Indexhandel 2012 Rally trotz unzähligen Krisen?
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neuester Beitrag: 04.02.14 11:24
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eröffnet am: | 31.12.11 13:53 von: | longodershor. | Anzahl Beiträge: | 4841 |
neuester Beitrag: | 04.02.14 11:24 von: | Rene Dugal | Leser gesamt: | 531740 |
davon Heute: | 108 | |||
bewertet mit 67 Sternen |
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67
Kursrutsch oder weitere Rally, auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Geldflutung der Märkte sind möglich. Seriöse Jahresziele zu nennen ist daher nicht möglich. Die Charttechnik wird aber zeitnah Wege finden, diesegrößeren Bewegungen rechtzeitig zu erkennen.
2011 gelang ein guter Start unseres charttechnisch orientierten Gruppenthreads, der hiermit in 2012 weitergeführt wird.
Er soll aber nicht nur für Mitglieder der Gruppe Indexhandel mit Schwerpunkt US dienen. Eine lebendige Diskussion, Anregungen, etc. sind erwünscht.
Es hat sich gezeigt, eine Nische zum Masssenthread Quo Vadis Dax zu finden , die richtige Entscheidung war.
Daher bleibt eine gewisse Qualität der Postings, mit Einstellung von Charts weiterhin Grundvoraussetzung. Im Idealfall sollten Begründungen stets das Alternativszenario mit enthalten.
Die bloße Nennung von Kurszielen hat deshalb bitte zu unterbleiben. Ausnahmen in hektischen Marktsituationen sind natürlich außen vor.
Ziele sind weiterhin,charttechnische Signale für den Intradayhandel, aber auch für mehrstündige Trades bis hin zu Positionstrades (ab 60iger) zu entwickeln. Scalptrading fällt aber nicht darunter.
Schwerpunkte wird neben den großen US Indizies DJ, SP und NDX 100, verstärkt der sehr beliebte Dax sein.
Aber auch der wichtige Intermarketabgleich zwischen US und dem Dax sowie der Devisenhandel ( vorrangig Euro/$ ) werden weiterhin ihren Platz finden.
Ein freundschaftlicher Umgangston untereinander ist ebenfalls eine elementare Grundvoraussetzung. Für Selbstdarsteller und Marktschreier ist hier kein Platz.
Auf viele, erfolgreiche Trades und eine gute Zusammenarbeit
LoS
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2
neue Seite geschaffen hast. Vielleicht finde ich auch mal Zeit mich daran zu beteiligen.
Also auf ein neues erfolgreiches Jahr 2012 allen.
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4
Hoffe Ihr seid alle gut reingerutscht, in das neue Jahr 2012.
Als Neuerung im Thread habe ich den Dax und DJ als Vergleichsindex zugeordnet. Insofern hat man immer den direkten Intermarktetvergleich dieser beiden hauptsächlich, betrachteten Basiswerte und man sieht sofort welcher Index outperformt.
Die Überschrift des Gruppenthreads 2012 habe ich nicht willkürlich gewählt, da es in der Tat im DJ bullisch ausschaut. Dies werde ich nun in der DJ Analyse näher begründen.
Werde in meiner Analyse zum Jahresanfang nochmals einen kurze Rückbetrachtung machen und einen kürzeren Ausblick für die kommenden Woche geben.
Der Dax hingegen war 2011 eine Enttäuschung, notiert er doch bspw. eindeutig, sprich 5 % unterhalb seiner EMA 200, während der DJ bereits über 3 % darüber notiert.
Stand: 12217,56
Rückblick:
Nach dem starken Kursrutsch im August 2011 hätte man durch den Rallytrendbruch der 2009 er Rally eine stärkere Korrektur vermuten müssen. Die charttechnische Lage war dazu fast mustergültig, was mich auch ins Lager der Bären wechseln ließ. Der DJ schaffte es jedoch bis zum 76iger des Abverkaufs anzusteigen. Nicht zuletzt durch meinen Taktgeber dem NX 100, der soch nahezu vollständig erholte. Die Fortsetzung des Abverkaufs fand nicht statt.Dies war für mich börsentechnisch die Überraschung in 2011.
Es folgte zwar noch Konsolidierungen auf diese starke Erholung, aber bislang gab es immer markante höhere Zwischentiefs. Es kam wie fast immer zu sehen zu einer Auffächerung des Rallytrends.
