langsam stärker werden. 10% sind m.E. zu niedrig. Die amerikanischen Wettbewerber wachsen mit 20% jährlich. Hinzu kommt, dass ständig vom vertikalen Wachstumspotential gesprochen wird, momentan aber noch nicht der Nachweis erbracht wurde (SAM Produkte), dass dieses tatsächlich existiert.
Trotz allem ist diese Aktie sicherer als eine 10 jährige Bundesanleihe bei aktuell gleicher Rendite:-)
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
in der Präsentation angekündigt wurde, dass im dritten Segment (und potentiell sehr großen) Consumer endlich Umsatz generiert wird. Anscheinend hat man hier jetzt einen tragfähigeren Ansatz gefunden. Auch dies birgt für die Folgejahre Phantasie
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Berenberg Bank hebt Ziel für Compugroup auf 17 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für die Compugroup nach vorläufigen Zahlen von 12,00 auf 17,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts des schwächeren US-Geschäfts seien die Umsatzzahlen unter den Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Gunnar Cohrs in einer Studie vom Freitag. Anscheinend dauert die Neuausrichtung des Geschäfts länger als zunächst angenommen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe aber seinen Erwartungen entsprochen. Er halte die Aktie für antizyklisch mit weiterhin sehr signifikanten Wachstumspotenzial.
AFA0078 2011-02-07/14:30
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Angehängte Grafik: chart_free_compugroupmedagon2.png (verkleinert auf 89%)
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08.02.11 17:53
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Katjuscha
: mit hohen Umsätzen auf Tageshoch geschlossen
Na vielleicht bekommen wir ja doch mal einen etwas steileren Trend. Gibt da ja auch anstazweise schon einen, wenn man ab dem Tief Ende November die Trendlinie beginnt.
----------- Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)
gerechtfertigt. CGM weist in ihrem Sektor immer noch eine sehr starke Unterbewertung auf.Klar ist der Softwaresektor hoch bewertet, aber dies hat auch seine Gründe. Das größte Probelm von CGM ist derzeit wieder die Kurzsichtigkeit der Märkte. Das Unternehmen investiert ggw. heftig ins operative Geschäft um die organischen Wachstumsraten nachdrücklich in den zweistelligen Bereich zu bringen. Ohne diese Investitionen läge die operative Marge bereits bei 28 - 35% und der Kurs würde bei 25 stehen. Zum Glück kann CGM nicht übernommen werden....
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Katjuscha
: Prior Börse -CompuGroup hat Lizenz zum Gelddrucken
Prior Börse - CompuGroup Medical hat Lizenz zum Gelddrucken
10:41 09.02.11
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" halten die CompuGroup Medical-Aktie (Profil) für ein interessantes Investment.
Zu den Kunden der CompuGroup Medical AG würden unter anderem Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäuser gehören. Die Ärzte könnten mit den Programmen der Softwarefirma aus Koblenz ihre gesamte Praxis steuern, von der Terminvereinbarung bis hin zum Rezept.
Im vergangenen Jahr habe CompuGroup Medical bei einem Umsatzanstieg um 7% auf 313 Mio. Euro das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 14% auf 67 Mio. Euro gesteigert. Im laufenden Turnus solle bis zu 420 Mio. Euro umgesetzt und ein EBITDA in einer Bandbreite von 86 bis 93 Mio. Euro erwirtschaftet werden.
Im Kern könne man das Geschäftsmodell als ein Abo bezeichnen, das nie ende. Denn habe sich ein Arzt erst einmal für die Software entschieden, bleibe er dem System auf ewig treu. "Die Kündigungsrate liegt unterhalb der Sterberate", so Finanzvorstand Christian Teig gegenüber den Experten. Für die Pflege der Software würden kontinuierlich Gebühren fließen.
Es sei eine Lizenz zum Gelddrucken. In den kommenden Jahren halte der Finanzvorstand ein organisches Wachstum von ca. 10% für möglich. Die Experten würden mit zusätzlich 10% Wachstum aus Übernahmen rechnen. Kurzum: Starkes Wachstum, schöne Margen.
Für die Experten der "Prior Börse" ist die CompuGroup Medical-Aktie eine interessante Anlagealternative. (Ausgabe 11 vom 09.02.2011) (09.02.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
----------- Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)
Chart weitere Analysten auf diesen Wert aufmerksam machen wird. Mit steigenden Umsatz rückt ja auch der Tecdax näher. Als drittgrößter Softwarehersteller in Deutschland und Top 10 in Europa ist es ja fast schon ein Skandal, das CGM nicht in diesem Index ist.
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Katjuscha
: leider bekommt man die Ranglisten der DB ja nicht
mehr.
Sonst könnte man mal schaun, wie viel noch fehlt für den TecDax. Allerdings erscheinen mir die Umsätze immernoch deutlich zu niedrig. Das wird man bis September auch nicht mehr aufholen, wo der erste denkbare Termin wäre, an dem CGM aufgenommen werden könnte.
----------- Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)
Katjuscha
: Im Zusammenhang mit dem TecDax würde mich mal
interessieren was man mit den eigenen Aktien vorhat. Das sind immerhin 3 Mio Stück oder 5,6% aller Aktien. Die hat man jetzt schon ne ganze Weile. Also entweder man setzt die in 2011 noch als Aquisewährung ein oder man soll sie dann halt an Instis weitergeben. Beides würde den Freefloat erhöhen. Mit dem richtigen Timing (1-2 Monate vor TecDax-Entscheidung) kann sowas den entscheidenen Vorteil bringen. War bei Drillisch ähnlich, die in den Monaten vor der Entscheidung durch so eine Freefloat-Erhöhung die Aufnahme gesichert haben.
----------- Zukunft ist gut für alle (Dr.Udo Broemme)
zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat CGM schlicht keinen Anlass die Aktien am Markt abzugeben, wenn der Aktienkurs weit unterhalb des fairen Kurses liegt. Akuter Kapitalbedarf besteht ja nicht, da CGM noch über ungenützte Kreditlinien von 200 Mill. verfügt. Hinzu kommt in diesem Jahr ein FCF von 65 - 70 Mill. zudem können noch die Sachanlagen verkauft werden. Schätze mal ein Verkauf der eigenen Anteile kommt erst dann in Betracht, wenn der Aktienkurs bei 20 - 25 EUR liegt.
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger