Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Ja was sehe ich denn da heute Abend bei meiner Heimkehr?
Plug Power in New York
NasdaqCM Real Time Price. Currency in USD
$ 26.47 + 1.50 (+6.01%)
Für alle Investierten Plug Power Investoren tanzt bei Börsenschluss pro 5 % Kursaufschlag je ein Luigi, also heute bei 6,01 %
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Schönen Abend noch
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
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Das Kursziel der Analysten liegt auf Sicht der kommenden zwölf Monate im Durchschnitt bei 40,05 Dollar.
Das impliziert knapp 55 % Aufwärtspotenzial für die Aktie.
- Piper Sandler mit Ziel 33 Dollar,
- Morgan Stanley mit Ziel 35 Dollar,
- Wells Fargo mit Ziel 33 Dollar.
Die Bloomberg-Datenbank verzeichnet :
- 16 Kaufempfehlungen,
- 6 Halteempfehlungen und nur
- 2 Verkaufsempfehlungen.
Auffällig ist allerdings, dass die Analysten bei Wasserstoff-Aktien in der Regel sehr trendfolgend agieren. Als Plug Power stieg, wurden die Kursziele nach oben angepasst. Nach dem grossen Fall haben Analysten nach und nach ihre Kursziele gesenkt.
Unterm Strich haben sich im August und September vor allem namhafte Finanzhäuser neutral positioniert.
Vom jetzigen Stand von Plug Power aus die erhöhten Kursziele sich richtig, selber beachte ich die Analysten nur ausnahmsweise als Vergleich mit anderen Sachverhalten, weil Analysten werden auch benutzt von Grossinvestoren um die kleinen jeweils Herdenweise in die Fallen zu locken.
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Elektronen werden abgespalten, der Luftsauerstoff verbindet sicht mit dem H2 zu Wasser, das aus dem Auspuff dampft.
Aber hinter der Klappe wartet der Stutzen für den Wasserstoff. Innert vier Minuten können unter 700 bar Druck sechs Kilogramm für 500 Kilometer getankt werden.
Verbrennen oder verstromen – das ist hier die Frage. Bei BMW stellte sie sich schon 2006: Damals rollten auf den Strassen hundert 7er-BMW, in deren Zwölfzylinder Wasserstoff wie Sprit verbrannt wurde. Und überzeugten wohl nicht restlos – denn künftig setzt auch BMW auf die Brennstoffzelle.
Ende 2022 wird eine interne Testflotte des iX5 Hydrogen an den Start gehen.
Die Autos basieren auf dem normalen X5 mit Brennstoffzelle statt Motor unter der Haube und einem E-Motor mit 374 PS an der Hinterachse. «Der stärkste Wasserstoff-PW überhaupt», sagt Jürgen Guldner, Leiter Wasserstofftechnologie bei BMW.
Kleine Batterie, üppige Leistung
Die von Partner Toyota bezogene Brennstoffzelle liefert den Strom für 170 PS Leistung aus der Reaktion von Wasserstoff (H2) und Umgebungsluft. Elektronen werden abgespalten, der Luftsauerstoff verbindet sich mit dem H2 zu Wasser, das aus dem Auspuff dampft. Und woher kommt der Strom für die übrigen 204 PS bis zur Maximalleistung?
«Aus einer kleinen, günstigen Batterie», sagt Guldner. Die habe nur 2,5 Kilowattstunden Kapazität – ein Fünfundvierzigstel mancher Stromer-Batterie –, erbringe aber eine hohe Leistung: Was gespeichert wird, kann schlagartig wieder geliefert werden.
Selbst bei Tempo 190 könne die Brennstoffzelle immer mehr als genug Strom liefern – die Überproduktion geht in die Batterie und steht dann zum Spurten oder an Steigungen zur Verfügung.
Versorgung per Gasnetz?