Ausblick:
Der DJ notiert wieder über die langfristige Rallytrendlinie aus 2002, aktuell bei 11989 liegend. Hierzu verweise ich wie üblich auf die alte Wochenchartanalyse
http://www.ariva.de/forum/...-Dax-Euro-Gold-447957?page=27#jumppos676
Der DJ notiert eindeutig wieder über wichtigen gleitenden Durchschnitten der EMA 200 ( 11715) und der EMA 50 ( 11905).
Aus meiner Sicht verläuft die Oktoberrally – wieder typisch wegen der Saisonalität – in einem steigenden Dreieck, dessen Oberseite bei 12257/84 liegt. An dieser oberen Dreiecksbegrenzung ist der DJ in den vergangenen Tagen mehrfach gescheitert. Das Hoch bei 12328 muss man als Fehlausbruch werten.
Es kann nach der kleinen Rally seit Mitte Dezember nochmals eine Konsolidierung bis zur EMA 50 bzw. bis zum uBB bei aktuell 11768 gehen, ohne das bullische Gesamtbild zu gefährden. Dieses wäre sowieso erst bei Bruch des Ausbruchslevels bei 11643 der Fall. Ob es so tief runter geht muss intraday begleitet werden. Auch das mBB bei aktuell 12078 könnte bereits als Halt dienen.
Die untere Dreiecksbegrenzung liegt aktuell bei 11675 und damit im Bereich des uBB.
Ich favorisiere kurzfristig, nach den beschriebenen Rücksetzer, den bullischen Ausbruch aus diesen steigenden Dreieck. Darüber wartet allerdings bei 12427/45 der stärkere Widerstandsbereich bestehend aus maßgeblichen AWT vom JH 2011 sowie der oberen TK-Begrenzung des flachen AUTK bei 12445.
Hier kommt es zur größeren Richtungsentscheidung. Ein Ausbruch aus diesem Widerstandsbereich würde ein größeres Kaufsignal auslösen mit den Zielen
a) JH 2011 bei 12876
b) gebrochene Rallytrendlinie 2009 bei aktuell 13173.
Aufgrund der zeitlichen Ausdehnung des steigenden Dreiecks tendiere ich zu einem Ausbruch aus dem maßgeblichen AWT, was aktuell natürlich reine Vermutung ist.
Die idealtypische Auflösung des steigenden Dreiecks würde regelrechte Bullenträume wecken. Die Dreieckshöhe 10404 /12284 beträgt satte 1880 Pkt. und würde als Idealziel das AZH bei 14100 auf den Plan rufen.
Alternativszenario:
Ein nachhaltiger Abprall am maßgeblichen AWT ( bullische Pullback im 1.Kontakt vom AWT an die obere Dreiecksbegrenzung ist damit nicht gemeint) würde zunächst auf eine Seitwärtsphase bis 11643 hindeuten und ein Kursverhalten wieder in den flachen AUTK stattfinden.
Intermarketabgleich mit dem Dax;
Wie sAik es bereits mehrfach ausgeführt hat, verhält sich der Dax meist im Hebel2 zum DJ und zwar in beiden Richtungen.
Auch ein Grund warum ich den DJ bevorzuge, denn man hebelt beim Dax sozusagen doppelt,sprich Derivat + Hebelwirkung Dax.
Die letzten Monate waren im Dax von einer klaren Underperformance geprägt. Meine These ist, dass der Dax über einen längeren Zeitraum diese Underperformance wieder ausgleichen wird. Wann dies der Fall sein wird, keine Ahnung. Sollte es aber im DJ zu diesem favorisierten Ausbruch aus dessen maßgeblichen AWT kommen, werden sich Dax Bären sehr warm anziehen müssen.
Wie immer nur meine Meinung
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4
Wie im Jahresrückblick ausgeführt war der Dax eine Enttäuschung im Vergleich zum DJ. Die Anstände zur jeweiligen EMA 200 ( Dax -5% , DJ +3%) sprechen eine eindeutige Sprache.
Ohne Hilfe der US wird der Dax seine Underperformance auch kaum abbauen. Dazu wiegt die Euroschuldenkrise aktuell zu sehr. Allerdings wird diese Krise von den US wenig beachtet.
Sollte wie im DJ Posting erwähnt ein größeres Kaufsignal mit Ausbruch aus dem maßgeblichen AWT entstehen, dürfte dies auch der Katalysator für den Dax sein.
Rückblick:
Die Schwäche im Dax signalisieren auch die FIBOS, denn im Gegensatz zum DJ schaffte der Dax gerade mal das 50iger des Abverkaufs. Der Erstkontakt mit der EMA 200 war zugleich das Ende der Erholung.
