Hast du eine Riester- / Rüruprente?

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neuester Beitrag: 12.12.13 15:24
eröffnet am: 09.12.13 18:40 von: Jordi Alba Anzahl Beiträge: 26
neuester Beitrag: 12.12.13 15:24 von: Tiefstapler Leser gesamt: 4178
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bewertet mit 2 Sternen

09.12.13 18:40
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234 Postings, 4049 Tage Jordi AlbaHast du eine Riester- / Rüruprente?

0 Postings ausgeblendet.

09.12.13 18:42
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179550 Postings, 8486 Tage GrinchNö... das Amt zahlt das nicht!

09.12.13 18:42

234 Postings, 4049 Tage Jordi AlbaVorteile & Nachteile sind schwer abzuwägen

Vorteile sind für mich vor allem der Schutz bei Insolvenz & Hartz-4 sowie die Absetzbarkeit von der Einkommenssteuer.

Nachteil das man zum Rentenbezug in der EU wohnen bleiben muss und sich das Kapital am Ende nicht einfach auszahlen lassen kann.  

09.12.13 18:42
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58425 Postings, 5165 Tage boersalinoIch erklär erstma, was das überhaupt ist ....

09.12.13 18:43
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10246 Postings, 5577 Tage Astragalaxiawozu

...wenn man GULFSIDE-aktien besitzt?!  

09.12.13 18:48
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234 Postings, 4049 Tage Jordi AlbaGulfside soll besser sein als mancher Riester-

09.12.13 20:29

7211 Postings, 7549 Tage Crossboy@1: als Vorzeige-Spießer habe ich alles,

und zwar doppelt...

Gulfside ist doch nur für die
knallharten Hazardeure und
die coolen Glücksritter...

so kommt man natürlich nie in die
Moderatoren-Slips...

ist ja manchmal auch noch'n zusätzlicher
Vorteil...  

09.12.13 20:41
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21410 Postings, 4159 Tage potzzzblitzIch bin nur hier, weil ich in #1

gelesen hatte: "Hast Du ein Rentier?"

Und ich wollte Euch kurz die Frage mit Nein beantworten. Das war's schon! Schönen Abend noch!  

09.12.13 20:46

32217 Postings, 8001 Tage Börsenfanmit dem Riester sauf ich immer im Park,

was der jetzt aber mit Rente zu tun ham soll kapier ich nich.Der is froh wenn die Kohle vom Amt kommt.  

09.12.13 21:14
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10765 Postings, 6838 Tage gate4shareGlaube viele kapieren das gar nicht,

und bei einigen meine ich festgestllt zu haben, dass sie " eine marode gesetzliche rentenversicherung" gleich auf diese neuen Produkte übertragen.
So nach dem Motto, die Rentenkasse ist sowieso leer und wir jüngerne bekommen auch ganz wenig, warum soll ich da noch einzahlen.

Dann habe ich mal selber , obwohl es ja für mich nie in frage kommt nachgeschaut. Und es ist ja so, wer wenig verdient und/oder viele Kinder hat, bekommt ja teilweise mehr an Zuschuss als er selber einzahlen muss.

Also da kann man eigentlich nichts falsch machen, eben wenn man ein niedrigere Einkommen und/oder viele Kinder- dann bekommt man viel Geld geschenkt, und das nimmt einem selber die schlechteste Rendite nicht weg!  

09.12.13 21:25
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21410 Postings, 4159 Tage potzzzblitzJa, klar, besonders für Geringverdiener lohnt sich

das ja total, wenn am Ende alles mit der Grundsicherung verrechnet wird.

Die einzige Logik dahinter ist: Geringverdiener sollen noch weniger Geld bekommen, bzw. für ihre Grundsicherung vorsorgen.  

09.12.13 21:35
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59073 Postings, 8794 Tage zombi17Ich kann mir gut vorstellen, die

Leute die sie sich leisten könnten brauchen den Mist nicht. Die, die sie bräuchten können sie sich nicht leisten und haben bestimmt auch keine Lust, ihr sauer Verdientes den Versicherungsheinis in den Hals zu stopfen. Was soll man mit ner Riester wenn man 600 Euro Rente zu erwarten hat und das Existensminimum demnächst 800 € darstellt. Alles was vom Mund abgespart wurde wird dann abgezogen, herzlichen Glückwunsch. Das hat echt ein Künstler erfunden um der Abzockerbande unter die Arme zu greifen.  

