben immer weiter ein. Mit drastischen Folgen für die Wirtschaft.
Jeder Zweite schiebt größere Anschaffungen wie den Auto- oder Immobilienkauf auf unbestimmte Zeit auf. Was denken Sie, was passiert, wenn weitere Terroranschläge in Europa oder gar in Deutschland folgen?
Investitionen und Konsum werden NOCH weiter zurückgefahren, die ABWÄRTSSPIRALE gewinnt rasant an Fahrt
Welchen Effekt Terroranschläge auf die Konjunktur haben, haben die Attentate auf das World Trade Center im September 2001 gezeigt. Damals sackte der DAX innerhalb weniger Wochen um knapp 1.500 Punkte auf rund 3.700 Zähler. Ähnlich drastisch brachen das Konsumentenvertrauen und die Industrieproduktion ein.
Wie sensibel die deutsche Wirtschaft reagiert, wird deutlich, wenn Sie sich vor Augen führen, dass der Output der Industrie erst Mitte 2002, also über anderthalb Jahre später, wieder so hoch wie vor den Anschlägen lag.
Weitere Anschläge in Europa oder gar in Deutschland werden die konjunkturelle Abwärtsspirale hierzulande einläuten. Der Konsum geht noch stärker zurück, Urlaubsreisen werden komplett gestrichen, Unternehmen schränken angesichts der geringeren Nachfrage ihre Investition noch weiter ein. Es werden keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur noch gestrichen. Der private Konsum wird auf das absolute Minimum zurückgefahren.
Wenn der wichtigste Absatzmarkt wegbricht, werden UNZÄHLIGE Firmen Bankrott gehen!
Dabei bleibt es natürlich nicht. Der Abwärtsdruck wird durch eine weitere Komponente noch verstärkt: Mit einem Anteil von 55 Prozent ist Europa der wichtigste Absatzmarkt der heimischen Exportindustrie. Das heißt: Sollte die Konjunktur im gesamten Europa angesichts des Terrors vor der eigenen Haustür zum Stillstand kommen, wird auch der deutsche Export empfindlich gestört. Und daran hängen nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze, sondern auch unzählige Firmen. Und wie Sie wissen - wenn erst mal ein Dominostein fällt, fallen alle! Pleiten, Konkurse, Firmenschließungen werden dann zur Tagesordnung gehören. NOCH MEHR als heute!
" (...) Sicheres Geld läuft als Einziger nicht der Herde hinterher und warnt als Einziger, dass es noch weiter runtergehen kann. "
Karl Kling,
88145 Hergatz
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Und AUSSERDEM ist Deutschland zu allem Übel auch noch - wie die gesamte übrige Welt auch - von den Geschehnissen in den USA abhängig!
GEFAHRENZONE Nr. 4 - USA:
Die Erhöhung der US-Leitzinsen wird in letzter Konsequenz zum Einbruch der Aktienkurse führen!
Ende Juni verkündete US-Notenbankchef Alan Greenspan eine Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte. Bis zum Jahresende rechne ich mindestens mit einer Verdopplung der Leitzinsen. Und genau das ist Gift für die Börse und die Wirtschaft.
Die 1. Zinsanhebung seit 3 Jahren war notwendig geworden, weil die Preise in den USA zu stark gestiegen sind - und damit auch die Inflationsgefahr. Noch vor etwas über 1 Jahr fürchteten sich die Experten vor einer Deflation - eine Phase also, in der die Preise sinken, Konsumenten und Unternehmen Käufe zurückstellen und sich mit Investitionen zurückhalten, weil sie darauf warten, dass demnächst alles NOCH billiger wird.
Um die Unternehmen und die Verbraucher damals wieder zu animieren, senkte die USNotenbank die Zinsen 2003 auf 1 Prozent. So billig war Geld in den USA zuletzt vor fast 50 Jahren. Die Maßnahme zeigte Wirkung: Die US-Wirtschaft wuchs in den vergangenen Monaten mit Raten von mehr als 4 Prozent so kräftig wie zuletzt vor 20 Jahren. Gleichzeitig stieg die Inflationsrate.
