Changen...

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neuester Beitrag: 07.10.10 12:31
eröffnet am: 09.07.07 16:05 von: From Holland Anzahl Beiträge: 210
neuester Beitrag: 07.10.10 12:31 von: aktiengirl Leser gesamt: 58344
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07.08.07 11:36

2434 Postings, 6680 Tage From HollandUnd jetzt.....

Wird die Barkapitalerhöhung die Aktie steigen lassen?  

07.08.07 13:41
1

549 Postings, 6470 Tage Ökobub@ From Holland

Glaub' ich nicht.
Adriano sieht die Sache vielleicht ein wenig zu persönlich und verkniffen, aber so richtig auf dem Holzweg ist er glaube ich auch nicht. Warten wir mal die Zahlen ab und sehen was passiert. Ich kann mir nicht vorstellen das die Kapitalerhöhung unter diesen Umständen fruchtbar war, ich jedenfalls habe meine Bezugsrechte nicht wahrgenommen.
Vielleicht wars ein Fehler, denke aber nicht. Nachher ist man immer schlauer.  

09.08.07 07:15

2434 Postings, 6680 Tage From HollandKapitalerhöhung vollständig platziert

Die Kapitalerhöhung der Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE000A0JBPG2) ist vollständig platziert. Gezeichnet wurden sämtliche 3.749.695 angebotenen neuen Aktien zum Ausgabepreis von 3,75 Euro. Das Grundkapital der Plambeck Neue Energien AG erhöht sich dadurch auf 41.246.677 Euro. Die Transaktion wurde von der VEM Aktienbank AG begleitet.

Die Aktionäre der Gesellschaft zeichneten im Rahmen ihres Bezugsrechts rund 2,04 Mio. Aktien (54,4 Prozent). Die verbleibenden rund 1,71 Mio. Aktien (45,6 Prozent) wurden im Rahmen eines Private Placements von institutionellen Investoren übernommen.

Die der Plambeck Neue Energien AG aus der Kapitalerhöhung zufließenden rund 14,1 Mio. Euro werden wesentlich zur Stärkung des Kerngeschäfts Windpark-Projektierung onshore und offshore im In- und Ausland eingesetzt werden.  

09.08.07 15:47

508 Postings, 6714 Tage wandler@From Holland

warum kommunizierst du mit einem kranken wie adriano 25? er taucht nur
im trade plambeck auf mit hass auf diese aktie,der muss furchtbare
erlebdisse mit dieser gehabt haben,er tut mir echt leid der arme sack Wandler  

09.08.07 17:35
2

5001 Postings, 6501 Tage adriano25wanderer!

Sag mal, bist Du ein alter Knacker der nicht rot vom Schwarz unterscheiden kann?
Ja man sieht dass du ein Farbblinder Schachtel bist!
Ich habe nie bei Plambeck investiert! Ich schreibe hier nur um solche Ahnungslose Schachteln wie Du zu helfen.
Aber Du bist nicht mehr zu retten. Und übrigens, deine Ausdrucksweise zeigt dass, du in einem Stall lebst!  

09.08.07 17:46
1

5001 Postings, 6501 Tage adriano25Wanderer

deine Bewertungen für mich zeigen unter welchem psychischen Druck du leidest.
Trotzdem begebe ich mich nicht auf dein Niveau!
Solche Bewertungen zeigen nur die Minderwertigkeitskomplexe eines solchen Menschens!  

09.08.07 18:06

5001 Postings, 6501 Tage adriano25Verehrte Moderatoren!


Ich finde die Bewertungsregeln nicht in Ordnung.
Jemand greift Sie an und wenn sie sich dagegen wehren, bekommen sie von derselben Person eine negative Bewertung. Das ist eine Kindergarten-Methode.
Wandler hat mich bis jetzt mehr als 3x negative bewertet, weil er sich kindisch benimmt!
Ich hoffe, sie finden eine geeignete Lösung für solche primitiven Methoden.
Da verbünden sich paar Leute gegen jemanden weil er eine andere Meinung vertritt. Sie bewerten sich gegenseitig positiv und ihre Widersacher negativ.
Das ist keine Art von Diskussionen! Das ist eine Urwaldmethode!