Also sind reine Elektroautos doch nicht die Zukunft? «Eine Technik reicht nicht», sagt Jürgen Guldner. «Wir stehen ja auch auf zwei Beinen.» Wer viel lange Strecken fahre, wolle wie bisher den Tank innert drei, vier Minuten füllen – das sei nur mit Wasserstoff möglich. Der wird in zwei T-förmig platzierten Tanks im Unterboden mit 700 bar Druck gespeichert – doppelt so viel wie bei manchen Konkurrenten. Mit sechs Kilogramm für ca. 60 Franken schaffe man real 500 Kilometer, sagt Guldner.
Die nötigen Tankstellen könnten über das Erdgasnetz versorgt werden. Wasserstoff ist keine Energiequelle, sondern nur Träger: Produziert mit regenerativem Strom in Zeiten des Überschusses, könnte er mit Erdgas in einer Leitung fliessen – schweres Gas unten, H2 oben. Aber bei BMW scheint man sich nicht ganz einig zu sein: In einem Interview hatte BMW-Entwicklungschef Frank Weber zuletzt dem Wasserstoff bloss eine Nische prognostiziert.
Quellenangabe:
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/...sser-stoff-id16839618.html
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Welche Technologie wird sich eigentlich durchsetzen,
Wasserstoff oder reine Elektroantriebe?
Hier müssen wir sehr stark differenzieren, denn beide besitzen ihre Vor- und Nachteile. So könnte sich die Batterie in Alltagsautos und Wasserstoff bei vielen anderen Anwendungen behaupten. Deshalb ist es durchaus denkbar, dass sich beide Bereiche positiv entwickeln werden.
Unabhängig vom Verkehr werden vor allem für die Senkung des CO2-Ausstosses in der Industrie enorme Mengen grüner Wasserstoff benötigt. Dabei kommen Elektrolyseure zum Einsatz, die beispielsweise von Nel (WKN: A0B733) oder ITM Power (WKN: A0B57L) gefertigt werden.
So entstehen derzeit weltweit immer mehr Projekte zur Grüner-Wasserstoff-Produktion.
Die italienische Region Apulien möchte nun drei Anlagen bauen, um jährlich bis zu 300 Mio. Kubikmeter Wasserstoff zu produzieren. Er soll für die Industrie, den Verkehr und zur Gasnetzeinspeisung genutzt werden. Als Standorte wurden die Orte Taranto, Brindisi und Cerignola ausgewählt. Am Projekt beteiligen sich die Firmen Alboran, Saipem (WKN: A2DR8M), Edison (WKN: 164219) und Snam (WKN: 764545).
1. Nikola weiht Lkw-Werk ein
Um maximale Erlöse zu erzielen, hat Nikola (WKN: A2P4A9) vor seinem Börsengang mit seiner Selbstdarstellung stark übertrieben. Aus diesem Grund ist die Aktie zunächst stark gefallen. Doch das Start-up verfügt mit Iveco über einen starken Partner. Nun haben beide Firmen in Ulm ihr erstes Werk fertiggestellt. Hier wird zunächst der batterieelektrische Nikola Tre produziert. Erst Ende 2023 soll der Wasserstoff-Lkw Nikola Two in Serie gehen.
Beide Unternehmen sind sehr stolz, dass sie trotz aller Schwierigkeiten ihren Zeitplan einhalten konnten.
An Aufträgen und Anfragen mangelt es nicht. So hat beispielsweise der Hamburger Hafen 25 Nikola Tre vorbestellt. 2022 werden in Ulm etwa 100 Nikola Tre produziert. Nach einem weiteren Ausbau können jährlich bis zu 3.000 Lkws vom Band laufen. Die meisten Lkws werden zunächst in die USA exportiert.
Nikola möchte darüber hinaus noch in diesem Jahr sein Coolidge-Werk (Arizona, USA) in Betrieb nehmen. Hier sollen später jährlich bis zu 35.000 Lkws produziert werden. Iveco will mit der Partnerschaft vor allem seine eigene CO2-Bilanz verbessern.
