gegen die Banken und so wie die Richterin Swain in der Vergangenheit geurteilt hatte, geht es recht schnell, da sie ja nur für Puerto Rico abgestellt wurde.
Die Versicherer können sich nach den Urteilen von Frau Swain Hoffnung machen, dass die Schadensersatzansprüche von den Anleihen prüfenden Banken getragen werden müssen.
Richterin Swain scheint eine sozialistische Einstellung zu haben. Ich verweise auf die Autobahnmaut und die Autobahnanleihen mit Einnahmengarantie. Die entsprechende Autobahnfirma von Puerto Rico erzielt Gewinne und Überschüsse nach Steuern und Zinsen, aber zahlt keine Zinsen. Die Richterin hatte das damit genehmigt und begründet, weil man nicht wissen, ob in der Zukunft man das Geld für Reparaturen benötige. Also muss man ein ganzes Jahr weiter warten und erhält dann 1 Jahr verspätet als Versicherer das Geld von der Firma zurück, welches über war. Die Versicherer müssen das 1 Jahr immer überbrücken und wissen dann nicht, was sie zu viel bezahlen würden oder nicht.
In diesem Fall haben die Banken Puerto Rico Finanzstatus manipuliert, damit sie Anleihen verkaufen konnten.
In den USA ist vom Gesetz her geregelt, wie viele Schulden ein Staat machen darf und wie man das berechnet. In dem Fall von Puerto Rico hätten keine weiteren Anleihen ausgestellt werden dürfen. Die 25% Schuldenquote wurde überschritten. In den 25% sind die Schulden des Bundesstaates, inklusive öffentlicher Träger wie Pensionskasse und öffentliche Stromversorgung etc. enthalten.
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