Ausblick
Der flache Rallytrend aus September 2011 ist noch intakt. Aktuell ziehen sich die BB zusammen, so dass eine größere Bewegung bald im Raum steht. Der Dax notiert zum Jahresschluss knapp oberhalb des mBB sowie der EMA 50. Bei zusammengezogenen BB haben diese gleitenden Durchschnitte aber nicht diese herausragende Aussagekraft.
Der Dax ist in kurzfristig eingekeilt zwischen dem mehrwöchigen AWT bei aktuell 5944 sowie dem kurzfristigen AUT bei aktuell 5749 und somit zwischen 5749 und 5944 im Niemandsland.
bullisches Szenario:
Ein Ausbruch führt zum maßgeblichen AWT bei aktuell 6057. Ein Ausbruch darüber würde einen Test der EMA 200, aktuell bei 6200 , möglich machen.
Erst bei Ausbruch über die EMA 200 wäre für mich der Ausbruch aus dem maßgeblichen AWT nachhaltig. Dann käme das offene GAP bei 6346 in den Fokus.
Anschließend wäre das markante Zwischenhoch bei 6430 ( Oktober 2011) das Ziel. Hier liegt auch die SMA 200 bei aktuell 6438. Kurz darüber käme es zum Rücklauf an den gebrochenen steileren AUT der Septemberaufwärtsbewegung bei aktuell 6470.
Neben der EMA 200 werte die aktuelle Rallybegrenzungslinie 2011 bei aktuell 6713 als mächtigen Widerstandsbereich. Hier sollte im Erstkontakt jede Bewegung stoppen.
bärisches Szenario:
Ein Bruch des kurzfristigen AUT hingegen unter 5749 würde den maßgeblichen AUT bei aktuell 5575 auf den Plan rufen. Darunter käme das offene GAP bei 5492 in den Blickpunkt.
Unter dem Verlaufstief bei 5366 sollte der Dax nicht mehr abfallen. Darunter käme das offene Gap bei 5216 in den Fokus. Unter dem markanten Unterstützungsbereich 4965/73 darf der Dax aber nicht abfallen,sonst droht eine große Korrekturausdehnung.
Kurz in Zahlen für die kommenden Wochen die genannten Widerstands- und Unterstützungsbereiche:
Widerstände:
-5944 kurzfristiger AWT
-6057 maßgeblicher AWT
-6200 EMA 200
-6430/38 Verlaufshoch Oktober 2011 /SMA 200
-6713 Rallybegrenzungslinie
Unterstützungsbereiche:
-5749 kurzfristiger AUT
-5576 maßgeblicher AUT
-5366 Verlaufstief November 2011
-4965/73 maßgebliche Horizontalunterstütung
Fazit:
Die Vielzahl der Widerstände dokumentiert die Schwächephase des Daxes gegenüber dem DJ. Sollte das große Kaufsignal im DJ gelingen, sollte aber auch der Dax nach oben tendieren Die Bereiche 6200 , 6430 und aktuell 6713 stellen aus meiner Sicht die größeren Widerstandsbereiche dar, die im Erstkontakt geshortet werden können.
Wie immer nur meine Meinung
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6
Rückblick:
Der Euro zeigte in 2011 ein gemischtes Bild. Im 1.Halbjahr gelang ein großes Kaufsignal, mit Ausbruch aus den beiden maßgeblichen AWTL vom AZH.
Zur Erläuterung dieser beiden AWTL vom AZH verweise ich auf
http://www.ariva.de/forum/...-Dax-Euro-Gold-447957?page=11#jumppos278
Bei 1,4939 war der Ausbruch jedoch beendet.
Das markante Verlaufhoch bei 1,514 konnte nicht mehr erreicht werden. Im Sommer 2011 folgte analog zu den Aktienindizes der Bruch des mittelfristiges AUT. Dieser Abverkauf endete bei 1,314. Anschließend erfolgte eine scharfe Erholungsphase,die im Wochenchart jedoch exakt am 62iger sowie mit bärischen Rücklauf an die gebrochene mittelfristige AUTL bei 1,424 endete. Die mittelfristige AWTL vom JH wurde nicht mehr erreicht.
Zum Jahresschluss rutschte der Euro unter die 1,314 Marke. Der Korrektur setzte sich fort.
