Ganz dumme Polizeiaktion: Da genehmigt das Verwaltungsgericht ein Protestcamp in Entenwerder - weit außerhalb der Sperrzone - und was macht die Polizei? Sie blockiert die Zufahrt zum Camp. Dass dann die Szene um die Rote Flora sich "angesprochen" fühlt, konnte natürlich keiner aus der Polizeiführung wissen!
Das Verwaltungsgericht hat ein G20-Protestcamp in Rothenburgsort genehmigt, in dem Aktivisten auch übernachten dürften. Die Polizei verhinderte den Aufbau aber bislang.
muss wohl morgens um 5 auf Arbeit. So mancher coole linke Aktivist ohne pfändbares Einkommen wird beim Steigen ausm Bus mit den Lidern gegen die Schwerkraft kämpfend fragen: "Gegen wen gehts denn nun heute?" Aaaaaaaaction....
HMKaczmarek
: Dann warten wir doch mal ab, ob nach dem
...G1x (der Saudi King kommt auch nicht) die Linken nicht auch noch ihr Medienfett (übertragend halt KEINE Flasche Wasser mehr, pruuuust) wegbekommen... (;
in Nr. 1 halte ich für anmaßend und falsch: "Übernachten ist nicht Ausdruck einer Meinungskundgabe, denn schlafend kann man grundsätzlich keine Meinung kundtun“.
Ich schlafe grundsätzlich und jede Nacht aufs Neue für den Weltfrieden!
Mal wieder G20-Gipfel, mal wieder Ausschreitungen. Mal wieder Einsatzkräfte, die gegen Demonstranten vorgehen. Und ich plötzlich mittendrin, konfrontiert mit den geballten Fäusten der Polizei.
Der Polizeieinsatz gegen das Protestcamp auf der Halbinsel Entenwerder sorgt für heftige Kritik – die Linken fordern nun sogar den Rücktritt von Innensenator Andy Grote (SPD). Zu Recht? Für Verfassungsrechtler Ulrich Karpen ist die Lage klar: Aus juristischer Sicht hätte die Polizei die Zelte nicht a ...
Wie die Grünfläche von den Randalierenden zertrampelt wurde, hätte eine umgehende Räumung rechtfertigt. Ich hatte mal nur mit den Hinterrädern auf einer angrenzenden Rasenfläche geparkt. Folge: Anzeige vom Grünflachenamt, Strafmandat über 35,00 €.
Woodstore
: ... zum Thema zertrampelte Grünflächen...
... im September wird im Stadtpark Hamburg das Auftaktkonzert der Rolling Stones Tour stattfinden. seit 1989, das erste Konzet auf der Großen Stadtparkwiese... mit 85.000 Menschen...
Wie zertrampelt wird diese Wiese wohl nach Aufbau, Konzert, und Abbau aussehen?
Für Kommerz ist immer Platz... für Demokratie nicht? Super Einstellung
Solch ein Konzert gab es im Stadtpark noch nie: Für den Auftritt der Rolling Stones am 9. September wird auf der Festwiese im grünen Herzen Hamburgs ein komplettes Stadion aufgebaut – mit Tribünen für 26.000 Sitzplätze.
n1608
: Wer noch Zweifel hat, von wem die Gefahr und die
Provokationen ausgehen, sollte sich einmal den gerade erschienenen link des Spiegels ansehen. Mit dem ausgehobenen Waffenarsenal der linksradikalen Szene, könnten sich diese Chaoten auch mühelos an der Befreiung Rakkas beteiligen...
Nicht gelesen. Da steht doch was von Rasenschutz. Im Übrigen, als vor einiger Zeit in unserer Gemeinde eine Grossveranstaltung stattfand, Wurde der Veranstalter vertraglich verpflichtet, sämtliche evtl. Schäden zu beseitigen. Sogar eine Kaution musste dafür hinterlegt werden. Aber das war in Bayern und nicht unter einem rot- grünen Kuschelsenat.
n1608
: Nein bigfreddy, die von Dir angesprochenen
Konsorten gehören noch zu einer Sponti-Generation, die ihre Legitimation aus dem alten Motto "mach kaputt, was Dich kaputt macht" zieht. Die standen und stehen immer auf der richtigen Seite und dürfen daher auch die Schweinebullen platt machen. Hafenstraße lässt grüßen...
wongho
: Die Polizei hat ein neues Lied gelernt, das heißt
"Macht kaputt, was Euch kaputt macht" ... das haben sie so oft auf irgend so einer Linksversifften Demo mit Krawall gehört, bis die Polizisten es endlich auch konnten.
... jupp...da gibt es so Platten. Der Circus Roncalli hier auf der Moorweide (Ein Park im Zentrum Hamburgs ) hat solche bis gestern (insgesamt einen Monat!) benutzt... wenn du gerne wissen möchtest, wie diese kommerzielle Nutzung städtischer Grünanlagen hinterher aussieht bequeme ich mich gleich gern noch mal rüber und poste hier ein paar Fotos.
Wer 130 Mio dafür aufwenden kann, dass 20 Politiker nebst Entourage und notwendiger 20.000 Polizisten mitten einer Millionenstadt ihren Dienst verrichten können, wird ja wohl mal ne Palette Rasensamen übrig haben um seiner verfassungsgerichtlich festgestellten Verfplichtung nachzukommen, den Menschen den Raum zu geben sich nah Äußerung ihrer Meinung hinzulegen.
Nicht alle sind Autonome, nicht alle sind radikal, nicht alle sind gewalttätig.
----------- Woodstore Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Offenbar kennst du die Örtlichkeit nicht so genau. Die Halbinsel ist nur durch ein paar Straßen zugänglich und diese können von der Polizei gut überwacht werden, was ja auch bisher bereits geschah! Daher sollte es auch möglich sein zu verhindern, dass von dort bzw. nach dort gefährliche Gegenstände wie in #45 geschrieben verbracht werden.
Ich meine, es ist besser, wenn man diese z.T. gewaltätigen Demonstranten an einem Ort überwachen kann als wenn sie an tausend Stellen in Hamburg ihre Zelte unbemerkt aufschlagen!
Im Übrigen verwahre ich mich dagegen, dass "meine Konsorten und ich" als Befürworter der gewaltbereiten Täter verunglimpft werden!
Man zeige mir doch bitte Posts, in denen ich solche Aktionen begrüßt habe!
----------- Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.
man kann solch ein Meatings ( grinns) ja auch woanders abhalten.... zB in der Wüste oder Grönland....Shettlandinseln..... da stören nicht ganz so viele......und man hat Ruhe um über alle sooo wichtigen Dinge zu reden... ohne das man tausende an Beschützer braucht.....und Millionen für die Sicherheit ausgeben muss...
also..warum mitten in einer Millionenstadt?
Ganz einfach: Um aufzuzeigen: Wir können...wir sind so groß und mächtig..und demonstrieren dir das gerne immer mal wieder, damit du merkst, wie klein und für uns unbedeutend du bist Egal wieviel Du´s da kommen mögen!
Gipfel-Gegner dürfen nun doch Schlafzelte im Elbpark Entenwerder aufbauen. Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (OVG) hat soeben 300 Zelte für jeweils zwei bis drei Personen auf der bisher zugewiesenen Fläche genehmigt. Damit hat das OVG der Beschwerde des Veranstalters teilweise stattgegeben und erstmals ein Camp erlaubt, auf dem Demonstranten übernachten dürfen.[....] http://www.abendblatt.de/hamburg/g20/...rwerfern-den-Pferdemarkt.html
----------- Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.