Kann der amerikanische Verbraucher von heute auf morgen LUXUSSCHLITTEN gegen 3-Liter-Benzinauto, ROLEX gegen Swatch und CHAMPAGNER gegen Selters tauschen?
Wissen Sie, woran mich das erinnert? An die Geschehnisse, die sich vor 10 Jahren ereignet haben: Schon damals hatte die Federal Reserve (FED) mit ihrer aggressiven Geldpolitik das Wirtschaftswachstum angekurbelt und ebenfalls die Preise auf breiter Front anziehen lassen.
Auch 1994 fürchtete die Notenbank, dass die Inflationsrate außer Kontrolle geraten könnte. Um dem entgegenzuwirken, wurden die Zinsen innerhalb 1 Jahres von 3 auf 6 Prozent angehoben. Damals schwächte sich das Wirtschaftswachstum wie gewünscht leicht ab. Die VERLIERER waren zum einen die Hausbesitzer, die ihr Eigenheim zu Marktzinsen finanziert hatten, und die Besitzer von festverzinslichen Wertpapieren. Nicht nur die Kurse von Staatsanleihen, sondern auch die Kurse von Unternehmensanleihen verloren an Wert.
Alles in allem gibt es jedoch wesentliche Unterschiede zwischen 1994 und heute. Das heißt, die Auswirkungen dieser Zinsanhebungen dürften drastischer als damals wirken:
Die größte Unbekannte - der Verbraucher: Amerikanische Verbraucher könnten sich inzwischen so sehr an die niedrigen Zinsen gewöhnt haben, dass sie ihre Konsumgewohnheiten nicht von heute auf morgen herunterschrauben können. Wer einmal in die Staaten gereist ist und beobachtet hat, mit welcher LEIDENSCHAFT und BEGEISTERUNG die Amerikaner völlig enthemmt in den Shoppingmalls "ihr" Geld ausgegeben, wird verstehen, was ich meine.
Renditechance Nr. 3 - Steigende Energie-Nachfrage!
Im Jahre 1990 stiegen die Rohöl-Preise innerhalb von nur 2 Monaten um ganze 125 % - allein aus der Angst heraus, man könnte von den Vorräten abgeschnitten sein.
1973 führte das Ölembargo zu einer Verdreifachung der Ölpreise.
Heute steigt der Energiebedarf der Welt rasant. Die Internationale Energieagentur (IEA) sagt voraus, dass die weltweite Ölnachfrage noch in diesem Jahr um 2,3 auf durchschnittlich 81,1 Millionen Barrel pro Tag steigen wird. Steht uns eine neue Ölkrise bevor - mit steigender Inflation, höheren Zinsen, einer einbrechenden Konjunktur und fallenden Aktienkursen?
Die rasante Industrialisierung und das Wirtschaftswachstum sind Gründe für Chinas gigantischen Ölverbrauch - er liegt um 30 Prozent höher als im Vorjahr. Bis in die späten 90er Jahre gehörte China noch zu den Ölexporteuren, heute muss es Öl importieren.
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Eine krasse Verschuldung: Der durchschnittliche Konsument ist dank der "Kreditkarteninflation" heute wesentlich höher verschuldet als noch vor 10 Jahren. Weil die amerikanischen Verbraucher aber 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts repräsentieren, könnte das zu massiven Störungen der gesamten Wirtschaft führen. Selbst wenn es sich nur um einen Nachfragerückgang von 2, 3 Prozentpunkten handelt.
Eine verheerende Auswirkung auf die Finanzmärkte: Eine härtere Gangart der Geldpolitik hat zur Folge, dass sich Unternehmen nicht mehr so günstig verschulden können und daher weniger investieren. Genauso wenig wie die privaten Haushalte: Es bleibt einfach weniger Geld zum Konsumieren. Und auch der finanzielle Spielraum für Aktienkäufe ist eingeschränkt.
In den vergangenen Monaten haben viele amerikanische Investoren billig Geld geliehen und wie wild Aktien gekauft. Das ist in den USA - anders als in Deutschland - völlig normal und ein allgemein übliches Anlegerverhalten. Wenn die Zinsen aber immer weiter steigen, müssen die offenen Positionen geschlossen werden. Es tritt der Dominoeffekt ein: Es werden massiv Aktien verkauft, jeder will noch rechtzeitig aussteigen, doch den wenigsten dürfte das noch gelingen. Ein dramatischer Preisverfall an den internationalen Finanzmärkten ist die Folge.