Ausblick:
Der Euro klebt zum Jahreschluss knapp oberhalb der Horizontalunterstützung bei 1,2875. Übergeordnet bewegt sich der Euro
-durch den beschriebenen bärischen Rücklauf
-dem Rückfall unter dem gebrochenen AWTL vom AZH
-dem Bruch der 1,314
im bärischen Fahrwasser.
Aus meiner Sicht wäre die maßgebliche AWTL bei aktuell 1,341 nunmehr ein dynamischer Widerstand bei einer Erholung. Die BB sind fallend. Insofern könnte sich der Euro am uBB entlanghangeln und bei Bruch der 1,2875 bis zur weiteren Horizontalunterstützung 1,262/6 zurückfallen. Bei 1,262 liegt auch das 76iger der vorangegangenen Rallybewegung aus 2010/11.
Fazit:
Es liegt ein Abwärtstrend vor, dessen Begrenzung allerdings sehr weit entfernt bei aktuell 1,414 liegt.
Das gebrochene Verlaufstief bei 1,314,
der wieder gültige maßgebliche AWTL vom AZH bei 1,34,
das mBB bei 1,364
sowie die EMA 20 bei 1,368
dürften jede Erholung begrenzen. Eine größere Erholung dürfte erst ab 1,26x wahrscheinlich sein.
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7
Noch keiner wach?
Stand: 5962 F ( Index – 6 )
Habe gerade mit Kopfschütteln die kläglichen Shortversuche im QV gelesen. Die Leute werden einfach nicht klug. Statt vermuteten schwächeren Start wegen des Rücksetzers im DJ, zieht der Dax an.
Dabei dürfte doch – deswegen ist der Fdax-Sicht auch so wichtig – jedem bei Betrachtung des DaxF klar sein, dass dieser bereits an Silvester aus seinem mehrwöchigen AWT ausgebrochen ist.
Der DaxF war mustergültig zuvor aus seinem fallenden Keil ausgebrochen und hatte diesen Anstieg in enger Spanne konsolidiert.
Der nächste Widerstand ist allerdings bereits voraus, bei 6000 F. Dort liegt die maßgebliche AWTL vom markanten Julihoch.
Im Bereich 6000F kann man Short gehen, allerdings muss man dies engmaschig im Auge haben, da ein Ausbruch aus dem maßgeblichen AWT ein größeres Kaufsignal nach sich ziehen würde mit Ziel 6440 F.
Im Index stößt der Dax aktuell bereits an seinen mehrwöchigen AWT im Bereich 5940. Im Zweifel würde ich aber auf den Future schauen. Hier ist er wie erwähnt bereits ausgebrochen.
Die 40 Pkt. bis zum maßgeblichen AWT im Future lasse ich aus. Dort werde ich nach einer SHORT Chance Ausschau halten und bei Ausbruch mit engmaschig in LONG einstoppen lassen.
Viel Erfolg!
LoS
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4
Stand: 6179 F ( Index -6)
Trotz zahlreicher grüner Lampen geht der Thread offenbar erst in der nächsten Woche bei meinem Mitstreitern los.
Für die stillen Mitleser werde ich kurz was zum Fdax reinstellen.
Gestern war der Druck so stark, dass die maßgebliche AWTL vom Velaufshoch 6441 F, bei 6000F nach einem kurzen Rücksetzer nach oben gebrochen wurde. Short war also weiterhin verboten.
Aktuell ist der Dax im Bereich des Horizontalwiderstands6171 F kurz in einer Verschnaufspause.
Das 15er mBB riss zwar heute intraday, aber im 60iger herrscht noch purer Bullenmodus, der Dax F prallte stets an der EMA 9 nach oben ab.
Heute könnte es einen ersten starken US Tag geben, ähnlich wie gestern bei uns. Insofern sollte man sich das Shorten selbst bei 6171 F gut überlegen, obwohl die Marke lockt. Solange der beschriebene Bullenmodus hält, könnte der Dax F auch problemlos über 6171 F ansteigen. Ein Rücksetzer an den gebrochenen maßgeblichen AWT wäre übrigens die mehrtägige LONGCHANCE, falls Bären sich dann schon wieder freuen sollten über 200 Pkt.. Ich halte das aber aktuell für wenig wahrscheinlich.
Gelingt der Anstieg über 6171 F dürfte das offene GAP bei 6361 F anziehend wirken.
Es hat den Anschein, als ob schneller als gedacht, die Underperformance des Dax umgewandelt wird.
Aber Vorsicht beim Intermarketabgleich:
Hier attackiert der DJ die maßgebliche AWTL vom JH 2011, bei aktuell 12424 bzw. die obere Trendkanalbegrenzung bei 12454.
