SPD im Aufwind, Union trotzdem bei 50%

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neuester Beitrag: 23.01.05 00:10
eröffnet am: 28.05.04 16:00 von: AbsoluterNe. Anzahl Beiträge: 22
neuester Beitrag: 23.01.05 00:10 von: NPDWÄHLE. Leser gesamt: 1400
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28.05.04 16:00
2

26159 Postings, 7586 Tage AbsoluterNeulingSPD im Aufwind, Union trotzdem bei 50%


SPD im Aufwind

erstellt 15:53h, aktualisiert 15:55h




Gerhard Schröder
Bundeskanzler Schröder


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Mainz - Für die SPD hat sich die politische Stimmung laut ZDF-Politbarometer deutlich aufgehellt. Der am Freitag veröffentlichten Umfrage zufolge legten die Sozialdemokraten nach dem Einbruch vor zwei Wochen wieder um sechs Punkte auf 27 Prozent zu. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären, würde die SPD aber nur um 1 Punkt auf 29 Prozent zulegen. Die Grünen sackten dann um 1 Punkt auf 9 Prozent ab. Unverändert blieben die FDP mit 6 Prozent und die PDS mit 4 Prozent.

Die Union könnte weiter mit 48 Prozent rechnen - die Wähler sind aber nach der repräsentativen Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen etwas unzufriedener mit ihr geworden. Seit der letzten Erhebung sackte der Stimmungswert für CDU/CSU um 3 Punkte auf 50 Prozent.

Anders als bei der aktuellen Stimmung kommen bei der so genannten Sonntagsfrage im Politbarometer längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie taktische Überlegungen der Wähler stärker zur Geltung.

Die Wahl des Oppositionskandidaten Horst Köhlers zum Bundespräsidenten stellt für die Mehrheit der Befragten (58 Prozent) kein Zeichen für einen Regierungswechsel dar. Nur 33 Prozent sehen darin einen ersten Schritt hin zu einem Machtwechsel. Auch für 53 Prozent der Unionsanhänger deutet sich durch die Wahl Köhlers kein Ende der rot-grünen Regierungskoalition an.

In der Rangfolge der zehn wichtigsten Politiker hat sich kaum etwas geändert. Die Liste wird weiter von Außenminister Joschka Fischer (Grüne) angeführt, gefolgt von Innenminister Otto Schily und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (beide SPD). Unions- Fraktionsvize Friedrich Merz liegt jetzt vor der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel. CSU-Chef Edmund Stoiber wird leicht schlechter beurteilt als vor 14 Tagen, SPD-Chef Franz Müntefering leicht besser. Etwas besser bewertet wird auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der vor dem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle und Finanzminister Hans Eichel (SPD) auf Platz acht bleibt.

Das Interesse an der Europapolitik ist auch gut zwei Wochen vor der Europawahl nicht sehr ausgeprägt: Nur 30 Prozent der Befragten interessieren sich stark, 49 Prozent etwas und 20 Prozent kaum oder gar nicht für alles, was mit Europa zusammenhängt.

(dpa)

 

28.05.04 16:08
1

9123 Postings, 8839 Tage ReilaSPD im Aufwind? Wieder irgendwo Flutkatastrophe? o. T.

28.05.04 16:12
1

1798 Postings, 8607 Tage RonMillerist es denn ein wunder,daß nur 30%

bei den europaparlamentswahlen mitmachen wollen?
nehemen wir nur mal die spd-kanditaten; vor noch
nicht allzulanger zeit kam auf, daß sie sich un-
rechtmäßig an sitzungsgeldern bereichert haben;
(die dann folgende "ehren"-erklärung wurde nur auf
druck der partei abgegeben)
und statt daß man diese raffzähne ihres postens
enthebt, stehen die alle wieder fein säuberlich auf
der neuen kanditatenliste; die kümmern sich gar nicht
mehr um ihren ruf, die bedienen sich, solange die
quelle nicht versiegt ist; und solche gauner wollen
wieder gewählt werden? nein danke;  

28.05.04 16:32
1

42128 Postings, 9274 Tage satyr6 Punkte plus in 2 Wochen ergibt in 2Jahren

312% nicht schlecht oder?  