2. Plug Power baut sein europäisches Wasserstoff-Geschäft aus
Plug Power kommt nach Nordrhein-Westfalen und möchte den Standort zum europäischen Hauptsitz ausbauen. Anfangs soll das 70.000 qm umfassende Gelände aus einem Innovationszentrum mit Entwicklungslabors, einem Überwachungs-, Diagnose- und technischem Unterstützungszentrum, einem Wasserstoffgenerator mit einer Elektrolyseur-Infrastruktur, einem Versand-, Erfinder- und Logistikzentrum sowie einem Schulungsraum bestehen.
„Die europäische Expansion kommt, da Plug Powers Kundenstamm im Ausland wächst, der ein zunehmendes Interesse an grüner Wasserstoffenergie besitzt“, so Plug Powers CEO Andy Marsh.
Quellennachweis:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...-power-aktie_id_24184805.html
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-von grünem Wasserstoff. Zusätzlicher Ertrag spült dies in die Kassen von Plug Power mit CO-2 Zertifikaten Gutschriften.
Plug Power baut die grösste Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff an der Westküste
09/20/21
Diese Pressemitteilung im PDF-Format herunterladen (öffnet in einem neuen Fenster)
Die Anlage in Fresno County wird 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff pro Tag produzieren
Als grösste Produktionsanlage für grünen Wasserstoff an der Westküste wird die Anlage täglich 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff produzieren und Kunden von San Diego bis Vancouver beliefern. Die Anlage wird einen neuen 300-Megawatt-Solarpark mit Null-Kohlenstoff-Anteil nutzen, um 120 Megawatt der hochmodernen PEM-Elektrolyseure von Plug Power zu betreiben, die Wasser durch einen elektrochemischen Prozess in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten.
Die kalifornische Anlage reiht sich in das wachsende nationale Netzwerk des Unternehmens mit Anlagen in New York, Tennessee und Georgia ein, die bis 2025 täglich 500 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff liefern und damit 4,3 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen ersetzen werden, und bis 2028 weltweit 1.000 Tonnen pro Tag.
Quellenangabe:
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Wie wird dieser Wasserstoff dann in Energie umgewandelt?
Und warum sollte man diesen Wasserstoff dann nicht direkt tanken anstatt diesen lange über eine EV Säule zu „Laden“?
Mal eine Simpel gesponnene Idee?
Soweit ich weiß, existieren im Stromnetz Verluste in Form von Wärme. In Gasnetzen müssten die Ventile getauscht werden und schon hätte man einen nur gringfügigen Verlust? Hmm da werd ich skeptisch für das EV PKW
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Brennstoffzellen könnten die Zukunft sein: Hier sind drei Aktien, die davon profitieren können
Mitwirkende
Die Automobilindustrie wird grün, und es scheint, dass der bewährte Verbrennungsmotor in den nächsten Jahrzehnten der Vergangenheit angehören wird.
Im Moment sind Elektrofahrzeuge der wichtigste Ersatz. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten.
Die Hyundai Motor Group gab diese Woche bekannt, dass sie plant, ab 2028 alle ihre Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen anzubieten, und sagte voraus, dass Brennstoffzellenfahrzeuge bis zum Ende des Jahrzehnts die Kostengleichheit mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen erreichen könnten.
Die Behauptung von Hyundai stiess auf eine gehörige Portion Skepsis, und sicherlich haben Brennstoffzellen noch einen langen Weg vor sich, wenn sie das ehrgeizige Ziel des Unternehmens für 2030 erreichen sollen. Aber wenn die Behauptung stimmt, gibt es eine Menge Unternehmen, die davon profitieren würden. Hier ist der Grund, warum drei Fool.com-Mitarbeiter General Motors, Bloom Energy und Plug Power genau im Auge behalten werden, wenn sich die Brennstoffzellentechnologie weiter entwickelt.
Bargeld ist König - und Plug Power ist der König der Brennstoffzellen
Rich Smith (Plug Power): Lassen Sie mich ganz offen sein: Ich persönlich habe nicht vor, in naher Zukunft Brennstoffzellen-Aktien zu kaufen. Der Grund dafür ist, dass ich es vorziehe, in Unternehmen zu investieren, die profitabel sind, und im Moment gibt es keine Brennstoffzellen-Aktien, die diese Voraussetzungen erfüllen.