11.12.13 15:03

10765 Postings, 6838 Tage gate4shareDas mit der Grundsicherung stimmt auch!

Das kann man nicht in Abrede stellen!

Ich schaute im Falle einer Bekannten mit zwei Kindern, deren Mann Beamter ist, also wird man wahrscheinlcih eher nicht zu den Grundsicherungsempfängern gehören.

Ich habe die Zahlen nicht mehr im Kopf , aber soweit ich mich erinnre bekomme kleine Einkommen bei 4% des Einkommens eigener Beitrag ca 20% zuschuss + je Kind 180 Euro- oder so ähnlich.
Also in dem Fall wo ich das rechnete waren das 900 Euro eigene Beiträge und insgesamt 620 Euro Zuschüsse! Und das würde ich jedem empfehlen.
und auch würde ich jedem empfehlen das mit der bank bzw. Sparkasse zu machne und eben nur einen reinen Sparvertrag...wo man dann 2 oder 3% zinsen bekommt und fertig.
Denn bei den Versicherungen, die einem vom den Fritzen ja angeboten werden.
Gehen die ersten Monatsbeiträge erst mal für die Kostne drauf und später auch weiter, von 100 Euro Beitrag gehen teilweise nur 80 Euro die verzinst und auch wieder ausgezahlt werden.
Bei den Banksparplänen sind die Kosten schon im Zinssatz verrechnet oder manche Banken nehme auch noch kontoführungsgebünr 10 oder 30 Euro im Jahr, das ist alles viel fairer, weil selbst wenn man das nicht weiter macht, dann ist das geld nicht drauf gegangen für den Vertreter und die "kosten" der Versicherung.

Aber da die meisten Bürger es ja nicht verstehen, laufen die Versicherungsfritzen rum und überreden die einfachen Bürger, die dann abschliessen und die Versicherungen kassieren!

 

12.12.13 12:01
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1 Posting, 4032 Tage HonorusRiester

Habe auch eine Riester Rente und Direktversicherung. Irgendwas muss man ja machen.  

12.12.13 12:26
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5781 Postings, 6502 Tage MoutonHabe auch Riester

bei 3 Kindern lohnt sich das. Iin paar Jahren wwerd ich damit ne schöne Sondertilgung für mein Eigenheim leisten. Die restlichen Jahre wirs in einen Riestervertrag bei dme genossenschaftlichen Fondanbieter laufen. Hab den Rieste nur für meine Frau beantragt. 60€ im Jahr einzahlen und 1054€ Förderung kassieren  

12.12.13 12:35
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1840 Postings, 7617 Tage WärnaSparverträge mit langfristigen Bindungen

sollte man GAR NICHT mehr machen.
Wenn ich so sehe, was in den nächsten Jahren auf uns zu kommt bzw. kommen könnte, muss man eher flexibel sein.
Wer weiß denn, was aus dem Euro mal wird und welche Währung wir in 20 Jahren haben werden und welche Währungsreformen/-enteignungen uns demnächst blühen.
Da ist es m. E sinnvoller, immer kurzfristig an sein Guthaben heranzukönnen und ggf. umzuschichten in Sachwerte, Rohstoffe, wasweißich...

Außerdem: Wer weiß, was das Leben und die Gesundheit noch mit einem so vorhat? Vielleicht benötigt man plötzlich mal eine größere Summe (z. B. für eine alternative Krebstherapie) und dann kommt man nicht an sein Geld und muss stattdessen sich hoch verschulden. Nur ein Beispiel von vielen.  

12.12.13 12:44
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5113 Postings, 4372 Tage materialschlachtmeine frau hat eine fonds-riesterrente

und bei ihr lohnt sich das. durch sie habe ich einen abgeleiteten förderanspruch und zahle den mindestsatz. sie zahlt den höchstsatz, beide bekommen die zulage und sie noch eine nette steuerrückzahlung. so haben wir eine bruttosparleistung von 2.314,- € bei einem nettoaufwand von ca. 1.250,- €. ich sehe da aktuell auch nichts schlechtes bei  

12.12.13 13:06

10765 Postings, 6838 Tage gate4shareViel Förderung!

Genau solche Sachen wie Mouton meinte ich, wo man mehr Föderung erhält als man selber zahlen muss!

