WKN: 882340 Kürzel: FR4 das sagt heute Rohstoffraketen in der aktuellen Ausgabe!
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Der nachgewiesene Bodenschatzwert von 560 Millionen Euro steht einer Börsenbewertung von nur 12 Mio Euro gegenüber!!! Das sind unglaublich billige 3!!!% des Metallwertes! Viele Explorer in früheren Stadien werden mit 10-15% ihrer Resourcen bewertet, was einem Börsenwert von 56-84 Millionen Euro entsprechen würde! Diese entspricht einem Börsenkurs von 1,40 bis 2,10 Euro!
ROHSTOFFRAKETEN.DE SEITE 5 Treue Leser wissen es: Freegold Ventures (WKN 882340) ist mit einer Börsenbewertung von knapp 12 Millionen Euro bei einer NI-43-101-Resource von 515.834 Unzen Gold in der Kategorie „Indicated“ und 359.802 Unzen in der Kategorie „Inferred“, also zusammen über 875.000 Unzen auf nur einem von vier Projekten (Almaden-Projekt in Idaho, USA), einer der fundamental billigsten Goldexplorerweltweit. Für das Almaden-Projekt existiert zudem eine Feasability-Study (Machbarkeitsstudie) aus dem Jahr 1997, die dem Projekt eine Tagebaufähigkeit mit 8 Millionen Tonnen jährlich einräumt. Diese Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 1997 beruht auf 677 Bohrlöchern, von denen 90 % nicht weiter als 30 Meter auseinander liegen. Aufgrund der bis zur Jahrhundertwende weiter fallenden Goldpreise wurde das Projekt jedoch auf Eis gelegt. Mit Eintritt eines neuen Managements um Steve Manz im Oktober 2005 geht es Freegold nun aber wieder zur Sache. Steve Manz hat in den vergangenen 18 Jahren nicht weniger als 700 Millionen USD für Junior-Explorer an Finanzierungen auf die Beine gestellt. Zusammen mit einem weiteren Vorstand, Mike Gross, war man maßgebend am Erfolg von Royal Oak Mines Anfang der 90er Jahre verantwortlich. Damals schaffte es das Team aus einem Explorer, der aus einem Manteldeal hervorgegangen war, einen schuldenfreien Goldproduzenten mit 300.000 Unzen Jahresproduktion in nur drei Jahren zu schmieden. Und nun will man es bei Freegold Ventures erneut wissen! In der letzten Woche gab man bekannt, dass man ein 34.000-Fuß-Bohrprogramm auf dem Almaden- Projekt startet, um die bisherige Resource auszuweiten und insbesondere genauer zu definieren. In der Machbarkeitsstudie von 1997 wurden unter anderem einige Zonen genannt, die ein weiteres Bohrprogramm erfordern, um die spätere Tagebaumine exakt zu lokalisieren. Das ganze Bohrprogramm will Steve Manz bis Mitte November abgeschlossen haben und anschließend ein unabhängiges Update der 43-101- Resourcen erstellen lassen. Unabhängig wie dieses ausfällt, hat der spekulative Investor bei Freegold ein exzellentes Chance/Risiko-Verhältnis. Man darf sich bei diesem Wert unserer Ansicht nach nicht von kurzfristigen Ausschlägen aus der Ruhe bringen lassen - auch wenn dies zugegebenermaßen manchmal sehr schwer fällt. Der nachgewiesene Bodenschatzwert von 560 Millionen Euro steht eine Börsenbewertung von 12 Mio. Euro gegenüber. Das sind unglaublich billige 3 % des Metallwertes. Viele Explorer in früheren Stadien (ohne Machbarkeitsstudie) werden mit 10-15 % ihrer Resourcen bewertet, was einem Börsenwert von 56-84 Millionen Euro entsprechen würde. Dies entspricht aber einem Börsenkurs von 1,40 bis 2,10 Euro! Fazit: Da Freegold eine sehr geringe Börsenbewertung besitzt, sind die Umsätze oftmals sehr dünn. Aus diesem Grund sollte man die Aktie nur zur Depotbeimischung kaufen. Man muss hier mitunter etwas Geduld mitbringen. Dafür erkauft man sich ein extrem gutes Chance/Risiko-Verhältnis und ein ziemlich fertiges Projekt mit Top-Management. Kaufen Sie eine Position und warten Sie einfach ab. Eventuelle Kursschwankungen aufgrund geringer Umsätze sollte man aber aushalten können!
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