Wenn ich allerdings in eine Brennstoffzellen-Aktie investieren würde, stünde Plug Power ganz oben auf meiner Liste.
Und warum? Bargeld. Das ist der Grund.
Die Aktie von Plug Power hat im letzten Jahr einen Höhenflug erlebt und ist von weniger als 4 $ pro Aktie Mitte Januar 2020 auf über 66 $ pro Aktie Mitte Januar 2021 gestiegen. Nun kann man argumentieren, dass dieser Anstieg des Aktienkurses nicht gerechtfertigt war. (In der Tat würden Ihnen viele Anleger zustimmen. Plug Power wird heute für weniger als die Hälfte seines Preises vom Januar 2021 gehandelt.) Was Sie nicht leugnen können, ist, dass Plug Power das Heu gemacht hat, als die Sonne geschienen hat. Von August 2020 bis Januar hat Plug Power drei separate Aktienemissionen durchgeführt und dabei insgesamt 2,98 Milliarden Dollar in bar eingenommen.
Als direktes Ergebnis dieser Aktionen sitzt Plug Power jetzt auf einem Bargeldhaufen von 4,5 Milliarden Dollar
(und seine Schuldenlast beträgt nur 705 Millionen Dollar). Vergleicht man dies mit den Barmitteln von Ballard Power in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar (bei vernachlässigbarer Verschuldung), Bloom Energy in Höhe von 204 Millionen Dollar (bei einer Verschuldung von 1,1 Milliarden Dollar) und FuelCell Energy in Höhe von lediglich 139 Millionen Dollar (bei einer Verschuldung von 92 Millionen Dollar), so wird deutlich,
dass Plug Power bei weitem das Brennstoffzellenunternehmen ist, das über die grösste finanzielle Feuerkraft verfügt.
Es ist auch ziemlich klar, dass, wenn Erfolg in der Brennstoffzellenindustrie käuflich ist, Plug Power das Unternehmen ist, das sich den Kaufpreis am ehesten leisten kann. Und selbst wenn es Plug Power nicht gelingen sollte, sich auf dem Gebiet der Wasserstoff-Brennstoffzellen durchzusetzen, würde es bei seinem derzeitigen Cash-Burn von 368 Millionen Dollar pro Jahr zehn Jahre dauern, bis dem Unternehmen das Geld ausgeht.
Im langfristigen Wettlauf um die weltweite Durchsetzung der Wasserstoff-Brennstoffzellenenergie rate ich dazu, auf das Unternehmen mit dem grössten Durchhaltevermögen zu setzen. Im Moment besteht kein Zweifel, dass Plug Power dieses Unternehmen ist.
Quellenangabe:
https://www.nasdaq.com/articles/...stocks-that-can-cash-in-2021-09-11
Rich Duprey Der Motley Fool
Veröffentlicht
Sep 11, 2021
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Die Umwelthilfe verklagt Mercedes und BMW: Da die Autoindustrie nicht auf die Forderungen der Klimaschützer eingegangen ist, folgt nun eine Klage gegen die Automobilproduzenten.
Und: Das Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen Royal Dutch Shell verkauft seine Anteile am grössten US-Ölfeld, dem Permbecken, an ConocoPhillips.
Am Montag gingen Klageschriften gegen Mercedes und BMW in München und Stuttgart raus. Laut Klimarechtsexperte und gleichzeitig,
Anwalt der Deutschen Umwelthilfe Remo Klinger, stünden die Chancen gut, den Prozess gegen die deutschen Auto-Hersteller zu gewinnen. Grund zur Klage war laut Deutscher Umwelthilfe wohl das verstreichen gesetzter Fristen bezüglich des Verbrennerausstiegs.
Weitere Klagen sind nun in Vorbereitung.
