Eurobonds sind Teufelszeug.

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neuester Beitrag: 08.09.11 17:13
eröffnet am: 16.08.11 15:32 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 74
neuester Beitrag: 08.09.11 17:13 von: Rubensrembr. Leser gesamt: 4515
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16.08.11 15:32
14

51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtEurobonds sind Teufelszeug.

Insbesondere für die BRD. Die zusätzlichen Kosten in Form von höheren Zinsen
betragen 47 Milliarden jährlich. Tendenz steigend, denn die Eurobonds führen
zu einer Bonitätsherabstufung der BRD. Außerdem haftet die BRD bei Eurobonds
nicht nur für die Schulden Griechenlands, Portugals und Irlands, sondern für die
Schulden aller Länder der Euro-Zone. Katastrophenländer wie Griechenland usw.
kommen wieder in den Genuss niedrigverzinslicher Anleihen. Es beginnt ein
Schuldenwettlauf, denn zahlen tut bei einer Gesamtschuldnerschaft derjenige
der am letzten noch Geld hat, und das wird voraussichtlich die BRD sein. Nach
zwei Jahren wird der Spuk vorbei sein, wenn deutlich wird, dass die BRD die
Gesamtschulden nicht stemmen kann.  
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48 Postings ausgeblendet.

17.08.11 20:36
1

4343 Postings, 5037 Tage EvermoreLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.08.11 08:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

17.08.11 20:41
2

535 Postings, 5850 Tage DaaxxRisiken sind höher

Was für Probleme werden mit dem Eurobond gelöst ?

Ich sehe da nur eins, die Länder wo Probleme haben kommen an billiges Geld.

Wichtiger wäre aber das genau diese Länder ihre Probleme lösen, und sich nicht nur kurzfristig luft verschaffen.

Keiner will derzeit die Hand für Italien und Spanien ins Feuer halten, keiner weiss wie es weitergeht bei den Schuldensündern. Aber in den Eurobond einsteigen?

Einmal drin kann man nicht einfach wieder raus wenns nicht so läuft wie man es sich Vorgestellt hat.  

17.08.11 20:46

4343 Postings, 5037 Tage Evermore#48

Eigentlich müssten zur gleichen Zeit emittierte Eurobonds und Bundesanleihen (wenn es diese dann noch gibt) ja ungefähr die gleiche Emissionsrendite haben. Der Eurobond wäre formal gesehen sogar sicherer und hätte damit einen niedrigeren Zins, weil es mehr Bürgen gibt...

Der Kniff ist aber, dass der Markt ein Auseinanderbrechen der Eurozone erwarten könnte und dann die Bundesanleihe einen niedrigeren Zins hätte, weil der Markt davon ausgeht dass Deutschland die Eurobond-Schulden im Fall des Zusammenbruchs nicht mehr voll anerkennt.  

17.08.11 21:49
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69033 Postings, 7679 Tage BarCodeDas Zinsthema

ist im Prinzip fast schon belanglos, weil da ÜBERHAUPT KEINE seriösen Voraussagen gemacht werden können, wie diese sich entwickeln.

Das war eigentlich summa summarum das, was ich die ganze Zeit schon sagen wollte mit den Postings zu dem Ifo-Heinz.

Das Ganze ist letztlich eine politische Entscheidung: Will man für den Euro weiter ins Risiko gehen?
Und wie weit? Und warum? Macht das Sinn?

Ob Eurobonds oder nicht: Mit den Rettungsfonds ist doch eh schon ein Bürgschaftsrisiko da.
Ob man gegebenenfalls Bürgschaften für den Fond ausweitet oder Bürgschaften für Eurobonds übernimmt, ist wahrscheinlich am Ende fast belanglos, falls die Entscheidung lautet: Wir wollen den Euro in der bestehenden Form um jeden Preis halten.

Wenn nicht, dann und nur dann gäbe es dazu letztlich echte Alternativen. Ob die billiger oder teurer, besser oder schlechter wären - da könnte ich echt ausm Handgelenk nix sagen.
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Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)

17.08.11 21:55
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15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VEins ist aber völlig klar...

