ich meinte im Prinzip eh, dass Evotec es quasi selbst entscheidet.
Das Interview kennen wohl eh die meisten, möchte hier aber trotzdem noch was herausstreichen, für die die nicht alles lesen wollen/werden:
Wenn Sie einige Jahre voraus blicken – wo wollen Sie Evotec hinbringen?
W. Lanthaler: Wir wollen im Bereich der externen Innovation die Technologieführerschaft übernehmen und eine der größten Pipelines im Gemeinschaftsbesitz aufbauen. Damit gibt es für die nächsten fünf Jahre wenig Grund, unsere Strategie zu ändern. Wir werden das, was wir aktuell tun, weiterhin machen, nur breiter und größer.
Im Augenblick finden noch rund 90 % der Pharmaforschung inhouse statt, das machen also die großen Pharmaunternehmen weitgehend selbst. Nur 10 % werden nach außen vergeben. Es gibt aber einen klaren Trend, dass der Outsourcing-Anteil in den nächsten Jahren auf 30 % oder sogar noch mehr ansteigen wird.
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Wenn Sie sich vorstellen, dass bei unseren über 80 Projekten ab 2022 oder 2023 potenziell auch Umsatzbeteiligungen und Lizenzeinnahmen dazukommen, können Sie sich das finanzielle Potenzial des Unternehmens vorstellen.
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