Die Erfolgssicherheit des Klimaanwalts basiert auf einem vorangegangenen Gerichtsurteil gegen den Ölmulti Royal Dutch Shell, welche in einem historischen Urteil dazu gebracht wurden, ihre Nachhaltigkeitsziele zu verschärfen. Obwohl Shell Berufung gegen das Urteil einlegte, brachte dies das Unternehmen und seine Aktionäre dazu, auf nachhaltigere Strategien umzuschwenken. Die Klage gegen Shell wurde von mehreren Umweltorganisationen sowie mehr als 17.000 Bürgern durchgeführt.
Nun fordern Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe, dass Volkswagen, BMW und Mercedes den Verkauf jeglicher Verbrennungsmotoren bis 2030 unterlassen.
von Julius Weiss, Derivateexperte HSBC
21.09.2021
Wer seinen Umweltverpflichtungen nicht freiwillig
(Bequemlichkeit?)
wird schlussendlich durch Umstände der Schöpfungsgesetze dazu gezwungen.
Schlussfolgerung;
Alle Wasserstoff/Brennstoffzellen-Titel werden davon automatisch profitieren
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Warum die Aktien von FuelCell Energy, Bloom Energy und Plug Power heute gestiegen sind
Brennstoffzellen-Aktien erhielten Auftrieb nach Berichten über höhere Investitionen in Wasserstoff von Automobilkonzernen.
Was geschah
Brennstoffzellen-Aktien legten heute zu: Plug Power (NASDAQ:PLUG), Bloom Energy (NYSE:BE) und FuelCell Energy (NASDAQ:FCEL) stiegen um 13:00 Uhr EDT
um 3,2%, 5,6% bzw. 11,4%.
Da immer mehr Automobilhersteller in die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie investieren, werden die Aussichten für die Anleger in Brennstoffzellen-Aktien immer optimistischer.
Was also tun?
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters von heute Morgen ist zu entnehmen, dass einige Autogiganten aus aller Welt über batterieelektrische Fahrzeuge hinaus in Wasserstoff investieren, was das Interesse an Wasserstoff-Brennstoffzellen-Aktien zu beflügeln scheint.
Eine Person schaut sich auf einem Smartphone ein Diagramm mit steigenden Aktienkursen an.
Laut Reuters plant BMW bis 2030 ein Wasserstoffmodell für den Massenmarkt und hat einen Wasserstoffauto-Prototyp auf der Basis seines Geländewagens X5 gebaut. BMW-Vizepräsident Jürgen Guldner sagte ausserdem, dass das Unternehmen bis 2022 eine "Testflotte" von fast 100 Fahrzeugen aufbauen wolle.
Auch die Volkswagen-Marke Audi erklärte gegenüber Reuters, sie habe bereits einige Prototypen gebaut und ein Team von mehr als 100 Mitarbeitern zur Erforschung der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie für den gesamten Volkswagen-Konzern zusammengestellt.
Diese Meldung von Volkswagen erregte meine besondere Aufmerksamkeit, da der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Herbert Diess, noch vor wenigen Monaten der Idee von Wasserstoffautos öffentlich eine Abfuhr erteilte, als er twitterte, dass die Wissenschaft die Verwendung von Wasserstoff in Autos nicht unterstütze.
Es ist an der Zeit, dass die Politiker die Wissenschaft akzeptieren:
Grüner Wasserstoff wird für die Stahlindustrie, die chemische Industrie, die Luftfahrtindustrie usw. benötigt und sollte nicht in Autos landen. Viel zu teuer, ineffizient, langsam und schwierig in der Einführung und im Transport.
Die Herren der Benziner und der Diesel-Luftverpester sind jetzt gezwungen umzudenken.
Es scheint, als wolle Volkswagen nicht mehr aus dem Wasserstoffspiel herausgelassen werden, jetzt, da mehr Akteure auf das Gaspedal treten. Erst Anfang des Monats kündigte die Hyundai Motor Group ehrgeizige Wasserstoffpläne an, darunter die Elektrifizierung aller ihrer Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen bis 2028 und die Erprobung der Technologie in Drohnen und Supersportwagen.
