So gefährden linke Chaoten

So gefährden linke Chaoten den Standort Berlin

eine kleine gewaltbereite und mit illegalen Mitteln kämpfende Gruppe will über alles bestimmen.

Zitat:
Visit Berlin“-Chef Burkhard Kieker (51): „Ausgerechnet die, die sich immer ‚Multikulti‘ auf die Fahnen schreiben, werden zum Problem für die Vielfalt dieser Stadt.  

http://www.youtube.com/watch?v=l8TNDJJpcpM
Ist in Wilmersdorf, heute Charlottenburg-Wilmerdorf.  

der Film bei You Tube ist ja geradezu eine Idylle  

die Frage ist unsinnig. Berlin ist nach der Maueröffnung riesengroß geworden mit unendlich viel Platz für Wohn- und Gewerbeansiedlungen und fließendem Übergang in den sogenannten Speckgürtel. Es gibt keinen Platzmangel, der Büro- oder Gewerbeansiedlungen behindern würde. 50 % der Büros in absoluter Citylage (Potsdamer Platz) stehen leer.

Hier soll nur durch Investoren eine der schönsten innerstädtischen Flächen mit quadratmetermaximierten Kästen bebaut werden, um schnelle hohe Renditen zu generieren. Mit neuen Arbeitsplätzen hat das nichts zu tun.  

hier geht es um BMW
und nicht um Wohnimmobilien !

wieso wechselst du das Thema ?

auf 61 magst nicht antworten... schon klar  

Es geht um diesen Absatz:

"mm: Geht es noch konkreter? Was genau versprechen Sie sich davon?
Ellinghaus: Wir haben es hier mit einem interessierten, aufgeschlossenen Publikum zu tun, das wir mit traditionellem Marketing und herkömmlichen Kommunikationskanälen immer weniger erreichen. All jene, die ganz definitiv keine Autozeitschriften lesen und die sich weniger für Fernsehen, Print und andere traditionelle Medien interessieren. Diese Menschen erreichen wir mit Veranstaltungen außerhalb der üblichen Terrains einer Premiummarke wie beispielsweise dem Golfsport. Mit der Experiential branding-Strategie, und ganz konkret mit dem BMW Guggenheim Lab, möchten wir jene ansprechen, die heute vielleicht noch keine besondere Affinität zur Marke BMW haben - möglicherweise dem Auto sogar ambivalent gegenüber stehen."  

nochmal: BMW wird in Berlin sicher genug Platz finden, wenn sie das wollen - selbst am Potsdamer Platz könnten sie sofort mit über 1.000 Mitarbeitern einziehen. Und wenn sie unbedingt an die Spree wollen, dann sollen sie das nicht in einem hässlichen Kasten tun, sondern in einem ästhetischen Gebäude. Die Planungen sind aber anders.

Und was München betrifft (#61) - ich kenne die Stadt sehr gut. Eine Bebauung der Münchener City, wie sie am Spreeufer geplant ist, würde dazu führen, dass man die Architekten und Investoren lyncht. In München gibts ja nicht mehr so viele unbebaute innerstädtische Freiflächen. Aber du kannst das ja mal testen und eine Bebauung wie am Spreeufer für die Theresienwiese vorschlagen.  

Pallasstrasse

http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/159559

wahrscheinlich hast du recht, und er meint den Sozialpalast. Bin da hin und wieder durchgefahren und fand die Gegend immer surreal. Die Schüsseln sind mir nie wirklich aufgefallen. Aber man bekommt da auch immer so einen Fluchtreflex ...  

stehen auch neben der Müllerbrot-Zentrale in Neufahrn.
Aus diesen Blocks sind die "Deutschen" weitgehend geflüchtet.
Viele aus den Blocks arbeiten bei MB und werden
vermutlich arbeitslos.

Schöne Aussichten !  

Bingo, genau dat war et # 77 / 78.