Oder auch materialschlecht zahlt 1,250 und es wird 2,314 gespart, auch fast 100 Förderzuschlag. Und diese Förderung ist besonders hoch bei niedrigen und extrem kleinen Einkommen und je Kind gibt es auch noch einen Förderbetrag.
Genau diese sollten das nutzen. Und wenn man dann noch das geld für eine Sondertilung wie Mounton schreibt für das eigene haus nutzt, dann kann nur gewinnen.

Es schlechte sehe ich eben da, wie wir das ja bei Lebensversicherungen schon sehen!
Da lassen sich leute, mit teilweise sehr kleinen Einkommen bequatschen und schliesen eine LV ab mit vielleicht 250 Euro beitrag, wo alle schon wissen, dass sie sich wohl kaum 150 Euro langfristig aufbringen können.
Aber er lässt sich bereden, oder traut sich evtl nicht zusagen "soviel geld habe ich nicht" ..Dann passiert es , dass er erst immer alles andere zurückstellt um diese 250 Euro zu zahlen....nach 1 oder 1,5 jahren kommt er in Verzug und zahlt immer mit Rückstand, schliesslich sein tausende an Rückstand aufgelaufen und er lässt sich doch beraten.
Die Beratung ergibt dann wohl , dass er die Rückstände noch zahlen muss, aber er kann jetzt kündigen. was er auch gleich tut.
Und er bekommt dann keinen cent raus, obwohl er sich die beitäge vom Mund abgespart hatte sondern muss sogar noch den Rückstand zahlen!
Gut der ist dann kurriert!
Die zeit vergeht und nach xx Jahren  meint er vielleicht doch wieder er müsste auch ieder was für das Alter tun -wenn er Pech hat macht er nochmals so einen scheiss.

Und durch diese Riesterverträge ist die Gefahr noch grösser , dass solche Leute wieder zu solchen Verträgen genötigt werdne, oder überredet werden.

Na ja, was soll man machen, wenn sich eininge Leute nicht selber schützen können?  

12.12.13 13:20

10765 Postings, 6838 Tage gate4shareWärna was soll das ?

Es ist richtig, dass wir heute merkwürdige Verwerfungen der Märkte haben!

Aber was wird denn der Durchschnittsbürger wann machen?

Die asolute Mehrheit wird ihr Geld weiterhin auf einem Sparkonto oder in einer LV halten!
Es ist doch nicht so, dass diese Klientel dann hin geht und sagt, "es kommt eine grosse Inflation und nun kaufe ich Aktien!"
Die werden ähnliche Anlagen halten! Egal ob sie sich kurz- oder langfristig binden!

Wo ich immer die grösste Gefahr sehe, dass eben einfache Bürger etwas abschliessen, was sie in den Auswirkungen nicht durchblicken. Und da kann man mit einem reinen Sparvertrag bei einer Bank am wenigsten falsch machen und riskieren.

Ohne Frage wird es langfristig bei Fondsgebundenen Anlagen oder auch bei einer dynamischen LV mehr Rendite erzielen als bei einer bankanlage wo man immer 3% erhält.
Aber , man muss wissen, der erste Jahresbetrag ist weg für den Versicherrungsgsfritzen und von folgendne Beiträgen gehen immer erst 5 - 10% oder mehr an die Versicherung für bearbeitung und Verwaltung.
Und so eine Sache macht nur Sinn, wenn man das mind 10 jahre durchhält, denn dann könnte die höhere rendite die hohen Kosten ausgleichen!  

12.12.13 13:44

1840 Postings, 7617 Tage WärnaFlexibilität ist wichtiger denn je

Wenn der Durchschnittsbürger zu faul oder zu doof ist, sich einmal grundlegend mit Werterhalt von Vermögen aktiv zu befassen, dann soll er sich ruhig lange binden. Wenn er im Falle eines Falles nicht an sein Geld herankommt - selbst schuld!  

