. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
man lernt dazu und stellt fest, dass es Unternehmen gibt die sind nicht sanierbar.
Meine These ist, dass HDM - sofern das Unternehmen das noch so lange durchhält - durch die demografische Entwicklung bei den Betriebsrentern in ca. 10 Jahren wieder etwas für den Eigentümer übrig lässt. Solange ist die Pommesbude kein fundamentales Investment.
Abgesehen davon dass man natürlich zwischen 0,50 und 1€ mal traden kann.
Bedarf es der Einsicht aller. Diese ist nicht gegeben, das da Unternehmen zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig hat. Die Eigentümer halten still und deshalb passiert in diesem Laden auch nichts.
Diese Erkenntnis setzt sich so nach und nach durch. Man kann es sehr schön am Börsenkurs ablesen. Hier angelegtes Kapitel ist totes Kapital.