Nachdem ich Ihnen erläutert habe, welche globalen "Gefahrenherde" ich augenblicklich sehe, möchte ich noch kurz auf die besondere Situation Deutschlands eingehen: Denn Deutschland befindet sich in einer ausgesprochen DESOLATEN LAGE. Möchten Sie HIER, in diesem mehr als kritischen Börsenumfeld, Ihr Geld anlegen, müssen Sie wirklich auf der Hut sein.
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EXPLOSIONSURSACHE
Nr. 1:
SCHULDEN, SCHULDEN, SCHULDEN
In den Medien wird immer gerne der Blick auf das ausufernde US-HAUSHALTSDEFIZIT gelenkt, das tatsächlich völlig unvorstellbare Ausmaße ausnimmt. Doch wie sieht es in Deutschland aus? Die Wahrheit - Deutschland braucht den Vergleich mit den USA keineswegs zu scheuen, in puncto Schuldenmachen ist Deutschland schon jetzt EINSAME SPITZE:
Unter der Regierung von Helmut Schmidt hatte sich die Schuldenquote (Relation Staatsschulden und Bruttoinlandsprodukt) von 20 auf 40 Prozent verdoppelt. Während der Zeit von Helmut Kohl stieg die Schuldenquote abermals - von 40 auf 60 Prozent. Und auch Bundeskanzler Gerhard Schröder schlägt den gleichen Weg ein: Die Schuldenquote erhöhte sich von 61 Prozent im Jahre 1998 auf 64 Prozent im letzten Jahr.
Laut dem Münchner Institut für Wirtschaftsforschung wird dieses Jahr sogar die 66-Prozent-Marke erreicht, im nächsten Jahr ist gar mit 68 Prozent zu rechnen. Und das sind 1,5 BILLIONEN Euro reine SCHULDEN. Das sind 3-mal so hohe Schulden wie zum Zeitpunkt des Mauerfalls.
Schulden, von denen keiner weiß, wie sie jemals abgebaut, geschweige denn die bloßen Zinsen dafür bezahlt werden sollen. Denn ALLEIN die Zinsen auf die Staatsschuld liegen in diesem Jahr bei mehr als 68 Milliarden Euro. Und das, OBWOHL die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor!
Können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn sich die Zinssätze wieder normalisieren? Die Zinslast steigt weiter um etliche Milliarden Euro. Ein Ende dieser Misere ist nicht in Sicht - ganz im Gegenteil.
Erschwerend kommt hinzu, dass Deutschland das Land mit der niedrigsten Wachstumsrate ist: Es ist so, als wäre die deutsche Regierung geradezu fasziniert davon, den Vulkanausbruch aus allernächster Nähe zu beobachten, am besten direkt am Krater!
EXPLOSIONSURSACHE
Nr. 2:
Die Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Aber wer will noch - angesichts der trüben (Renten-)aussichten - überhaupt richtig alt werden?
Schätzungen zufolge wird die Lebenserwartung der Deutschen in den kommenden Jahrzehnten um etwa 2,5 Jahre pro Dekade zunehmen. Es wird damit gerechnet, dass bereits die Hälfte der heute Neugeborenen ihren 100. Geburtstag feiern wird.
So wie die Lage allerdings heute in Deutschland aussieht, kann man wohl eher froh sein, wenn man genau das NICHT erlebt - ich bin es jedenfalls!
Renditechance Nr. 4 - die 2. Gold-Hausse!
Seit März 2003 hat das Interesse an Gold-Aktien deutlich zugenommen. Für mich ist klar, dass sich der Goldsektor in einer sekundären Hausse befindet. Diese läuft immer über mehrere Jahre und ist prinzipiell in 3 verschiedene Hausse-Phasen unterteilt.
Die erste Hausse-Phase wurde im Zeitraum Dezember 2003 bis Januar 2004 sowohl im Goldmarkt als auch bei den Gold-Aktien abgeschlossen. Nun werden die Phasen 2 und 3 folgen.