Es könnte also zu einem Abprall kommen. Anderenfalls wird es ein Ausbruch und ein größeres Kaufsignal. Der DJ F ist übrigens bereits aus seinem maßgeblichen AWT vom JH ausgebrochen.
Spannende Situation!
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2
Der DJ F ist aus seinem maßgeblichen AWT ausgebrochen. Nun könnte ein Test des TT anstehen, der Pullback an diese gebrochene AWTL. Bisher hält aber das 15er mBB bei 12367 F. Im bullischen Fall hält sogar das mBB 15er.
Wichtig aus Bullensicht ist, dass das GAP Oberkante bei 12325 F im wesentlichen offen bleibt. Bei 12294 F käme es zum Rücklauf das gebrochenen Verlaufshoch 12294 F und aus Bullensicht noch ein unbedenklicher Pullback an den gebrochenen Horizontalwiderstand.
Am TT werde ich LONG aufsatteln.
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Gerade bricht das mBB 15er. Ziel jetzt TT.
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4
Wird der Thread hier bestreikt oder sind alle noch im Urlaub? Habe bisher auch fast keine Reaktion auf meine Gruppenmail erhalten Würde mich freuen, mal was von Euch zu lesen.
@shorttime
Kurz was zum Euro
Stand: 1,2941
Der Euro kann weiterhin die mehrwöchige AWTL, Start 14.11 nicht nachhaltig überwinden. Die darüber liegende weitere AWTL, Start 02.12.11, deckelt jeden Anstieg. Hier ist der Euro heute wie vermutet erneut abgeprallt und auch wieder in den längerfristigen AWT vom 14.11. gefallen.
Die Horizontalunterstützung aus dem Tageschart bei 1,2875 wird noch verteidigt.
Wie im Wochenchartposting, siehe Post #5 besprochen, erwarte ich aktuell aber eher die Aufgabe der 1,2857/75, in Richtung 1,265.
Natürlich muss diese Unterstützung erst einmal brechen. Aufhellen wird die kurzfristig die Lage im Euro, sollte die beschriebene AWTL, aktuell bei 1,3046 liegend, gebrochen werden. Dann könnte sich der Euro bis 1,3145 und darüber bis 1,321 erholen.
1.321 ist das vorherige Verlaufstief und somit Widerstandsbereich.
Der DJ F verhält sich stabil und konsolidiert nur flach den aktuellen Anstieg. Das ehemalige Verlaufshoch 12294 F wurde heute nur leicht überschießend unterschritten. Im 240iger wurde die ansteigende EMA 9 wieder zurückerobert und notiert über dem maßgeblichen AWT vom JH.
Hier sollte mindestens das bisherige Hoch bei 1248 F drin sein, wobei der DJ F bedingt durch den Ausbruch aus dem maßgeblichen AWT im Begriff ist, ein größeres Kaufsignal zu erzeugen.
Sieht aus Bullensicht nicht schlecht aus.
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4
@chef: nene nix, streik, zumindest meinerseits.
das neue jahr begann sehr bullish.
wir erreichten am dienstag fast den höchststand vom 27.10. bei 1292.
das tageshoch am dienstag lag bei 1284.
der gestrige tag begann schwach und endete leztendlich bie +/- null.
was mich etwas wundert sind die staatsanleihen der cowboys gestern, denn diese begannen knapp unterhalb des closes von dienstag und fielen dann immer weiter ab bis zum schluss, wo eine kleine stabilisierung erfolgte. ich hätte mit steigenden werte in den staatsanleihen zum anfang und auch bis in die mitte des gestrigen tages gerechnet.
die staatsanleihen (10jährigen) kommen heute an einer kleinen unterstützung an und die futures in den equities sind rot. passt :P
der pullback in den equities kommt nicht überraschend, da wir gestern & vorgestern eine markante reslinie touchiert haben. beginnend von märz11 über mitte juni11, an dem gelben kreis abzulesen.
der aktuelle pullback sollte bei dem ausbruchsniveau aus dem downtrend (line in the sand) bei ca. 1250 enden.
gute unterstützung erwarten uns hier durch die ema9 (akt. bei 1260) , ma20 (akt. bei 1245) und spätestens dem ma50 (akt. bei 1239).
alle genannten durchschnitte sind steigend und positiv.
long ist also weiter on. shorts wenn überhaupt nach erneutem test der oben genannten reslinie bei 128x - 129x.
