BASF

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neuester Beitrag: 09.08.24 20:48
eröffnet am: 20.11.06 13:17 von: Georg_Büch. Anzahl Beiträge: 11612
neuester Beitrag: 09.08.24 20:48 von: PhoenixKA Leser gesamt: 4875437
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20.11.06 13:17
50

5249 Postings, 6497 Tage Georg_BüchnerBASF

BASF: Shortpositionen aufbauen?
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Auch wenn die Aktie von BASF jüngst über das bisherige Verlaufshoch bei 68,45 Euro ausgebrochen ist, kann die Gesamtlage des Aktienkurses nicht rundweg als bullish bezeichnet werden.


 


 - Doppeltop oder Aufbruch zu neuen Ufern, lautete die Devise. ( mic )


Also ACHTUNG aufpassen was kommt !

 
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11586 Postings ausgeblendet.

29.07.24 11:11
1

26 Postings, 312 Tage leines66@Hustensaft

Sollte China in Taiwan "einmarschieren" ist es egal welche Aktien du hast!  

29.07.24 14:42

558 Postings, 632 Tage Hustensaftschmugg.LEINESS66

Rheinmetall oder Hensoldt sollte man haben ....reicht aber schon aus wenn Erdogan seine Veraprecgen war macht ....  

29.07.24 18:04
3

328 Postings, 547 Tage mexelJa

mit anderen Worten :
Rheinmetall und Hensoldt kaufen und schon hat man auf jeden Fall Zeit gewonnen.
Man muss nichts mehr zu BASF schreiben und verdient mit den anderen Aktien sein Geld im Schlaf bei den Geo- politischen Aussichten.
Wenn das alles so einfach wäre .  

29.07.24 19:24
1
Waren nur zwei Beispiele....aber Chemie und besonders BASF ...sind seit Februar 2022 oder auch besser gesagt...seit der Zeitenwende out...  

29.07.24 20:05
1

328 Postings, 547 Tage mexelJa

Was Chemie angeht :
Totgesagte leben länger.
Was die BASF angeht , kann ich dich beruhigen , wenn die Firma untergeht ....
Lassen wir das gut sein.
Die BASF führt für alle denkbaren Erwartungen Planspiele u.a. durch.
Und was sich hinter den Kulissen abspielt , gibt die BASF auch nur das an die Öffentlichkeit mit einer gewissen Offenheit weiter , mit dem sich gut leben lässt.
Nicht vergessen :  Die BASF wurde 1865 !!! gegründet .
Und siehe da , als Mannheim Auflagen forderte , welche BASF nicht bereit war nach zukommen wurden Nägel mit Köpfe gemacht und die Firma wurde mit firmenfreundlichen Auflagen in LU angesiedelt.
Sowas prägt.  

29.07.24 20:18
2

27 Postings, 202 Tage LyncherRichtig miese Stimmung

ist oft die richtige Zeit zum Kaufen.
Hab ich die letzten zwei Jahre bei 3M immer wieder getan. Nun beginnt es, sich auszuzahlen.
Eins steht jedenfalls fest: ohne Chemie geht nichts.  

30.07.24 10:13
2

558 Postings, 632 Tage Hustensaftschmugg.Lyncher

Aber so lange wir in diesem Land Deutschland Hasser und Zerstörer in der Regierung haben....die es geschafft haben die komplette Medienlandschaft auf ihrer Seite haben ... Gerichte und VS für dieses Gesoxs arbeitet....wird das nichts...  

30.07.24 10:32
1

865 Postings, 3386 Tage west263@Hustensaftc.

"Aber so lange wir in diesem Land Deutschland Hasser und Zerstörer in der Regierung haben..."

wie Du vielleicht gestern in den Medien entnommen hast, gibt es von Flossbach eine Studie zu den Subventionen des Staates für die deut. Unternehmen.
Ich verlinke sie für dich mal. Vielleicht bringt die dich ja wieder etwas runter von dem Baum. und ja, die momentane Politik der Regierung ist nicht allzu Unternehmers freundlich. Aber Hassen und Zerstören ist dann doch etwas zu viel

DAX-Konzerne erhalten Milliarden an Subventionen - Flossbach von Storch
Es ist fraglich, ob mit den öffentlichen Geldern ein gesellschaftlicher Mehrwert erzielt wird.
 