Konkret heißt das: Der eigentliche Kaufrausch und damit weit höhere Kurse stehen erst noch bevor. Deshalb habe ich Dutzende von Gold-Aktien recherchiert und analysiert.
Die Nachfrage lässt sich nicht mehr stillen: Die Goldvorräte schrumpfen immer weiter. Der jährlichen Minenproduktion von 2.500 Tonnen und dem recycelten Gold von 500 Tonnen steht eine Nachfrage von rund 4.000 Tonnen gegenüber.
In China stieg allein im 1. Quartal dieses Jahres die Nachfrage nach Gold um 30 Prozent, in Indien steigerte sich die Nachfrage nach Goldschmuck um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Jährlich sterben 80.000 Deutsche mehr als geboren werden. Im Jahre 2050 wird sich die Zahl der über 80-Jährigen mehr als verdreifachen, von 3 auf 10 Millionen. Dann sind genauso viele Menschen über 80 Jahre alt wie unter 20. Das Durchschnittsalter der Deutschen steigt von 40 auf 52 Jahre. Und das bringt ganz erhebliche wirtschaftliche Probleme:
Eine schrumpfende Bevölkerung und ältere Menschen konsumieren weniger. Von ihren Einkommen legen sie zudem einen größeren Teil auf die hohe Kante als die Jungen. Die Sparquote der über 65-Jährigen liegt mit 9,5 Prozent um 3 Prozent höher als die der Jüngeren. Darüber hinaus ist ohnehin fraglich, ob ihnen überhaupt noch genug Rente zur Verfügung steht, mit der sie sich wenigstens ein Existenzminimum leisten können.
Für mich heißt das ganz klar, dass wir uns von der augenblicklichen Wachstums- und Wirtschaftskrise in Deutschland NIE MEHR ERHOLEN werden! SONDERN dass die jetzige Lage übergangslos in eine Jahrzehnte anhaltende Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts übergeht. Und damit in eine DAUERREZESSION.
Und das sind längst noch nicht alle Brennpunkte in Deutschland, es gibt noch mehr:
EXPLOSIONSURSACHE
Nr. 3:
EU-Osterweiterung, die neue Freizügigkeitsrichtlinie und die immense Sprengkraft einer reformschwachen Politik
Stand das Zuwanderungsgesetz in den vergangenen Wochen sehr im Fokus der Medien, birgt jedoch - was viele Bürger und Anleger gar nicht wissen - die neue Freizügigkeitsrichtlinie eine wesentlich größere Sprengkraft für die deutsche Wirtschaft: Demzufolge hat JEDER EU-Bürger das Recht, eine bis zu 5-jährige Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten; anschließend bekommt er das Daueraufenthaltsrecht. Diese Richtlinie gilt jetzt schon.
Als EU-Bürger hat er dann von Anfang an Anspruch auf alle Sozialleistungen des deutschen Staates. Was besonders schwer verständlich ist: Die Einwanderung von ARBEITNEHMERN aus Osteuropa wird in der Übergangsfrist von 2 Jahren deutlich erschwert. Durch die Freizügigkeitsrichtlinie hingegen dürfen sich Selbstständige und NICHT ERWERBSTÄTIGE Personen schon jetzt in Deutschland niederlassen. MIT Anspruch auf Sozialleistungen, wohlgemerkt!
Die Folgen für die Wirtschaft sind nicht vorhersehbar. Es ist schon WIRKLICH ABSURD: Während die deutsche Automobilindustrie einen großen Teil ihrer Produktion in die Slowakei verlagert und somit eine Vielzahl von Arbeitsplätzen hierzulande verloren geht, dürfen sich slowakische erwerbslose und selbstständige Bürger hier niederlassen.
Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Der eigentliche Skandal ist nicht, dass eine Vielzahl mittelloser Osteuropäer nach Deutschland kommen wird - der Nachweis genügend finanzieller Mittel für die Aufenthaltsdauer lässt sich durch ein paar schnelle Kontobewegungen problemlos hinkriegen -, der WIRKLICHE SKANDAL ist dieses GESETZ und unfähige Politiker, die nichts dagegen unternehmen!