Ceteris paribus steigen die Zinsen für Deutschland, denn sonst gäben die Euro-Bonds keinen Sinn.

Zweitens: Mit Eurobond setzt man andere Anreize.  

17.08.11 22:00
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69033 Postings, 7679 Tage BarCodeDas mit den Anreizen

kann man auch regeln. Ist aber für mich das bisher stärkste Argument gegen die Bonds.
Das mit den Zinsen: So weit, wie ich das bisher verfolgt habe, war nie die Rede davon, dass alle sich bedingslos und zu gleichen Konditionen damit insgesamt finanzieren sollen.

Sie sollen doch nurr unter bestimmten Marktbedingungen für Ausnahmefälle in Anspruch genommen werden. Wenn die Refinanzierung am Markt für den einzelnen Staat zu teuer werden. Praktisch eine institutionalisierte Form als Alternative, wenn die Märkte mal wieder übertreiben.

D dürfte auch ohne die auskommen.
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17.08.11 22:24
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4343 Postings, 5037 Tage EvermoreHabe gerade versucht den ursprünglichen Plan

Junckers zu Eurobonds zu finden. Anscheinend gab es nie einen konkreten Plan, sondern nur Vorschläge auf Verhandlungsbasis. Die nationalen Anleihen wären nach seinem Vorschlag weiterhin emittiert worden. Ob und wie er die Verschuldung wirksam eindämmen wollte ist unklar.

Eigentlich erschreckend, wie wenig konkret die Vorstellungen zu Eurobonds bis heute geblieben sind. So ergibt es auch wenig Sinn darüber zu reden was nach der Einführung passiert.  

17.08.11 22:29
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129861 Postings, 7666 Tage kiiwiinee nee, da gibts schon Konkreteres...hier zb

http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/08209.pdf
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"Life is a mountain, not a beach"

17.08.11 22:39
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9389 Postings, 5290 Tage arasuum was gehts hier?

1. muss der schäuble eh wieder umplanen weil die zahlen nicht mehr stimmen!

2. warum läßt man sich vom finanzmarkt eigentlich erpressen? diese herren soros und scheißegal sollen sich doch mit ihrer sippschaft über ihre phantastereien unterhalten.
der markt wollte schon lange mal richtig abkacken! warum verhindert man dies?
lass es allen mal schlecht gehen. aber richtig schlecht damit die herren arschlöcher sehen, dass es so nicht weiter geht!
unsere regierung muss sich um unsere angelegenheiten kümmern und nicht dauernd suchtkranken helfen. schickt diese deppen die dauernd hilfe fordern mal auf entzug so 2 jahre, dann klappts auch wieder.  

17.08.11 22:41
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69033 Postings, 7679 Tage BarCodeUnter dieser Suche

"Eurobonds Modelle" kann man einige unterschiedliche Modelle in der Diskussion finden.

http://www.google.de/...p;client=firefox-a&rlz=1R1RNFA_de___DE356

Junckers ursprünglicher Vorschlag lief auf maximale Finanzierung von 40%-50% der Gesamtverschuldung eines Staates raus.
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17.08.11 22:44
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4343 Postings, 5037 Tage EvermoreDanke kiiwii

Das ist interessant. Aber es ist irgendwo realitätsfern. Weil da steht drin, dass man Ländern wie Griechenland keine ("blauen") Eurobonds geben würde (weil die Schulden schon zu hoch sind) und dass diese Länder sich national ("rot") selber verschulden. Wenn sie dann pleitegehen sollen die anderen Mitgliedsstaaten zuschauen und nicht eingreifen:

»Rote« Schulden würden in Form nationaler Anleihen ausgegeben. Für sie würde die no bailout-Klausel weiterhin im vollen Umfang gelten, und zwar diesmal glaubwürdig.

Wie passt das zu Merkels "um jeden Preis"-Rhetorik? Man ist doch gar nicht glaubhaft bereit ein Land fallen zu lassen.  