Diese neuen Informationen von BMW und Volkswagen zeigen deutlich, dass das Interesse an der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie inzwischen weit über die Lkw- und Pkw-Branche hinausgeht, und sie sind ein Beleg für die Zukunftsfähigkeit dieser Technologie im Hinblick auf eine grünere Zukunft. Wichtig ist, dass durch weitere Forschung und Investitionen in die Branche die Kosten im Laufe der Zeit sinken und die Brennstoffzellentechnologie noch attraktiver werden dürfte. Das ist es, was Investoren in führende Brennstoffzellen-Aktien wie Plug Power, Bloom Energy und FuelCell Energy sehen wollen, auch wenn diese Unternehmen weiter expandieren.
Plug Power hat zum Beispiel gerade angekündigt, dass es die grösste Wasserstoffanlage an der Westküste baut.
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Ja was sehe ich denn da heute Abend bei meiner Heimkehr?
Plug Power in New York
- NasdaqGM Real Time Price. Currency in USD
6.66 $ +0.66 (+ 11.00%)
Für alle Investierten Plug Power Investoren tanzt bei Börsenschluss pro 5 % Kursaufschlag je ein Luigi, also heute bei 6,01 %
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Schönen Abend noch
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Fuel Cell aktuell
Ja was sehe ich denn da heute Abend bei meiner Heimkehr?
Fuel Cell in New York
- NasdaqGM Real Time Price. Currency in USD
6.66 $ +0.66 (+ 11.00%)
Für alle Investierten Fuel Cell Investoren tanzt bei Börsenschluss pro 5 % Kursaufschlag je ein Luigi, also heute bei 11 % zwei Luigi
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Plug Power+ 3.22 %, bravo auch nicht schlecht
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Fuel Cell aktuell
Ja was sehe ich denn da bei meiner Heimkehr?
Fuel Cell in New York
- NasdaqGM Real Time Price. Currency in USD
$ 7.25 +0.59 (+ 8.86 %)
Für alle Investierten in Fuel Cell Investoren tanzt bei Börsenschluss grosszügig pro 5 % Kursaufschlag je ein Luigi, also heute etwas grosszügig bei 8.86 % zwei Luigi
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Plug Power 27.77 $ + 0.85 (+3.16 %), bravo auch nicht schlecht
Grosszügig ein Luigi, weil der Boden wurde wahrscheinlich vor Tagen schon erreicht,
es geht erneut aufwärts,
in 2 Tagen 7 %.
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Die PlugPower Sonne blüht wieder auf.
Schönen Abend noch allen
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Warum stieg Plug Power derart?
Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2024 mehr als die Hälfte seiner Wasserstoff-Energie aus vollständig erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Darüber hinaus will es nicht nur Gabelstapler, sondern auch Schwerlastfahrzeuge für Häfen in den USA und Europa sowie stationäre Brennstoffzellen für Rechenzentren und Verteilungszentren anbieten.
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Plug Power wird von einem Billionen-Dollar-Infrastrukturgesetz profitieren, das am 27. September im Repräsentantenhaus zur Abstimmung steht. Das Paket enthält 8 Milliarden Dollar für Wasserstoffprojekte.
Plug Power's Partnerschaften
Plug Power gab am 20. September bekannt, dass es eine Produktionsstätte in Fresno County, Kalifornien, eröffnen wird. Als grösste ihrer Art wird die Anlage 30 Tonnen flüssigen grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Die Anlage wird die Westküste der USA sowie Vancouver, B.C., in Kanada beliefern. Plug rechnet mit dem ersten Spatenstich für das Projekt im Jahr 2023 und der Eröffnung der Anlage im Jahr 2024.
Am 14. September gab Plug bekannt, dass das Unternehmen seinen Betrieb um einen europäischen Hauptsitz in Deutschland erweitert. Die 70.000 Quadratmeter grosse Anlage wird unter anderem ein Innovationszentrum mit Entwicklungslabors und technischem Support beherbergen. Die Einrichtung soll Anfang 2022 eröffnet werden.