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Die Politik versagt auf der ganzen Linie: Während die deutschen Großkonzerne schon in den 90ern billig in Asien produzieren ließen, wandert der Mittelstand jetzt nach Osteuropa ab - bei Stundenlöhnen, die nur ein Bruchteil der deutschen Löhne ausmachen, kein Wunder.
ABER: Unter den abwandernden Firmen sind auch zahlreiche, die einst massiv subventioniert worden sind und hohe Fördergelder - teilweise in Höhe von bis zu 40 Prozent der Investitionssumme - abkassiert haben. Vor allem die Automobilzulieferer schließen jetzt hier ihre Werke und wandern nach Osteuropa ab. Auch das kein Wunder - denn oftmals gibt es auch dafür Subventionen aus EU-Töpfen. EIN SKANDAL ohnegleichen!
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In den vergangenen 4 Jahren habe ich Sie bereits 3-mal vor gefährlichen Krisen gewarnt, die die deutschen und amerikanischen Aktienmärkte später in die Tiefe reißen sollten: als es zum Zusammenbruch der Technologiewerte kam, als die skandalösen Bilanzbetrügereien ans Tageslicht kamen und als die betrügerischen Insidergeschäfte aufgedeckt wurden.
Jedes Mal konnte ich meine "Sicheres-Geld-Leser" rechtzeitig informieren. Und JEDE meiner Vorhersagen traf EXAKT so ein, wie ich es beschrieben hatte: Diese Krisen sorgten für dramatische Verluste an den Weltbörsen - der Nasdaq fiel um 78 %, der S&P-500-Index um 51 % und der Dow Jones um 39 %. Dabei wurden sage und schreibe 10,5 Billionen US-Dollar Anlegervermögen vernichtet!
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Im folgenden Bericht warne ich Sie vor der größten Bedrohung, die Sie als Anleger bisher erlebt haben dürften, denn sie ist MINDESTENS so dramatisch wie die Weltwirtschaftskrise in Jahre 1929!
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Augenblicklich knirscht und rumort es an vielen Ecken der Welt, an einigen Punkten sind die tektonischen Verschiebungen sogar so deutlich und überlaut zu hören, dass es mich außerordentlich wundert, dass kaum ein anderer Analyst ganz eindringlich vor den Gefahren warnt.
Ich bin extrem um Ihr Vermögen besorgt. Und das sind keine leeren Worte - ich weiß, wovon ich spreche: Mein Vater Irving Weiss startete selbst mit nur einer Hand voll, genauer gesagt mit 500 Dollar. Ich weiß also ganz genau, wie hart es ist, Angst haben zu müssen, alles zu verlieren!
Deshalb bitte ich Sie: Lesen Sie meine Ausführungen, und retten Sie Ihr Vermögen, bevor ein glutheißer Lavastrom jeden Cent unter sich begräbt. NOCH ist es nicht zu spät!
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Und, was wirklich ganz wichtig ist: Vergessen Sie, was Ihnen Ihr Bankberater erzählt! Die meisten, die ich im Laufe der Jahre kennen gelernt habe, sind nicht nur erschreckend SCHLECHT INFORMIERT, sondern auch noch unglaublich SKRUPELLOS: Immer bemüht, möglichst hohe Provisionen zu kassieren, die sie dafür erhalten, dass sie Ihnen völlig MISERABLE, hauseigene Bankprodukte andrehen.
Konjunkturerholung und Wirtschaftswachstum? 4,3 Millionen Arbeitslose in Deutschland sprechen eine andere Sprache!
Nicht zuletzt wegen des starken Exports kommt es in Deutschland zu einem stärkeren Wirtschaftswachstum als bisher angenommen. Schon ist die Rede davon, dass die "Flaute der letzten Jahre überwunden und ein Aufschwung im Gange sei". Daran können 4,3 Millionen Arbeitslose nicht glauben. Wer nicht arbeitslos ist, hat Angst um seinen Job. Meist völlig zu Recht:
General Motors: Der amerikanische Automobilhersteller bündelt sämtliche Funktionen im Europa-Geschäft in der Züricher Zentrale. Vorrangig geht es um "schlankere Strukturen" und einen strengen Sparkurs. Welche Folgen das für die Beschäftigten an den Produktionsstandorten in Europa hat - Deutschland ist mit 30.600 Mitarbeitern der größte -, ist noch unklar.