besser buy the dip solange, bis wir die genannten unterstützungen nachhaltig aufgeben.
indis:
- macd steigend, positiv
- sstoch übververkauft, positiv
- mom positiv steigend
big picture:
theoretisch ergibt sich ein kurspotenzial von ~ 275 ! punkten im sp500 durch clearen des großen dreiecks (lila linien). dies nur als randnotiz, schließlich ist noch ordentlich holz zu hauen, aktuelle reslinie sowie jahreshoch 11 bis an die ~ 15xx gedacht werden kann.
viel erfolg
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3
es sieht so aus als würde der dollar seinen kurzfristigen uptrend verteidigen.
der fall unter die blaue linie am di (3.1.) ist als fehlausbruch zu werten.
heute setzt er sich klar wieder über dei starken reslinien (orange + rot).
wir befinden uns jetzt gerade an dem hoch vom 4.okt bei 22,62.
einhalt gebietet das jüngste hoch bei 22,7 vom 14.dez.
ein nachhaltiges übersteigen dessen dürfte den dollar weiter gen norden ziehen lassen und erst wieder bei 23,4x stoppen lassen.
indis:
- macd positiv, mit jüngstem vk-signal, heute erfolg retest des signallinie
- sstoch neutral, fallend, kuzr vor kaufsignal
- mom leicht positiv, steigend
angemerkt sei jedoch, dass in den letzten tagen die korrelation zwischen den indices und dem eur/usd nicht mehr "einwandfrei" gepasst hat.
vergegenwärtigen kann man sich die korrelation zwischen den indices und dem sp500 schön an den eingezeichneten kästchen (hellblau).
gut zu erkenn ist, dass man einwandfrei einen uptrend in dem unterlegten sp500 ausmachen kann, immer höhere hochs,aber ca. gleich hohe niveaus beim uup.
möglichkeit eines breakouts des sp500 + starkem abtauchen des uup also möglich.
viel erfolg
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3
heute positiv, der kurfristige uptrend beginnend anfang dez11 wird zum 4. mal getestet und prallt heute zunächst ab - - - > steigende indices.
solange wir dieses niveau und auch die längerfrisig gültige trendlinie (beginnend sep11) halten, gehen ich nicht von starken up bewegungen in den indices aus.
die korrelation wie auch mit dem dollar passt jedoch recht gut, hierzu schaue man sich den unterlegten sp500 (rosa) an.
indis:
- macd leicht positiv, fallend mit jüngstem vk-signal
- sstoch fast negativ, fast überverkafut, fallend
- mom negativ, nahe boden
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3
notiert der usd gegenüber anderen devisen positiv, steigt der us dollar index demnach.
dieser ist etwas volatiler und entbehrt sich somit kleineren fehlausbrüchen wie jüngst bei dem uup zu erkennen, siehe 2 posts weiter oben. zudem sind etwaige formationen etwas besser auszumachen.
mögliche rising wedge. heute test des kurzfristigen uptrends.
ich erwarte einen weiteren test der oberen begrenzung (hellblaues kästchen)
und danach zumindest einen erneuten abprall mint eventuellem endgütligen verlassen des uptrends (untere begrenzung der wedge).
indis:
- macd positiv, aktuell vksignal
- sstoch fallend, neutral mit aktuellem vk-signal
- mom leicht negativ, fallend
viel erfolg.
habe fertig :)
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2
Stand: 6130 F ( Index -6)
Im Dax F wurde heute das offene GAP bei 6059 F geschlossen. Das 38iger des Anstiegs erreichte er hingegen nicht mehr. Aktuell hat der Dax F nicht nur das mBB zurückerobert im 60iger, sondern ist auch aus seinem kurzfristigen AWT bei 6114 F ausgebrochen. Man kann die aktuelle Konso als bullische Flagge werten. Ich bin jetzt seit 6120 F LONG gegangen,wegen des Flaggenausbruchs.
Ziel 1 ist der markante Horizontalwiderstand bei 6171/98 F
Ziel 2 wäre das offene GAP bei 6361 F
Der aktuelle AUT liegt aktuell erst bei 5921 F. Insofern wäre auch ein tiefer Rücksetzer bis zum AUT nicht bärisch.
Da der DJ F nach dem Intradayrücksetzer bis 12220 F erneut über das vorherige Verlaufshoch 12294 F angestiegen sind, habe ich meine Zweifel, dass der Pullback im Dax F an den maßgeblichen AWT bei aktuell 5973 F überhaupt noch stattfindet, Das Mindestziel, das GAP ist zu.