28.05.04 16:50

1544 Postings, 7974 Tage werweißUnter dem Motto, können wir das schaffen,




jou das schaffen wir, und schon gewinnt die Fußballnationalmannschaft mit 7-0 gegen Malta und wir sind nicht mehr Schlußlicht in Malta, am 15.6.2004 ist dann das entscheidende Spiel, wenn Deutschland gewinnt, gewinnt auch Schröder gegen die Merkel, denken sie an meine Worte, ich laß mich da festnageln

Gruß werweiß

und schönes langes Wochenende  

28.05.04 16:55
2

4690 Postings, 8854 Tage proxicomiSPDISTEN und "GRÜNE" müssen weg, damit DEUTSCHLAND

leben kann!

solche scharlatane und lügner gehören nicht in den bundestag!

die kommen gerade mal auf knapp 30% aller deutschen.

##############
gruß
proxi  

28.05.04 17:01

2576 Postings, 8795 Tage Hungerhahn@proxicomi

und die CDU kommt vielleicht auch auf 30 % aller Deutschen.
Der Rest ist BSE-krankes Stimmvieh, das nicht einmal mehr wählen geht. Diese Leute und die SPD-Wähler haben nichts besseres verdient.

(Anleihe an ein Zitat aus dem Film Trainspotting): "Ich habe nichts gegen Sozialdemokraten. Das sind nur Wichser. Aber wir, wir lassen uns von Wichsern regieren."  

28.05.04 17:01

4690 Postings, 8854 Tage proxicomiBar Code KÖLN ist eine nette STADT?

adressen von seinen feinden zu besitzen, ist immer ein wichtiger aspekt.



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gruß
proxi

 

28.05.04 17:07

244 Postings, 7631 Tage alphaalphaproxiist und "komisch" muss weg, damit ARIVA

sauber bleibt. ;-)




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gruß
proxiweg

 

28.05.04 17:07

69033 Postings, 7709 Tage BarCodeJetzt ist proxi schon wieder überhitzt!

Denk an die Verse deines Lieblings-"Hitler-wir-lieben-Dich"-Poeten Lersch:

Unsrer Leiber starke Regung
Quillt in frühlingsfrischem Mut,
Treibt in flutender Bewegung
Kraft und Wille, Geist und Blut.


Übertreib die starke Regung nicht!


Gruß BarCode
 

28.05.04 17:28

4690 Postings, 8854 Tage proxicomi@BC N(S)dA(P)(D)-DICHTERS Lersch

liebster bc, du weißt doch das er für beide parteien schrieb.

für die nsdap und spd, schlimm diese spd taucht immer wieder, in solche fragwürdigen zusammenhängen auf.


bc, nicht zu weit aus dem fenster lehnen. diesbezüglich (NSDAP&SPD) habe ich noch reichlich kopiermaterial. auch sehr peinliches für unsere PARTEI  -äh GENOSSEN, da kommt man immer ganz durcheinander.


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gruß
proxi  

28.05.04 17:40
1

14308 Postings, 8078 Tage WALDYErstaunlich ist blos das sich...

29,97% aller (noch) SPD
Verwirrten hier bei ARIVA tummeln.

Auf der anderen Seite ist dieses aber recht
gut......da Proxi diesen Genossen den Spiegel
vor die Augen hält und diesen Genossen zeigt was
Rot ist:

      ROT ist CHAOS


Deutschland Rot = Deutschland ToT

So...Red-Gerd-Jünger....jetzt könnt ihr wieder anfangen.

Ps.

Alle die jetzt noch sagen:
"Rot ist aber nicht  schlecht....geht auf die
Strasse und frag irgend jemand.....fragt euern Nachtbarn....fragt
euern Chef............was die zu rot sagen.....

keine Lust?
glaub ich euch........*g*

ZUR SONNE.......................  

28.05.04 17:56

69033 Postings, 7709 Tage BarCodeÄh, sprecht ihr jetzt mich an??

Also ich hab mit der SPD eigentlich nix zu tun. Und dass es zwischen den biederen SPDlern (wie auch den KPDlern) in den 20ern jede Menge Berührungspunkte und auch Hin- und Herwechseln gab mit dem proletarischen Flügel der NSDAP, brauchst du, proxi, mir nicht zu erzählen. Wer sich ein bisschen mit Geschichte beschäftigt hat, weiß das.