Aventis: Die Übernahme des deutsch-französischen Konzern Aventis durch den französischen Konkurrenten Sanofi Synthelabo ist besonders für die Rhein-Main-Region ein harter Schlag. Sowohl Produktion als auch Verwaltung des Nachfolgeunternehmens von Teilen der Hoechst AG sind mit 8.000 Mitarbeitern in Frankfurt angesiedelt. Nach Ansicht von Analysten dürften die von Sanofi angenommenen Synergien in Höhe von 1,6 Milliarden Euro vom Jahr 2006 an nur realisierbar sein, wenn es zu einem deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen kommt.
Siemens: 2.000 Arbeitsplätze in der Handy-Fertigung in Bocholt und Kamp-Lintfort (NRW) sind gerettet. Wie Siemens betont, hat diese Einigung zwischen Siemens und IG Metall keinen Modellcharakter für andere deutsche Standorte. Konkret sind - laut Siemens - 5.000 Jobs gefährdet, die Gewerkschaft geht von einer mindestens doppelt so hohen Zahl aus.
Bombardier: Der weltgrößte Bahntechnik-Hersteller Bombardier will die Waggonfabrik Halle-Ammendorf schließen. Im Zuge eines Restrukturierungsprogramms soll in den kommenden 2 Jahren jede 5. Stelle gestrichen werden - allein in Deutschland stehen 1.500 Stellen auf der Streichliste.
Deutsche Reisebüros: Am 1. September will die Lufthansa die Provisionen für den Verkauf von Tickets streichen und so rund 100 Millionen Euro pro Jahr sparen. Die Reisebüros in Deutschland rechnen mit einem Verlust von 10.000 bis 20.000 Arbeitsplätzen.
Otto: Auch der Hamburger Versandhändler strukturiert um, um "schlanker und fitter" zu werden - bis 2006 sollen 500 Stellen gestrichen werden.
Landesbank Baden-Württemberg: Wegen der wegfallenden Staatshaftung stehen die 11 deutschen Landesbanken vor tiefen Einschnitten. Auch das bonitätsstärkste dieser Institute, die Landesbank Baden-Württemberg, kommt um keinen Personalabbau herum. Bis zu 1.500 Stellen werden gestrichen.
Vereins- und Westbank: Mit der Vollintegration der Hamburger Vereins- und Westbank in die Münchner Muttergesellschaft Hypo Vereinsbank sollen "Synergien" geschaffen werden - im Klartext: Personalkosten sollen eingespart und insgesamt 600 Stellen abgebaut werden.
MTU: Nach der Übernahme durch den US-Finanzinvestor KKR streicht der Triebwagenhersteller MTU mehrere hundert Arbeitsplätze. Innerhalb von 3 Jahren sollen 542 Jobs wegfallen und die Kosten um 100 Millionen Euro gesenkt werden.
KarstadtQuelle: Bis zu 30 Warenhäuser des Konzerns KarstadtQuelle sollen geschlossen werden, betroffen davon sind bis zu 2.500 Arbeitsplätze.
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Fallen Sie nicht auf falsche Propheten herein und erkennen Sie die Warnzeichen
Warum mich das so wütend macht? Weil viele Anleger diesen Blättern blind vertrauen und viel zu gutgläubig sind, um zu durchschauen, dass sich hinter den scheinbar redaktionellen Texten nichts anderes als plumpe Werbung verbirgt. Von ANZEIGENKUNDEN nämlich. Die gibt es übrigens bei Sicheres Geld nicht - und darauf bin ich wirklich sehr stolz! Denn eine unabhängige Finanzberichterstattung, das hat mich meine Erfahrung gelehrt, funktioniert nur OHNE Anzeigenkunden!