Von # 77 hab ich heute noch Alpträume.  

und der Eigentümer hat bei der Mult-Kulti-Mieterschaft permanent
Alpträume.
... aber das da ist die moderne deutsche Zukunft.

Grüsse
mod

Die Bürger wählen die verlotterten Knuffi's in den Stadtrat - danach mosern sie über deren Kulturlosigkeit.
Die bauliche Gestaltung einer Stadt müßte vom Stadtrat - oder Senat - vorgegeben sein.
Aber diese handeln nur nach Gewerbesteuer-Erträgen oder gewis. Schmiermittel.

So lebt z.B. München als Touristenstadt nur von dem, was bis vor 150 Jahren Könige gebaut haben.  - die wurden dafür abgesetzt!

Seit 30 Jahren gibt es weder gesamte Verkehrsplanung noch Erhalt eines kulturellen Stadtbildes. Dies wird der Verwahrlosung der "modernen" Bewohner angepasst.

So - und welche Verantwortung trägt der ach so geliebte Wowi in Berlin für seine Stadt?
Sie geht ihm genauso am A... vorbei, wie seinen Sozi-SenatorInnen und den neuen Piraten.
Haben jetzt die Investoren das Stadtbauamt besetzt - oder was?  

Offenbar hat sich die Situation da in den letzten 10 Jahren deutlich verbessert. Wohnen möchte ich da trotzdem nicht.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/...er-vom-sozialpalast/1439746.html  

als die Könige noch ihre tollen Häuser bauten ... ja damals gab es noch keine "Linken" Chaoten!

die Linken z.B. in Russland,  die ihren König umbrachten - haben dafür ja eine Diktatur bekommen!  

als die Könige noch ihre tollen Häuser bauten ...

Meines Wissens haben sie das ganz allein getan. War eine harte Arbeit für die Könige, Stein auf Stein so ein Riesenpalast ...  

hast a Witzle gschissen ?
lach  

ist das linke Pack doch gut genug!

;-)

da irrst Du Dich - wie immer Radelfan

hast Du schon mal "Linke" arbeiten gesehen ?  

ich denke mal, was dort abgeht übersteigt unsere Vorstellungskraft.

Im Praktikum war ich - ist schon lange her - in ähnlichen Gebäuden des nächtens mit der Polizei begleitend im Einsatz. Keine Tapeten an der Wand, verschmierte Türen und Böden Messiartige Zustände. Über leere Alk-Flaschen und Essensreste auf dem Boden mußte man sich durchkämpfen. Mein Gott war ich froh, wenn ich morgens um  6.30 wieder in mein Bettchen steigen durfte. Am Tag hab ich mir ein paar Antidepressiva eingeworfen, sonst hätte ich den Koller gekriegt.  

weißt du wer von diesem Haus der Eigentümer ist ? 

Wie du schon schriebst, das muss ein Alptraum sein solch ein Gebäude zu besitzen. Für mich ist es völlig unverständlich wie die Mehrzahl der Mieter mit fremden Eigentum umgehen, obwohl sie darin wohnen.

 

"Im Schöneberger Norden leben rund 17.000 Menschen,
davon wohnt jeder Zehnte in der Großwohnanlage “Pallasseum”."
(...)
"Ausländeranteil: 40,3 %
Bewohner mit Migrationshintergrund: 65,2 %"

http://kits-zeitung.de/?p=464

Ich finde es witzig, dass solche Debatten immer wieder vorm 1. Mai auftauchen und ENDLICH mal wieder ein Thema zu haben. Das Guggenheim wurde auch nicht aus der Stadt getrieben, sondern wird nun einfach wo anders aufgebaut. Sinnvoll, wenn man damit lediglich sein Image aufbessern will. Nun gut, aber wenn man sich mal solche Orte wie Lichtenberg mit ihrer Mitsteigern anschaut (schau hier), dann würde ich nicht sagen, dass der "linke Extremismus" oder passender "Rechtsextremismus" ein Standortnachteil ist.  

Ich meinte natürlich die Wohnungen in Berlin (vor allem Lichtenberg).