12.12.13 14:24

10765 Postings, 6838 Tage gate4shareDie Risterrente ist doch mit Auszahlung im Alter

angelegt! Also es geht ei der Rister Rent nicht darum, dass man ein "bisschen was spart und mal wieder dran kommt" - sondern man legt geld zurück für das Alter.

und soweit ich das weiss, sind solche Sachen wie Verwendung für eigene Immobilien deshalb extra durch zusatzklauseln möglich, weil man dann davon ausgeht, dass durch dieses Immobilienvermögen, ja Auch eine Vorsorge für das Alter vornimmt, eben Mietfreies wohnen!

Wärna was ich nur meine ist, dass wohl 90 bis 98% der Deutschen doch überhaupt zu keiner eigenen Überlegung in der Lage sind, wie sie das Geld anders anlegen sollten als in Sparguthaben. Und ob dann das Geld in einer Versicherung bzw. Riestervertrag liegt, der noch 15 Jahre läuft oder aber auf dem Festgeldkonto um flexibel zu bleiben, macht keinen Unterschied....

Wir haben ja jetzt schon lange eine Niedrigzinsphase.

In den letzten 2 Jahren und auch jetzt in zwei Monaten bekomme ich wieder Rentenverischerungen ausgezahlt- nehme das Kapitalwahlrecht.
Die Rendite ist gerechnet auf meine Einzahlungen, also was ich defintiv erhalten in Bezug zu den Einzahlugnen bei  5,2 % , und das finde ich sehr gut!

Grösstenteils schloss ich diese rentenersicherungen ja ab, um Mieteinnahmen teilweise nicht in die Tilgung von Schulden ein zu setzen, sondern eben steuerfreie Rendite zu erzielen und gleichzeitig die Schuldzinsen, steuermindernd gelten zu machen.
Und dann später also jetzt, die Darlehen zu tilgen!
aber wo man ja geld für teilweise unter 3% bekommt, ob man tilgen soll?  

12.12.13 15:01
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4272 Postings, 7967 Tage hippelandSicher das

Meine bessere Hälfte zahl wegen Mini-Einkommens im Monat 6,67 Euro für's Riestern selbst ein.
Vater Staat legt dann noch ordentlich was für Frau und Kinder dazu.

Sind zwar mickrige Beträge, aber die prozentuale Rendite ist ein Traum.

;-)

Ich habe nichts dergleichen, weil's vollkommen unattraktiv wäre.
-----------
Grüße
-hippeland-

12.12.13 15:03

5263 Postings, 5936 Tage TiefstaplerVon Riester profitieren

nur Versicherungen und natürlich der Riester, der alte Sozialdemokrat...  

12.12.13 15:04

5781 Postings, 6502 Tage Mouton#11

Das gilt für alle Vermögenbestandteile. Für Geringverdiener gilt nach deiner Aussage, dass es sich nicht lohnt fürs Alter zu sparen, da es eh mit der Grundrente verechnet wird. Die anderen Beitragszahler sollen ruhig dafür aufkommen.  

12.12.13 15:14
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4934 Postings, 9124 Tage n1608Manche Leute haben den Schuss nicht gehört

Gerade Gering- und Normalverdiener sollten sich so früh wie möglich mit Ihrer Alterssicherung auseinander setzen und Vorsorge betreiben, wobei Riester da nur ein Weg ist.

Der Hinweis von potzzzblitz, dass die Riester Rente auf die Existenzsicherung angerechnet wird, ist zwar richtig aber nur eine Status quo Betrachtung. Wer gibt einem heute 30-jährigen Geringverdiener die Garantie, dass die Existenzsicherung in 40 Jahren (Rente mit 70 dürfte dann sicher Realität sein) noch so üppig ausgestattet ist, wie heute? Hartz IV Empfänger leben, selbst im europäischen Vergleich, noch wie die Maden im Speck. Wer glaubt, dass auch in 40 Jahren Existenzsicherung noch freie Krankenversicherung, Wohnung, Heizung, Essen.., bedeutet, ist im besten Fall gutgläubig. Aus meiner Sicht aber eher naiv und dumm.

Jeder der es nicht so pralle in der Lohntüte hat, muss an manchen Stellen seinen Konsum reduzieren, wenn er im Alter nicht der Gelackmeierte sein will. Ist eine unbequeme aber ehrliche Wahrheit.  

12.12.13 15:24
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5263 Postings, 5936 Tage TiefstaplerKonsum reduzieren macht immer Sinn

Das Geld den Versicherungsheinis zu überweisen, weniger.  

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