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" Kein Börsenblatt hat mal gewarnt: 'Pass auf, im Moment ist die Lage brenzlig!' Als Anfänger glaubt man denen doch, dass es jetzt einen anderen Markt gibt - und dieProfis zocken einen ab. Martin Weiss sagt genau das Gegenteil mit seiner unverblümt offenen, realistischen und knallharten Einschätzung der Wirtschaftslage. "
Peter Müll,
76133 Karlsruhe
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Es ist wichtig, dass Sie sich jetzt beeilen: Privatanleger haben im vergangenen Jahr bereits die (scheinbare) Erholung dazu genutzt, ihr Geld in großen Mengen aus dem Markt zu ziehen. Fondsanteile wurden in großen Mengen verkauft, zahlreiche Fonds mussten mangels Masse geschlossen werden.
Aber das Schlimmste von allen: Ausländisches Geld, welches Amerika den wirtschaftlichen Aufschwung in den 90er Jahren bescherte, wird in großen Mengen abgezogen. Europäer und Japaner, die den Dollar einst als "sicheren Hafen" betrachteten, fliehen ebenfalls in Scharen.
Und das ist eine überaus gefährliche Situation für die gesamte Weltwirtschaft: (Noch) haben ausländische Investoren ungefähr 2 Billionen Dollar in den USA. Wenn sie nur 10 Prozent ihres Kapitals abziehen, könnte der Dow Jones täglich mehrere Hundert Punkte verlieren. Und das weiß ich so genau, weil das Gleiche bei den letzten 2 großen Börsencrashs des 20. Jahrhunderts passierte - während der WELTWIRTSCHAFTSKRISE 1929 und dann noch einmal 1987!
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Meine Familie und ich vervielfachten unser Vermögen in genauso bewegten Börsenzeiten wie heute. Und das gleich mehrmals in den vergangenen 74 Jahren!
Als die Aktien 1930-1931 über 90 % an Wert verloren, machte mein Vater Irving Weiss aus nur 500 Dollar ein Vermögen von 100.000 Dollar!
1987, als die Aktienmärkte in die Tiefe gerissen wurden, wiederholte sich die Geschichte: Mein Vater und ich verhalfen unseren Lesern zu Gewinnen von bis zu 4.500 %, innerhalb nur weniger Tage. Aus einer Anlage von 25.000 Dollar wurden damals 1,1 Mio. Dollar!
Anfang 2000, als die Aktien 40,7 % an Wert verloren, erzielten wir einen Gewinn von 119 %. Leser, die unseren Empfehlungen gefolgt waren, machten mit Einzelwerten wie amazon.com ein Plus von 255,3 %, mit I2 Technologies ein Plus von 138,1 % und mit Red Hat ein Plus von 128,6 %!
Ende 2000 gaben die Aktienmärkte noch mal nach und wir machten mit MRV Communications einen Gewinn von 142,5 %, mit Jupiter Networks 177,9 % und 93,2 % mit People-Soft.
Im März 2001 folgte der nächste Aktiencrash - Put-Optionen auf den S&P-100-Index brachten uns 411,9 %, auf den Nasdaq 100-Shares-Index 150% und Puts auf den Philadelphia Bank-Index brachten uns 103,9 % ein!
Dieses Jahr steht uns ein weiterer dramatischer Einbruch der Aktienmärkte bevor. Das heißt: Mit meinen konkreten Anlageempfehlungen können Sie Gewinne von 220 PROZENT und mehr realisieren!
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Wie es mir gelang, aus 25.000 Dollar ganze 1,17 MILLIONEN Dollar zu machen ...
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folgende Geschichte, die ich Ihnen noch gerne erzählen möchte: Alles begann an einem Donnerstag, das weiß ich heute noch genau, am 15. Oktober 1987. Ich riet meinen Lesern damals zu Aktienoptionen. Gleich am nächsten Tag fiel der Dow Jones um 4,6 Prozent. Am folgenden Montag stürzte der Dow um weitere 22, 6 Prozent - der größte Crash, der sich jemals an einem einzigen Tag ereignet hat. Dann, am Dienstagmorgen, riet ich meinen Lesern, ihr Optionsrecht auszuüben ...
Mit meinem deutschen Redaktionsteam konzentriere ich mich augenblicklich auf Zertifikate, Geldmarktfonds und äußerst Erfolg versprechende Rohstoff-Aktien
Von dieser Geschichte berichten die Medien noch heute: Alle Anleger, die nämlich damals auf mich gehört hatten, erzielten einen astronomischen Gewinn - ein VIELFACHES von 20 dem, was mit anderen vergleichbaren Prognosen zu realisieren gewesen wäre.