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Elf einflussreiche südkoreanische Grosskonzerne - darunter Samsung und Hyundai - haben sich mit dem Ziel zusammengeschlossen, das Land zu einer wichtigen Kraft in der globalen Wasserstoffwirtschaft zu machen, und versprechen, bis 2030 insgesamt 43,4 Billionen Won (37,3 Milliarden Dollar) in diesen Sektor zu investieren.
Dies ist ein seltener Akt der Zusammenarbeit zwischen den großen Konzernen - Samsung, Hyundai Motor Group, Hyundai Heavy Industries, SK, Lotte, Posco, Hanwha, GS, Doosan, Hyosung und Isu -, die zusammen mit vier mittelständischen koreanischen Unternehmen einen Rat namens Korea H2 Business Summit gegründet haben.
Wasserstoff steht jetzt im Mittelpunkt des globalen Wettlaufs zur Netto-Null-Emission - im Guten wie im Schlechten
Wasserstoff die beste Option zur Dekarbonisierung von Landverkehr, Schifffahrt und Luftfahrt
Die 15 Mitglieder sagen, dass sie Lieferketten und Infrastrukturen aufbauen werden, um den Einsatz von Wasserstoff in vielen Sektoren, einschließlich Verkehr und Energie, sowohl im Inland als auch international zu ermöglichen.
Die neue Gruppe, die letzte Woche zum ersten Mal auf einer Messe am Rande von Seoul zusammenkam, wird auch die heimische Wasserstoffindustrie fördern, sektorale Herausforderungen erörtern, der nationalen Regierung politische Empfehlungen geben und zusammenarbeiten, um so schnell wie möglich auf der globalen Bühne wettbewerbsfähig zu sein.
"Wir werden die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Unternehmen bündeln, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wasserstoffindustrie insgesamt zu stärken", sagte der Vorsitzende von Hyundai Motor, Chung Eui-sun.
Zu den Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen gehören die Bildung von Konsortien für den Export von Ausrüstungen und die gemeinsame Nutzung von Wasserstoff-Lieferwagen für Tankstellen.
Die Eröffnungssitzung fand statt, nachdem Hyundai Motor, der fünftgrößte Automobilhersteller der Welt, angekündigt hatte, bis 2028 alle seine Nutzfahrzeuge mit wasserstoffbetriebenen Antrieben anzubieten und gleichzeitig kostensenkende Brennstoffzellen der nächsten Generation einzuführen, die die Preise seiner H2-betriebenen Modelle bis 2030 auf das Niveau von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen bringen würden.
Übersetzt vom englischen
Aktualisiert 13. September 2021
BMW bringt den X5 mit Brennstoffzelle in Kleinserie
https://www.gevestor-shop.de/...d-Wasserstoff_X-f100outbrain#formular
Albert Einstein:
Zitate über den Menschen
"Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von denen,
die das Böse zulassen."
Die Umwelt, die Atemluft weiter derart vergiften, ist das Böse, weil es krank macht, schlussendlich zu früh den Tod bringt,
was hingegen die Atemluft von Giften reinigt, gar nicht erst zulässt wie Wasserstoff/Brennstoffantriebe für LKW, PKW, Züge, Bagger, Schiffe, sogar Flugzeuge (ALLE damit zu 100 % CO-2 Abgas frei) damit die Gesundheit von Tieren und Menschen fördert, schlussendlich ihnen das Leben lässt,
das ist das Gute, das Gottesprinzip der Schöpfung
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Mit einer neuen Bundesregierung CDU/CSU-FDP - grüne Partei stehen die Signale auf
VORFAHRT WASSERSTOFF
Wasserstoff: IG Metall kritisiert „viel zu zögerliches“ Vorgehen und stellt Forderungen an neue Bundesregierung.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...an-neue-bundesregierung/
BK- Merkel hat bekanntlich nicht regiert, sondern nur den Bestand verwaltet.
Zukunftsvisionen Wasserstoff/Brennstoff Antriebe bei PKW; LKW; Schiffen, Zügen, Flugzeugen, Merkel Fehlanzeige.