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2
Der Euro ist weiter ein Short. Die Prognose vom Post #9 ging bisher voll auf. Der Euro prallt an der mehrwöchigen AWTL bei 1,3076 ab.
Wie vermutet, brach heute die Unterstützung 1,2857. Sie ist nun Widerstandsbereich.
Der Abwärtstrend ist intraday derart ausgeprägt, dass bisher die EMA 9 hielt. Kurz darüber wartet bereits das mBB 15er bei 1,2797.
Die EMA 9 im 60iger liegt aktuell bei 1,2809. Das mBB läge im Bereich von 1,2857.
Je nach Spekulation, kann man an den genannten Marken engmaschig Short gehen. Das mBB 60iger ist die sicherste Variante. Aber ob sie bei dem aktuellen Verkaufsdruck überhaupt erreicht wird.
Für die Shortziele verweise ich auf die Wochenchartanalyse, siehe Post # 5
http://www.ariva.de/forum/...nzaehligen-Krisen-456645?page=0#jumppos5
Ziel 1 sehe ich in der ehemaligen unteren Keilbegrenzung, bei aktuell 1,271, die bislang jeden Abverkauf stoppte.
Ziel 2 ist gemäß Wochenchart der Bereich des großen 76iger bei 1,262.
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2
Stand: 6115 F ( Index -6)
Jetzt gilt es! Man kann es kurz halten für den Dax.
Durch die Kapriolen über die US Future, wurde der gestrige Anstieg wieder negiert.
Meine DJ Longpositionen habe ich gestern zum SK geschlossen. Der Dax LONG ist noch aktiv.
Der Dax F eröffnet heute direkt an der Pullbackmarke, sprich am gebrochenen kurzfristigen AWT bei 6103 F.
Hier muss eine bullische Reaktion erfolgen, sonst ist der Ausbruch gescheitert. Dann droht zumindest ein neuer Test des mBB 240iger bei aktuell 6075 F oder darunter das gestrige TT bei 6045 F..
Das gestrige TT war gleichbedeutend mit dem Test des mBB 240iger.
Zur Oberseite gilt weiterhin der Horizontalwiderstandsbereich 6171/98F sowie darüber das offene GAP bei 6361 F.
Übergeordnet verläuft die Konso auf den Anstieg bislang gemäßigt.
Alles bis zum Test des maßgeblichen, gebrochenen AWT, bei aktuell 5953 F ist noch bullisch zu werten, aber intradaybezogen natürlich für LONGS vom akttuellen Niveau zu gefährlich. Spätestens von dort aus muss der Dax F aber wieder dynamisch anziehen.
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4
Denke jedenfalls der Euro wird bis 1,24x gehen, nachdem er die 1,286 deutlich gerissen hat und der MACD ein Verkaufssignal gibt. Tiefer als 1,24 dürfte es aber vorläufig nicht gehen, da man bereits deutlich überkauft im weekly ist. Dadurch sollten sich die Aktienmärkte zumindest so gut halten, keine mittelfristigen Verkaufssignale zu liefern und in eine Euro-Erholung hinein dann die Hochs zu machen, die in #3 skiziiert wurden. So zumindest meine Ansicht derzeit. Längerfristig könnte der Euro aber durchaus auf 1,19 oder gar 1,14-1,15 fallen. Wobei ich kein Wellentechniker bin. Die genauen Kursziele nach Fibos müsste mal jemand nennen, der sich damit auskennt.
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2
Der DJ brach gestern aus seinen mehrtägigen AWT aus. Im nächtlichen Handel kam es zu einem leicht überschießenden Pullback. Ausgehend von diesem Pullback wurde der kurzfr. Horizontalwiderstand bei 12413 F fast erreicht. Es folgte eben ein scharfer Abprall, der auch den kurzfristigen Intra-AUT durchbrach. Das nächtliche TT bei 12284 F wurde leicht überschießend getestet.
Ausblick. Aktuell läuft die Erholung auf den Abverkauf. Bei 12328 F käme es zum bärischen Rücklauf an den gebrochenen AUT. Knapp darüber liegt bei aktuell 12337 F das mBB 15er.
Eben erfolgte bereits an der EMA 9 bei aktuell 12320 F ein leichter Abpraller. Dies könnte bereits das Ende der Erholung gewesen sein.
An der beschriebenen gebrochenen Intra-AUTL sollte die Intraentscheidung erfolgen. Ein bärischer Abprall kann ein neues TT bedeuten. Eine Rückkehr hinggegen könnte zu einem erneuten Test der 12413 F führen
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4
Herzlich Willkommen.