Sie möchten wissen, WIE VIEL das "Vielfache" gewesen ist? O.k., ich sage es Ihnen: Leser, die genau auf meinen Rat gehört hatten, konnten mit Put-Optionen auf IBMAktien einen Wahnsinnsgewinn von 544 Prozent erzielen. Und jeder, der Put-Optionen auf einen Aktienindex gekauft hatte, konnte Gewinne von bis zu 4.592 Prozent realisieren - genug um aus einer Anlage von 25.000 Dollar die irre
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Ich glaube, ich bin jetzt dümmer. - (?)
Unsere größte Selbsttäuschung besteht darin, daß wir glauben, die Menschheit werde durch den Zeitablauf von selbst gescheiter.
Alex.v.Humboldt: "Was nützt der Fortschritt der Technik, wenn sie den Menschen nicht glücklicher macht!"
Unsere Gesinnung entfernt sich immer mehr von Aristoteles und Kaiser Marc Aurel, anstatt sich ihnen zu nähern.
Wir ALLE quatschen zu viel - und hören zuwenig zu. - Kritiker.
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Lieber Kritiker,
dieses Pamphlet bezeichnen bitte nicht als meinen Artikel!
Ich stimme Dir zu, dass viel geredet wird und fast keiner zuhören will.
Selber schuld, kann man da nur sagen, denn nur durchs Zuhören lernt man auch etwas.
Diesen Artikel muss man auch nicht gelesen haben, denn er kann einen nur aufregen oder verdummen. Las Dich also nicht von diesem Quatsch beeinflussen. (Machst Du nicht, ich weiß!) Das will ich allen anderen auch raten: Glaubt ihnen nicht, die, die das Ende der Welt verkünden, glauben selber nicht daran, sondern versuchen nur Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen!
Eine sehr schönes Zitat, hätte ich von dem Humboldt gar nicht erwartet!
Viele Grüße Abenteurer
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Enteignung der Aktionäre auf Null DM durch Delisting, ohne den Zeitpunkt anzukündigen.
Für die Enteignung bekamen sie dann wertlose Bezugsrechte eingebucht, bzw. konnten sie bekommen, wenn sie dafür nochmal Geld aufbringen. Der Wert der enteignung plus der Zuzahlung war pro Aktie 7 Euro. Seit April hat man nichts mehr gehört von Feedback.
Wer im Board Unmut äußert wird des Boardes bei wallstreet verwiesen.
Der Herr Peter Moffat wird es schon richten! In der Zwischenzeit spaziert der Herr laut Aussagen in Wallstreet munter in Hambur herum und freut sich seines Lebens!!
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Boardmail an "Munimuk" |
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Das ist gar nicht so witztig!. Da hat er echt noch ein Glück!
Was ist dann wenn der plötzlich weg ist?? Z.B. tot??
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Boardmail an "geldschneider" |
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Spass bei Seite, bin leider auch bei denn wartenden dabei, meine Geduld neigt sich auch langsam dem Ende zu, bringt bloss nichts.
Schöne Grüsse
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Boardmail an "Munimuk" |
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2. Der Umstand, daß die Entscheidung über ein Delisting der Hauptversammlung vorbehalten ist, vermag allein keinen hinreichenden Schutz der Minderheitsaktionäre zu gewährleisten. Ein solcher ist nur dann sichergestellt, wenn den Minderheitsaktionären der Wert ihrer Aktien ersetzt wird und ihnen die Möglichkeit offensteht, die Richtigkeit der Wertbemessung in einem gerichtlichen Verfahren überprüfen zu lassen (BVerfGE 100, 289, 303; BVerfG, Beschl. v. 23. 8. 2000 aaO, S. 1672 f.).
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3.
4. http://www.ariva.de/board/219394/...ist/watchlist.m&a=dax&925
Es ist viel einfacher, siehe Aktienrecht: oben
Man kann etwas unternehmen!
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Keine Kauf Empfehlung!!
Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.
Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
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Boardmail an "brunneta" |
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