01.08.24 10:44

4460 Postings, 3970 Tage BilderbergSchaut man sich hier den Chart an

ist es egal ob auf Wochenbasis, Monatsbasis oder drei Monatsbasis. Der Trend geht nach Süden.
Erst auf Jahresbasis erkennt man da ist noch Luft bis 40€.
Das ist meiner Meinung nach ein Ziel um einzusteigen.
Allen hier bis dahin viel Erfolg  

01.08.24 10:45

558 Postings, 632 Tage Hustensaftschmugg.West 236

Und was bringt es ...Nichts...das Ruckrat und der Steuerzahler einer Wirtschaft sind die Mittelständler...die gehen Reihenweise Inso ....und wer zahlt dann  diese überflüssigen Subventionen....  

01.08.24 10:49

558 Postings, 632 Tage Hustensaftschmugg.West 236

Übrigens was haben diese Subventionen gebracht...VW ihre E Autos kauft keiner...und RWE und EON sollen damit den Flatterstrom installieren...klappt alles nicht ....da sitzen Vollidioten in der Regierung...  

01.08.24 13:06

865 Postings, 3386 Tage west263@Hustensaftc.

"Übrigens was haben diese Subventionen gebracht...VW ihre E Autos kauft keiner...und RWE und EON sollen damit den Flatterstrom installieren...klappt alles nicht ....da sitzen Vollidioten in der Regierung...  "

eine sehr interessante Sichtweise zur unternehmerischen Verantwortung  

02.08.24 13:36

519 Postings, 2207 Tage jeckedijeSubventionen sind sehr oft

sinnvoll.

Vernachlässigt bei der Betrachtung wird oft der der komplexe Zusammenhang der Wirkung einer Subvention.

Wenn ein Unternehmen staatliche Gelder erhält dann dient das der Erhaltung/Generierung  von Arbeitsplätzen oder/und das Überwinden einer Durststrecke (wie z.B. Corona-Pandemie oder Turbulenzen am Finanzmarkt), das Etablieren einer neuen Technologie oder dem Schutz vor Abhängigkeiten von ausländischen Produkten u.a.

Wenn so Unternehmen und Arbeitsplätze gerettet werden dann zahlt sich das unterm Strich oftmals aus. Mann muss dann allerdings eine Gesamtberechnung anstellen was meisstens nicht gemacht wird. Unternehmen zahlen ja nicht nicht nur Einkommenssteuer. Sie zahlen noch andere Steuern wie z.B Gewerbesteuer, Grundsteuer, Umweltsteuer, Energiesteuer und und und. Die grösseren Positionen sind die indirekten Steuern über die Arbeitnehmer. Diese zahlen durch ihr Einkommen Einkommenssteuer und Sozialabgaben und müssen nicht zum Arbeitsamt rennen und Arbeitslosengeld beantragen und Gelder aus den Sozialkassen abziehen.
Ausserden erzeugt ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen wodurch dem Fiskus die Mehrwertsteuer zufliesst.
Ein Arbeitsplatz in der Industrie generiert 1-2 indirekte Arbeitsplätze in der Zulieferind./Dienstleist./Logistik usw. die dann wiederum auch Steuern zahlen und deren Arbeitnehmer ebenso.
Durch die Erhaltung der Arbeitsplätze bleibt die Kaufkraft gewahrt (Ein Arbeitsloser kauft weniger) was den Konsum stabil hält und wiederum die Mehrwersteuer nicht reduziert.
Das ist nur ein kleiner Auszug einer Gesamtbetrachtung.

Das Politiker solch eine Gesamtbetrachtung oftmals nicht anstellen, sondern Gelder verteilen nach Parteiinteressen und Stimmungslage ist auch klar. Deshalb müssen sie unterm Strich jedoch nicht falsch sein.

Also Vorsicht mit solchen Aussagen!

nebenbei bemerkt: BASF hat sehr oft auf Subventionen verzichtet

Grüsse vom Aniliner a.D.  

04.08.24 10:12

1169 Postings, 1465 Tage mogge67BO Gedankenspiel um Hedgefondsaktivitäten

06.08.24 14:12

5 Postings, 2363 Tage AndsheyWie sicher ist die Dividende bei BASF?

Hat einer eventuell eine Ahnung wie sicher die Dividende bei BASF ist?
Ich glaube ich hatte gelesene, dass in diesem Jahr bereits Unmut darüber aufgekommen ist, dass  eine so hohe Divi trotz miesem Gesamtgeschäft ausgezahlt wurde.  

06.08.24 17:54

2807 Postings, 4005 Tage PajaritoBASF LI 40,60

TP 43 / 44 Faktor 10  

07.08.24 11:37
1

700 Postings, 1053 Tage PhoenixKADivi

Tja, wie sicher ist die Dividende. Wer weiß das schon... Vermutlich nicht sehr sicher, da man ja aktuell nicht aus dem freien Cashflow zahlen kann. Was allerdings mit einer Aktie passieren kann, die plötzlich keine Dividende zahlt, sieht man am Beispiel Intel. Dann stehen wir flott 30% tiefer würde ich annehmen.  