Deine Ziele von 1,248 erscheinen ebenfalls plausibel. Als Fan von FIBOS sehe ich aber bereits am 76iger der großen Aufwärtsbewegung bei 1,262 eine Möglichkeit eines kurzfristigen Bodens, siehe dazu #5
http://www.ariva.de/forum/...nzaehligen-Krisen-456645?page=0#jumppos5
Update Euro
Stand: 1,2722
Der Euro verläuft wie auf Schienen. Der Abwärtstrend wird weiter bestätigt, näheres dazu siehe
# 15
http://www.ariva.de/forum/...zaehligen-Krisen-456645?page=0#jumppos15
Seit Wochen verläuft der Euro in einem mehrfach bestätigten AWTK, dessen untere Begrenzung, bisher immer – wenn auch leicht überschießend – hielt. Sollte es aktuell zu keiner Trendverschärfung kommen, sollte es im Bereich der unteren AWTK-Begrenzung, aktuell bei 1,2692 zu einer mehrtägigen Erholung kommen. Mit immer einkalkulierenden Intraspitzen, hätte der Euro dann den anvisierten Bereich 1,262 erreicht.
TT waren 1,2697!
Allerdings ist der aktuelle AWT massiv. Im 240iger geht die steile AWTL fast exakt mit der EMA 9 einher. Ein Anzeichen von großer Schwäche. Insofern werde ich im genannten Bereich 1,269 nicht blind LONG gehen, sondern auf Stabilisierungszeichen setzen, sprich Bruch des steilen AWT, bei aktuell 1,2763.
Erholungsziel wäre die maßgebliche AWTL oberhalb des AWTK´s bei aktuell 1,30. Dann muss man neu bewerten, ob es zur Fortsetzung des AWT´s oder zum Ausbruch kommt, der auf eine größere Erholung hindeuten würde.
Fazit: Ab Erreichen der unteren AWTK-Begrenzung sollten Shorts engmaschig gesichert werden. Möglicherweise wurde dieser eben bereits erreicht. Ich rechne aber mit einer Übertreibung darunter von 40-50 PIPS. Ausgehend von der unteren AWTK-Begrenzung sollte es zu einer mehrtägigen Erholung kommen. Dies unterscheidet meine Einschätzung bislang von der eben genannten Euro Analyse von Katjuscha, siehe # 18.
Wie immer nur meine Meinung
LoS
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ich denk mal, verluste sollen minimiert und vielleicht noch ein kleiner gewinn gemacht werden. ist ja recht schnell gekommen der einbruch.
werden einige große überrumpelt worden sein?
jedenfalls ist der anstieg balla und wird bestimmt wieder im fiasko enden.
gründe; china schlecht, usa oh gott, europa schwankt.
dazu kommt jetzt noch die meldung, dass der hoffnungsträger brasilien auch schwierigkeiten hat.
die meldung dazu könnt ihr selbst suchen.
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Bei dem konkreten Chart kommt hinzu, dass Dow und S&P vorbörslich so hoch standen (also vor 15Uhr unserer Zeit in der DB Indikation), da der Euro bereits abgeschmiert war. Hätte man eigentlich nutzen sollen. Wären ziemlich sichere Kursgewinne gewesen.
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5
@ arasu: post #23
das ist eine typische eröffnungsreaktion... es wird bis zu einer bestimmten marke(SK vortag oder hoch/tief vortag oder Pivotpunkte Res./Sup.) in der vorbörse (14:30-15:30) hochge-/abverkauft. zum beginn der haupsession um 16uhr gibt es meist innerhalb der ersten 30-45min. bis 16:30/45 die ausgleichreaktion - sprich, man nähert sich nochmal dem 15:30er eröffungskurs an und danach findet der eigentliche intradayhandel statt
soetwas kann man auch vorrangig handeln, in dem fall handelt/spekuliert man immer auf die rückkehr/annäherung zum eröfnungskurs (manche trader handeln nur dies und den restlichen tag garnichts mehr)
btw: würde man den inhalt deines gerahmten ausschnittes zu einer kerze zusammenfassen ergäbe sich ein doji (= unentschlossenheit) was man als nuetrale ausgangslage für den tag aus legen könnte... zuvor fand eine aufwärtsbewegung statt, diese stellt die doji-kerze plötzlich infrage - die karten werden neu gemischt, der vortagestrend ist zu hinterfragen
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