Schönen Tag noch
Adriano
 

09.08.07 18:24
1

5001 Postings, 6501 Tage adriano25Wer einmal lügt, lügt immer!

Die Herrschaften von Plambeck sind für mich nach wie vor unglaubwürdig.
Ich glaube nicht dass die Kapitalerhöhung vollständig plaziert ist. vielleich 30% wurden plaziert aber mehr sicherlich nicht.
Was sollen die Verantwortlichen sagen, außer ihre unbegründeten Erfolgsmeldungen zu publizieren! So eine erfolglose Firma gehört schon längt dicht gemacht. Diese Firma existiert(oder besser gesagt; die Verantwortlichen existiern) nur auf Kosten der Kleinanleger. Für mich ähnelt sie eine Kastenfirma, weil sie noch nie Gewinne erzielt hat. Sie ist ein 100%-tiges Verlustgeschäft, aber wie gesagt ist für Zocker gut geeignet!  

13.08.07 10:47
1

18 Postings, 6540 Tage hanfook.....es ist wieder soweit! Halbjahresergebnisse!

..... und wo steht Plambeck? Tja, wenn wundert es? Bei guten Rahenbedingungen:statt Wachstum haben die mal eben den Umsatz wieder halbiert. Diese Firma ist wirklich der Witz des Jahrhunderts. Und die versuchen tatsächlich noch ihren miserabelen Halbjahresbericht schön zu reden. Natürlich wird auf das übliche Quartalsgeschwafel nicht verzichtet (schlechtes Halbjahr, wird alles besser , bla bla bla...). Und das traurige ist:die haben den Kleinanlegern mit ihrer Kapitalerhöhung kurz vorher noch wieder ordentlich Geld aus der Tasche gezogen. Hat sich mal jemand gefragt warum diese Kapitalerhöhungen immer kurz vor den Quartals- oder Halbjahreszahlen durchgeführt weden? Die Antwort kann sich jeder selber geben! Liebe Leute, wer noch einen Funken betriebswirtschaftlichen Verstand hat, der müßte spätestens jetzt wissen, was das für ein Saftladen ist. Für mich sind das Betrüger.  

13.08.07 16:57
1

2434 Postings, 6680 Tage From HollandUmsätze und Ergebnisse aus dem Offshore-Bereich

da hatt mann wirklich eine GUTE chance!  

14.08.07 16:14

2434 Postings, 6680 Tage From HollandDirectors Dealings-Mitteilung

14.08.2007 16:07

euro adhoc-DD: Plambeck Neue Energien AG

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG

-------------------------------------------------- ------------ Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------

08.08.2007

Personenbezogene Daten: -------------------------------------------------- ------------

Mitteilungspflichtige Person: ----------------------------- Name: Dr. Wolfgang von Geldern (natürliche Person)

Grund der Mitteilungspflicht: ------------------------------ Grund: Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zur Transaktion: -------------------------------------------------- ------------

Transaktion: ------------ Bezeichnung: Aktie ISIN: DE000A0JBPG2 Geschäftsart: Kauf Datum: 08.08.2007 Stückzahl: 2250 Währung: Euro Kurs/Preis: 3,75000 Gesamtvolumen: 8.437,50 Börsenplatz: Frankfurt Erläuterung: Kauf aus Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht  

15.08.07 20:31

941 Postings, 6414 Tage bratwurst@Holland

Wolltest Du diesen Thread nicht längst beendet haben?  

18.08.07 09:48

2434 Postings, 6680 Tage From HollandSSP Technology A/S

Sehr erfreulich ist die positive Entwicklung der SSP Technology
A/S, die in der Forschung und Entwicklung von Rotorblättern für
Windenergieanlagen und dem bau von Formen zur Rotorblattfertigung
tätig ist. SSP Technology erzielte im ersten Halbjahr eine
Gesamtleistung von rund 4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Zum 30.
Juni 2007 verfügte das Unternehmen über einen Auftragsbestand von
rund 6 Mio. Euro.