07.08.24 16:00

816 Postings, 703 Tage portnoidiv

natürlich aber gekürzt.sparplan bis 50euro laufen lassendann glattstellen. klappt oft hier  

08.08.24 00:35
1

10081 Postings, 6550 Tage Vermeer@Ands: BASF ist insgesamt keine sichere Aktie mehr

denn sie setzen alles auf eine Karte: China. Ich sag nichts darüber, ob das klappen wird oder nicht, aber eine sichere, konservative Geldanalge ist es dadurch nicht.
Man soll die Dividende auch nicht isoliert betrachten. Wenn es so bleibt, dass die Dividendenzahlung mit Verlust in der Substanz einhergeht, hat das keinen Sinn.  

08.08.24 10:29
1

519 Postings, 2207 Tage jeckedijeauch hier sollte man besser

genauer hinschauen.

Einen Teil des Cashflows (woraus die Divi gezahlt wird) wird zum Aufbau des neuen Verbundstandortes in Zhanjiang investiert.
Dadurch wird Substanz geschaffen und nicht reduziert.
Ein Risiko gibt es immer siehe Deutschland, hier wird produziert aber unterm Strich bleibt nix mehr hängen (die Ursachen sind bekannt).

Grüsse vom Aniliner a.D.  

08.08.24 10:43

23455 Postings, 1102 Tage Highländer49BASF

Die Aktie des Chemiekonzerns BASF kennt seit dem Hoch im April bei rund 54 € nur noch den Rückwärtsgang. Dabei kommt es zwar immer zu leichten Erholungen, der Abwärtstrend bleibt jedoch intakt. Am Donnerstag bleibt sie weiterhin schwach und steht aktuell bei 41,30 €. Der Jahreschart zeigt, dass sie wieder auf dem Niveau vom Oktober letzten Jahres liegt. Was ist hier noch zu erwarten?
https://www.finanznachrichten.de/...llkommen-in-der-realitaet-486.htm  

09.08.24 09:21
1

700 Postings, 1053 Tage PhoenixKAErgänzung

BASF setzt nicht "alles auf eine Karte China". Anteil Umsatz Welt ex. China 2023: 75%. [1]
China ist nach wie vor ein starker Markt, sieht man an den Wachstumszahlen Q3 2023. [2] China zeigt hier als einzige Region überhaupt positives Wachstum...

Man würde das Management zum Teufel jagen, wenn man Wachstumschancen nicht nutzt.

[1] https://www.basf.com/global/de/investors/...shareholders-meeting-2024
[2] https://www.basf.com/global/de/investors/...023/third-quarter-results  

09.08.24 13:20
1

10081 Postings, 6550 Tage Vermeer@Phoenix: Ich sprach von Investitionen in China

im Verhältnis zu anderen Investitionen. Nicht vom gegenwärtigen Umsatz.

Der Link, den man dazu braucht ist dieser: https://www.basf.com/global/de/who-we-are/...-1695368598541-704122995

Der Verbundstandort in China ist die größte Auslandsinvestition, die BASF je unternommen hat, sagen sie dort selbst.  Das verleitet mich dazu zu sagen, "alles auf eine Karte setzen". Überspitzt ist das schon, aber: 10 Milliarden sind dafür geplant, bis 2030. Wenn die geplanten Kosten überschritten werden, kann man vermutlich nichts machen, dann muss man da durch, denn dann hängt man da drin.

Zum Vergleich betragen die gesamten weltweiten Investitionen von BASF  im Mittel etwa 5 Milliarden € pro Jahr.  Und sie können aber nicht jedesmal, so wie dieses Jahr, mehr Dividende ausschütten als sie verdienen. Die Gefahr, dass andere Investitionen in Zukunft gekürzt werden müssen, muss man sich auch überlegen.  

09.08.24 13:23
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10081 Postings, 6550 Tage VermeerIst eigentlich die Trennung von den skandalösen

Beteiligungen im chinesischen Uiguren-Gebiet mit Gewinn oder mit Verlust ausgegangen?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/basf-uiguren-100.html  

09.08.24 20:48

700 Postings, 1053 Tage PhoenixKA@Vermeer

Eine Abschreibung des China-Geschäfts inklusive der 10 Mrd.-Investition wäre ein schwerer Schlag. Es würde aber das Unternehmen nicht vernichten. Das Chancen-Risiko-Verhältnis ist doch zu verlockend..  

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