Lersch war so ein typischer Grenzgänger. Die (ziemlich nervige) Emphase der Expressionisten um den 1. Weltkrieg herum mündete bei einigen im Gefühlstrudel der Extremisten. Johannes R. Becher ist auch so ein Beispiel- in die andere Richtung. Erst gefeierter Expressionist und dann "Stalin-wir-lieben-dich"-Naivling und DDR-Kulturminister.

Aber schließlich hastdu, proxi, diesen schwülstigen "Heimat-Hitler-Tod-Verherrlicher" Lersch als bedeutenden Poeten gepriesen. Nur weil der irgendwann seinen Scheiß auch an die SPD gedichtet hat, bervor er sich ganz der braunen Soße hingab, werden seine Gedicht auch nicht besser.

Gruß BarCode
 

28.05.04 19:36

4690 Postings, 8854 Tage proxicomiDoch LERSCH ist ein ehrenwerter Dichter!

er hat dieses soldatenlied für die gefallenen des ersten wk's geschrieben.
es wurde, dann mißbraucht von den nazis.

es wurde genauso mißbraucht, wie ein berühmtes plakat von tucholsky, dieses wurde dann auf die spitze von ultralinken antifa-kämpen getrieben. es wurde völlig zerhackt, sinnentstellt von linken alt68er richtern geadelt, das ist gesinnungsdiktatur pur.


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gruß
proxi

 

28.05.04 20:59

69033 Postings, 7709 Tage BarCodeEigenartige Vorstellung von Missbrauch!!

War wohl nicht ganz unwillig, der Herr Lersch! Aber is klar 'ne: die Linken Missbrauchen schamlos und brutal, hier war der Missbrauch eher zartfühlend:

"1933 Berufung in die Preußische Akademie der Wissenschaften, 1935 Rheinischer Literaturpreis, gestorben am 18.6.1936 in Remagen, beerdigt unter großer Anteilnahme - zur Beisetzung erschienen 120.000 Trauernde.

Häufig als "Arbeiterdichter" eingestuft aufgrund einer Spannbreite von Sozialismus bis Religiosität - vom Natonalsozilaismus vereinnahmt, nachdem er selbst das Regime mit Verklärungen feierte."

Gruß BarCode

   

28.05.04 23:18

4690 Postings, 8854 Tage proxicomi3 Jahre unter den NAZIS, schon klar ne!

wer hat damals nicht die nazis gefeiert?

3jahre seines lebens, da ist er natürlich der obernazi......


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gruß
proxi  

28.05.04 23:24

26159 Postings, 7586 Tage AbsoluterNeulingProxi, kennst Du Roehm?

Auch so ein Verfolgter des unmenschlichen Nazi-Regimes.

Ein Volksheld, oder?  

28.05.04 23:26

69033 Postings, 7709 Tage BarCodeIch weiß jetzt nicht so genau Bescheid,

aber von den Nazi-Beweihräucherungsfesten in den Kzs ist mir jetzt nicht so viel bekannt geworden!
Soviel zu: "wer hat damals nicht die nazis gefeiert?"

Ansonsten: Die Nsdap ist 1919 gegründet worden. Die sind nicht erst 1933 wie Phönix aus der Asche aufgestiegen. Bis 1936 konnte man also immerhin 17 Jahre Zeit zum bejubeln und bedichten.
Ok, er kam später dazu, aber auch die verquasten frühen Gedichte waren schon ganz im Geiste des nationalen Pathos, selbst wenn er sie der SPD an den Hals gedichtet hat!

Gruß BarCode
 

28.05.04 23:44

12570 Postings, 7673 Tage EichiErnst Röhm

war Nazi, Führer der SA und ein Freund Hitlers. Als Röhm (der übrigens schwul war) Hitler Konkurrenz machte (Staatsstreich war geplant), wurde er von der SS verhaftet und inhaftiert. Dort legte man ihm eine Pistole in die Zelle mit der er sich dann erschoss.  