SSP Technology A/S wurde im Jahr 2001 von Rune Schytt-Nielsen und Flemming Sørensen, zwei Pionieren im Rotorblattbau, gegründet. Im Laufe der Jahre konnte SSP einen  Stab von erfahrenen Mitarbeitern  auf der Insel Fünen versammeln. .  Angeboten werden heute Rotorblatttechnologie, Formenbau und Blattentwicklung unter Verwendung der modernsten Technologien und Materialien für Kunden aus aller Welt. Diese weltweit wohlö einmalige Expertise schlug sich in der Entwicklung und Produktion des eigenen SSP 34 m Blattes nieder, die vom Zeichenbrett in die Serienproduktion erfolgreich umgesetzt wurde. Dieses Know-how steht Kunden und Partnern heute als Konzept einer schlüsselfertigen Produktion zur Verfügung.

Alle  Rotorblätter werden unter besonderer Berücksichtigung der Aerodynamik, einer konstanten Produktqualität, der langen Haltbarkeit, eines niedrigen Gewichts und großer Stabilität entwickelt und produziert.

Wir arbeiten eng mit unseren Kunden, Materiallieferanten und Forschungsinstituten zusammen, um unsere Produkte und das Produktprogramm ständig weiterzuentwickeln.

Bei SSP Technology A/S sind wir uns Tag für Tag darüber bewusst, dass wir als Team an einem guten Arbeitsplatz tätig sind, wobei großer Wert auf Sicherheit und Umweltschutz gelegt wird.

Plambeck Neue Energien AG hält als Hauptgesellschafter 68% der SSP-Aktien. Im ersten Halbjahr 2007 trat die New Energies Invest aus Basel mit einem Aktienanteil von 25% hinzu. Die restlichen Anteile befinden sich im Besitz des Managements und diverser kleinerer Investoren.

Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 14.436.000 DKK oder rd. 1.937.718 Euro.  

18.08.07 17:40

2434 Postings, 6680 Tage From Holland@bratwurst

dass stimmt; weil damals einige leute etwas freundlich reagierten....  

03.09.07 19:44

2434 Postings, 6680 Tage From HollandAm großen Rad drehen

Nach den Plänen von Umweltminister Gabriel sollen Offshore-Windparks bis 2030 ein Viertel des Strombedarfs hierzulande decken. 40 Anlagen sind in Planung – und in der Branche herrscht dicke Luft

Deutschlands Zukunft liegt vor der Küste. Zumindest die Zukunft der deutschen Energieversorgung, wenn die Atomkraftwerke tatsächlich abgeschaltet werden. Nach Plänen von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel soll der Anteil der Offshore-Windenergie an der Stromerzeugung bis 2030 von derzeit knapp fünf auf 25 Prozent steigen. 60 Prozent davon sollen Windkraftwerke beisteuern, die auf offener See stehen.