17.08.11 22:52
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15076 Postings, 5878 Tage Karlchen_VWas man bei der ganzen Debatte vergisst:

Im Kern versucht man, den schiefen Turm von Pisa mit Hilfe von Luftballons zu stützen. Eurobands oder andere Hilfen ändern überhaupt nichts an dem grundlegenden Problemen der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit. Ein unterschiedliches Ausmaß der Staatsverschuldung kommt hinzu. Über die Mentalitäten will ich mal lieber nicht reden.

Glaub hier wirklich jemand, dass ein Land wie Griechenland, dass sich zu reichlich einem Viertel an Staatsbeschäftigten und einem Drittel an Selbständigen wirklich in einer Anbindung an den Euro behaupten kann? Da lügt man sich doch in die Tasche.  

17.08.11 22:54
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9389 Postings, 5290 Tage arasudeutschland deutschland lalalala

man reitet sich in die scheiße, forciert das ganze; jaja der herr ober junker und hat dann die superlösung weil der markt ruft.

da sing ich nur; heidi heidi lalalla die berg sind schön..... bla bla bla......

seid wann kommt eigentlich der knochen zum hund??  

17.08.11 23:01
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4343 Postings, 5037 Tage EvermoreDer Juncker-Vorschlag

mit der 60%-Grenze (auch in kiiwiis Text) würde den PIIGS nichts bringen, weil sie alle drüber sind. Laut kiiwiis Text sollen die Eurobonds vorrangig vor nationalen Anleihen bedient werden. Bei solchen Eurobonds würde Deutschlands Bonität kaum belastet und die Eurobonds wären nutzlos: Entweder ein Land hat sie nicht nötig, oder es darf sie nicht emittieren.

Aber da Italien Eurobonds fordert, muss eine deutlich härtere Variante (ohne Grenze) im Gespräch sein. Diese hat wohl Carstensen gemeint.  

17.08.11 23:30
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10765 Postings, 6795 Tage gate4shareBarcode hat wohl die richtige Quintessenz

schon gezogen!

Es ist eine reine politische Entscheidung, ob man ALLES für den Euro, für das gemeinsame Europa tun will und sich auch kosten lässt.

Ob es dann wirklich Eurobonds werden, und die  werden es dann bestimmt nicht mehr, sondern das würde dann anders benannt werden, oder wie man sonst für die Kredite der schwachen Länder haften wird, bleibt sich eigentlich gleich.

Ich befürchte Deutschland wird sich wegen des Euro, in grösste wirtschaftliche Gefahren begeben, die unser alle Wohlstand , den wir jetzt haben, schon bald nicht mehr möglich machen!  

18.08.11 08:38
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9389 Postings, 5290 Tage arasudie merkel sagt

wir haben über unsere verhältnisse gelebt. wir müssen jetzt sparen! das volk mukiert verwundert; wer hat über seine ver--- gelebt? ich nicht.
nun ruft ganz europa; wir müssen sparen......

doch da gibt es ein kleines dorf mit verwegenen gestalten die das anderes sehen.
die denken, alle brauchen nicht sparen. wir machens anders.
wir versuchen nun mal das mühsam und widerwillig gesparte geld in unseren sack zu holen.
die führung der sparer ist bestimmt so blöd und unterstützt uns bei unseren vorhaben.
ja so wie es aussieht, wird das säckle der dorfbewohner bald noch praller werden.  

18.08.11 09:50
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2515 Postings, 5377 Tage starkimschawein91Anke la Mergel

18.08.11 16:12

10765 Postings, 6795 Tage gate4sharearasu und wer sind jetzt diese Dorfbewohner?

18.08.11 21:01

21802 Postings, 7288 Tage pfeifenlümmelzu #48

Was soll ich darauf noch antworten?!  

18.08.11 22:45
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9389 Postings, 5290 Tage arasugate

die mit dem zaubertrank, von dem man nicht mehr los kommt.

gate ich hab eigentlich keinen bock auf sowas! nur noch mal kurz; ich hab gelesen, dass hinz und kunz anleihen der gefährdeten länder kauft. wie gesgt öffentlich wird sich dahingehend geäußert.
weißt du was die sagen?
die sagen auch öffentlich; ist doch nee super sache, ohne risiko. der staat ist doch so blöd und garantiert uns die sache.
so wird geredet gate. und das isen harmloser fall!  