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BMW SUV iX5 Hydrogen geht Ende 2022 in den Flottentest
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Für die Wasserstoff/Brennstoffzellenantriebe richtig populär zu machen - ja Ihr habt richtig gelesen, es gibt verschiedene Methoden - braucht es einen richtigen einen richtigen "Hingucker" z.B. diese Rennbolide:
Der LMPH2G von MissionH24 ist eine Entwicklung von Michelin, Frankreich
und dem Wasserstoff-Brennstoffzellenhersteller Symbio und hat die wichtigsten Langstreckenrennen der Welt im Visier, vor allem die 24 Stunden von Le Mans.
Seine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit vier Stacks treibt vier Elektromotoren an, die zusammen
eine Leistung von 653 PS erzeugen.
Diese Leistung in Verbindung mit dem leichten Chassis und den aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h, während es gleichzeitig die Haltbarkeit und das Fahrverhalten bietet, die bei einem Langstrecken-Rennfahrzeug auf hohem Niveau erwartet werden.
In Kombination mit Batterien werden Wasserstoff-Brennstoffzellen eingesetzt, um die Reichweite zu verbessern und die Entwicklung eines umweltfreundlichen Langstrecken- und Stadtverkehrs zu ermöglichen.
Nein das ist keine Falschmeldung, sondern bereits die Wirklichkeit, die aber einige partout nicht wahrhaben wollen. Gleiche Skeptiker also, wie nach der Erfindung der Eisenbahn, das gehe gar nicht, weil der Mensch Geschwindigkeiten von 30/40 kmh nicht überleben würden.
Symbio strebt die Produktion von 200.000 Brennstoffzellen pro Jahr bis 2030 an.
Quelle;
https://www.enzo-und-ferdinand.de/index.php/2021/08/23/lmph2g/
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LANGSTRECKENRENNEN
Bereits 2019 gründeten das Schweizer Unternehmen Green GT und der Automobilclub Automobile Club de l‘Ouest (ACO) das Rennteam H24Racing, und im vergangenen September fuhr der Wasserstoffprototyp H24 anlässlich des 24-Stunden-Rennens in Le Mans eine erste Demonstrationsrunde.
In drei Jahren wird es beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans eine Wasserstoffklasse geben. Dazu haben sich die Schweizer Green GT und der französische Automobilclub ACO im Projekt Mission H24 zusammengeschlossen.
Hybride und Benziner im selben Rennen
Ab 2024 sollen dann gleich mehrere mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge in Le Mans und Spa rennmässig an den Start gehen. Bernard Niclot und Vincent Beaumesnil vom ACO haben im Rahmen des Wiener Motorensymposiums über den Stand der Vorbereitungen berichtet.
Nach ausführlicher Abklärung entschieden sich die Organisatoren in einer Arbeitsgruppe mit neun Autoherstellern und einigen grossen Zulieferern für die Niedertemperatur-PEM-Brennstoffzellentechnik. Hochtemperatur- und Festkörper-Brennstoffzellen werden ebenso ausgeschlossen wie mit Wasserstoff betriebene Verbrennungsmotoren. Wichtig aber ist: Die Brennstoffzellenautos sollen im selben Rennen starten wie Hybride und Benziner.
Tankvolumen von 300 Litern = 300 Kilo Gewicht
Da in Le Mans Durchschnittsgeschwindigkeiten von 220 bis 250 km/h gefahren werden, müsste ein batterieelektrisch angetriebenes Auto schon nach vier bis fünf Runden geladen werden Das wäre zu zeitraubend, und ein Batteriewechsel wäre zu gefährlich.
Wasserstoffautos werden mit 700-bar-Tanks des Herstellers Plastic Omnium ausgestattet. Voraussichtlich werden zwölf Kilogramm Wasserstoff getankt, was ein Tankvolumen von 300 Litern nötig macht und ein Gewicht von etwa 300 Kilogramm bringt.
Quellennachweis
Das Video veranschaulicht, wie der LMPH2G funktioniert – und tönt.
https://www.autosprint.ch/motorsport/...eizer-setzen-auf-wasserstoff/
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