Bisher allerdings herrscht vor deutschen Küsten Flaute in Sachen Offshore. Gerade mal zwei Testanlagen drehen sich vor Emden und Ros­tock. Während in Dänemark, Groß­britannien, Irland und Schweden schon über 300 Wondräder mit zusammen 700 Megawatt im Meer aufgestellt wurden, gibt es in Deutschland bisher nur Parks auf der Blaupause. Stromkonzerne wie E.on oder RWE investieren zwar in Offshore, allerdings nur im Ausland. Dort sind die Rahmenbedingungen günstiger und die Projekte wegen der höheren Förderung renditeträchtiger. In deutschen Gewässern sind derzeit 40 Projekte beantragt, 21 davon bereits genehmigt. Die Betreiber müssen jedoch von der Planung bis zur Realisierung etliche Hürden nehmen. Jüngst hatte sich E.on beim Umweltminister beschwert, dass die schwierigen Genehmigungsverfahren hierzulande den Ausbau des Stromnetzes gefährden. Nach Berechnung der Deutschen Energie­ agentur Dena müssten in Deutschland bis zum Jahr 2015 mindestens 850 Kilometer an neuen Hochspannungstrassen verlegt werden, um den Windstrom in die Großstädte zu bekommen. Zwar fordert ein Großteil der Bevölkerung Ökostrom, eine Hochspannungsleitung will freilich niemand vor der Haustür haben. Ein weiteres Hindernis sind die natürlichen Gegebenheiten vor Deutschlands Küsten. Um die Schifffahrt nicht zu gefährden und aus Naturschutzgründen müssen die Standorte – im Gegensatz zum Ausland – meist in großer Entfernung zur Küste errichtet werden. Neben der schweren und kostspieligen Netzanbindung stellt vor allem die Wassertiefe eine technische Herausforderung dar. Während Windparks in Schweden, Groß­ britannien und Irland in rund 15 Metern Tiefe auf Grund stehen, müssen die Türme der hiesigen Windräder bis zu 40 Meter unter dem Meeresspiegel verankert werden.

Die Grundlage für die Errichtung von Offshore-Windparks schuf die Bundesregierung Ende 2006. Sie verpflichtete die Energiekonzerne, zunächst bis Ende 2011 die Anschlusskosten für Offshore-Windstrom an das Netz zu übernehmen. Für die Betreiber der Windparks bedeutet dies eine erhebliche Entlastung, da die Netzanbindungskosten für Offshore-Projekte den größten Teil der Investitionen darstellen.

Wie hoch diese Kosten sein können, wird an dem ersten deutschen Windpark in Borkum West klar. Nach langem Hin und Her einigten sich die Behörden darauf, dass die Netzanbindung über die Insel Norderney erfolgen soll. Gesamtinvestition: 180 Millionen Euro. Doch die Kosten sind nicht alles. Selbst bei Anlagenherstellern und Verbänden gehen die Meinungen zum Thema Offshore weit auseinander. Obwohl die deutschen Anlagenbauer weltweit führend sind, wollen nicht alle von ihnen Windräder für den Einsatz im Meer bauen. "Warum sollten wir uns auf ein so riskantes Feld begeben?", fragt etwa Ralf Peters vom Anlagenbauer Nordex.

Fernab der Küste werden möglichst große Anlagen eingesetzt, um die maximale Ausbeute zu erlangen. Auf Daten, wie sich diese Riesenanlagen über Jahre im Offshore-Einsatz verhalten, kann in der noch jungen Branche aber bisher kein Hersteller zurückgreifen. Mit Kinderkrankheiten werden die Pioniere zwangsläufig zu kämpfen haben. Peters: "Das Chance/ Risiko-Verhältnis stimmt nicht. Auch ohne die Entwicklung großer Offshore-Anlagen läuft das Geschäft bei uns auf Hochtouren. Wir können kaum die Nachfrage an Land bedienen." Wie riskant das Geschäft auf hoher See ist, zeigt das Beispiel Vestas. Die Dänen lieferten 30 Anlagen für das 100-Millionen-Projekt Scroby Sands vor der britischen Ostküste. Die an Land erprobte Technik hielt den rauen klimatischen Bedingungen auf dem Meer nicht stand. Alle Hauptlager der tonnenschweren Getriebe mussten ausgetauscht werden. An Land ist dies in der Regel kein Problem. Mitten im Meer schon. Reparaturen auf offener See kosten schnell das Zehnfache. Experten schätzen, dass der Schaden Vestas 30 Millionen Euro gekostet hat. Trotzdem setzt Repower voll auf Offshore. "Wir glauben, dass die Offshore-Windenergie auch in Deutschland kurz vor dem Durchbruch steht", erklärt Unternehmenssprecherin Daniela Puttenat. Repower zählt zu den wenigen Anbietern, die Einzelanlagen mit einer Leistung von fünf Megawatt herstellen können. Damit lassen sich 6000 Haushalte mit Strom versorgen. Im Rahmen eines EU-Projekts vor der schottischen Küste hat Repower bereits zwei Riesenräder in 44 Metern Tiefe aufgestellt. Mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern zählt die Anlage namens 5M zu den größten ihrer Art.