23.08.11 13:08
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4343 Postings, 5037 Tage EvermoreDorfbewohner? Zaubertrank?

 
Angehängte Grafik:
eurobonds.jpg
eurobonds.jpg

03.09.11 19:22
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51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtS & P: Euro-Bonds sind Ramsch

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,784238,00.html
Alpbach - Warnschuss von einer der wichtigsten Rating-Agenturen: Standard & Poor's würde gemeinsame Anleihen der Euro-Staaten mit dem Rating des schwächsten Mitgliedslandes bewerten. Das sagte der Leiter des Länderbereichs Europa bei S&P, Moritz Krämer, an diesem Samstag auf dem europäischen Forum in Alpbach.

"Wenn wir einen Euro-Bond haben, bei dem Deutschland 27 Prozent garantiert, Frankreich 20 und Griechenland zwei Prozent, dann läge das Rating des Euro-Bonds bei 'CC', was der Kreditwürdigkeit Griechenlands entspricht." Diese Note steht bei S&P für extrem spekulative Anleihen und liegt nur eine Stufe über dem Zahlungsausfall - siehe Tabelle:

Das bedeuten die Ratings
Moody's S&P Fitch Bewertung
Aaa AAA AAA Beste Qualität
Aa1 AA+ AA+ Sichere Anlage
Aa2 AA AA
Aa3 AA- AA-
A1 A+ A+ Prinzipiell sichere Anlage
A2 A A
A3 A- A-
Baa1 BBB+ BBB+ Durchschnittlich gute Anlage
Baa2 BBB BBB
Baa3 BBB- BBB-
Ba1 BB+ BB+ Spekulative Anlage
Ba2 BB BB
Ba3 BB- BB-
B1 B+ B+ Hochspekulative Anlage
B2 B B
B3 B- B-
Caa1 CCC+ CCC Substantielle Risiken / Extrem spekulativ
Caa2 CCC CCC
Caa3 CCC- CCC
Ca CC CCC
- D D Zahlungsausfall
Bei einer solchen Bewertung müssten auch für Euro-Bonds extrem hohe Zinsen gezahlt werden, da viele institutionelle Anleger bei einer solchen Note einen Kauf ausschließen. Da würden laut S&P also auch die Top-Bewertungen von Deutschland und Frankreich nicht helfen. Beide werden von den drei großen Rating-Agenturen mit der Spitzennote "AAA" bewertet.  

03.09.11 20:00

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiS & P: Euro-Bonds wären Ramsch

noch gibt es keine
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03.09.11 20:05

58043 Postings, 6326 Tage heavymax._cooltrad.#1: das könnte für uns hier in D noch Böse enden!

.. zumindest erwarte ich mir einen "heißen Herbst" und das nicht nur an der Börse :(
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch den Tod!

08.09.11 17:13

51986 Postings, 6132 Tage RubensrembrandtEuro-Bonds sind der Tod der Währungs-Union

http://www.wiwo.de/finanzen/...d-der-tod-der-waehrungsunion-479597/2/
Künftig sollen die europäischen Rettungsschirme EFSF und ESM durch Anleihekäufe den Druck der Märkte mildern.

Issing: Das sehe ich mit großer Sorge. Es gibt ja nach wie vor Politiker, die behaupten, Spekulanten hätten die Euro-Krise verursacht. Das ist aber eine Mär. Mit der Erweiterung des Rettungsfonds wird ein Erwartungsdruck aufgebaut, der zu ständig neuen Interventionen führen wird.

Die EU-Krisenprävention läuft doch darauf hinaus, Schuldenstaaten von Marktsanktionen zu verschonen. Ist der Euro-Bond nicht die logische Konsequenz dieser Strategie?

Issing: Euro-Bonds, egal, in welcher Variante, sind der Tod einer Währungsunion stabilen Geldes.  

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