28.05.04 23:48

26159 Postings, 7586 Tage AbsoluterNeulingAch nee

29.05.04 10:31

12570 Postings, 7673 Tage EichiDie Verhaftung

mit ein paar schwulen Getreuen erfolgte in Bad Wiessee, berühmter Kurort mit Bayern's größtem Spielcasino.

Die SS, zusammen mit Hitler, erwischte diese auf frischer Tat in den Hotelzimmern. Sie lagen noch nebeneinander im Bett.  

23.01.05 00:10

5 Postings, 7265 Tage NPDWÄHLERINNENFamilienpolitik ES FEHLT DAS LEITBILD

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. 04/05 21. Januar 2005

Familienpolitik
Es fehlt das Leitbild
Dieter Stein

Familienpolitik ist plötzlich das Thema. In der vergangenen Woche wurde eine Untersuchung der Zeitschrift Eltern mit 40.000 Befragten (siehe auch Seite 10) bekannt, die Aufschlußreiches zu den Ursachen des dramatischen Geburtenrückganges zutage förderte. Das Ergebnis: Es fehlt nicht, wie von linken Politikern gebetsmühlenartig behauptet, an staatlich finanzierten „Betreuungsmöglichkeiten“, Akzeptanz der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Frauen oder ausreichender finanzieller Unterstützung der Familien. Vielmehr steht der Wunsch nach Familie und Kindern bei immer weniger nachwachsenden Deutschen im Zentrum der Lebensplanung. Das Ergebnis der Umfrage ist eine kalte Dusche für die politische Klasse.

Alle mit Steuermilliarden abgestützten Betreuungs- und Förderkonzepte unterstellen nämlich, es gäbe noch bei jungen Männern und Frauen den selbstverständlichen Wunsch, eine Familie zu gründen und Kinder in die Welt zu setzen. Dem ist aber dank 68er-Dauerselbstverwirklichung und Egotrip in der zweiten und dritten Generation nicht mehr so. Jetzt gibt es andere Zielvorstellungen: „Lange ausschlafen am Wochenende, Fernreisen in der billigen Nebensaison und Zweisitzer statt Familienkutsche“ (Focus).

Die Familie als Leitbild unseres Volkes hat ausgedient. Gesellschaftlich auf der Überholspur sind die Kinderlosen im Zeugungs- und Gebärstreik. In den Führungsetagen von Politik und Gesellschaft wimmelt es von Vorbildern, die ihren Unwillen zur Übernahme persönlicher Verantwortung genüßlich zelebrieren. Ehe und Familie mit Kindern setzen von den Beteiligten Kooperationsbereitschaft voraus und den Willen zur beiderseitigen Einschränkung - beruflich und privat. Eigenschaften, die in einer auf Selbstverwirklichung programmierten Ellenbogengesellschaft reaktionär anmuten.

Auch wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Frauen richtig und wichtig ist - die meisten Kinder wachsen nun einmal trotzdem in Familien auf, in denen es eine Mutter gibt, deren Beruf über längere Zeit Hausfrau ist. Ein Begriff, der aber systematisch verächtlich gemacht wurde, so daß er nur mit Erröten verwendet wird. Dieser Kulturkampf gegen die Elternschaft, gegen das mütterliche und väterliche Verantwortungsbewußtsein, gegen die Lebensaufgabe, Leben zu schenken und zu erziehen, trägt nun bittere Früchte.

Die lächerlichen Versuche, durch Ganztagsbetreuung und weitere Geldgeschenke den Kurs abzuwenden, werden in einem Fiasko enden, sie sind ein Produkt des todbringenden Materialismus, ja, sie werden den Abwärtstrend noch beschleunigen.

Was dieses Land braucht, sind andere Leit- und Vorbilder. Die Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, die ebenfalls eine Studie zur Kinderlosigkeit vorlegte, beklagte, daß „ganze Bevölkerungsgruppen keinen Kontakt mehr mit Kindern haben“. Noch nie war das Umfeld für Familien so komfortabel, noch nie ging es uns materiell so gut. Es kommt allein darauf an, ob Kinder wieder eines, wenn nicht das Lebensziel sind oder nicht.

servus
npdwählerinnen  

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