Auch im Windpark Borkum West soll Repower die Hälfte der zwölf Anlagen liefern. "Wir gehen mit 5M jetzt in die Serienproduktion", so Sprecherin Puttenat. Ab dem Geschäftsjahr 2008/09 sollen Windräder dieser Größenklasse signifikante Umsätze bei Repower einfahren. Die Ankündigung von Umweltminister Gabriel, die Einspeisevergütung für Offshore-Windkraft von derzeit 9,1 Cent je Kilowattstunde deutlich anzuheben, macht Repower Mut. Während es Konzerne wie RWE, E.on oder Vattenfall ins Ausland zieht, weil es dort bis zu 15 Cent je Kilowattstunde gibt, hofft ein Großteil der Branche nun auf eine Anhebung hierzulande auf mindestens 14 Cent. "Damit wären wir international konkurrenzfähig", erklärt Rainer Heinsohn vom Windkraftprojektierer Plambeck. Das Unternehmen hat mit sieben genehmigten Projekten auf See bereits vorgesorgt.

Zwei Verbände, zwei Meinungen. Dass die beiden Interessenvertreter auf die Frage, ob Offshore-Windkraft in Deutschland vor dem Durchbruch steht, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, ist wenig überraschend. Der Bundesverband Windenergie vertritt zum Großteil Gesellschaften, die sich fast nur mit Windkraftanlagen für das Festland (Onshore) beschäftigen. Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke dagegen macht sich für Offshore stark. Dessen Vorsitzender wiederum ist Plambeck-Chef Wolfgang von Geldern.

Hintergrund der Meinungsverschiedenheiten ist, dass die Onshore-Vertreter befürchten, ihre Fördergelder könnten gekürzt werden, um die Erhöhung der Zuschüsse für die Offshore-Projekte zu finanzieren. Trotz des Interessenkonflikts könnte der Knoten für Offshore-Windkraft aber bald platzen. Sobald der Staat die Förderung anhebt, werden genügend Hersteller ihre Bedenken über Bord werfen.
 

03.09.07 21:55

68 Postings, 7330 Tage wallixBleibt nur zu hoffen,

dass die Vergütung für Offshore-Strom wirklich auf 14 Cent und nicht nur auf 11 Cent angehoben wird.
Denn falls ersteres eintritt, wird Plambeck schnell große Investoren finden...  

06.09.07 09:12

2434 Postings, 6680 Tage From HollandPLAMBECK - Klare Longchance, wenn...

6.09.2007 09:07

Kurz-Kommentierung: Die PLAMBECK Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich in einer mittelfristigen Aufwärtsbewegung. Im Juli erreichte sie ein Hoch bei 4,60 Euro und startete eine Korrekturbewegung. Oberhalb der exp. GDL 200 (EMA200) stabilisiert sie sich jetzt und attackiert den Widerstandsbereich bei 3,73 - 3,84 Euro. Eine Wiederaufnahme der Kursrallye wird möglich, so bald die Aktie diesen Widerstandsbereich per Tages- und letztlich Wochenschluss überwindet. Eine Aufwärtsbewegung bis 4,60 und 5,15 Euro sollte dann erfolgen. Alternativ kippt sie nochmals unter 3,50 Euro zurück und korrigiert bis 3,31 und ggf. sogar 3,09 - 3,15 Euro. Erst ein Rückfall unter 3,09 Euro per Tages- und Wochenschluss würde ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,69 und 2,50 Euro auslösen.  
Angehängte Grafik:
kurs.gif (verkleinert auf 80%) vergrößern
kurs.gif

06.09.07 15:52
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5 Postings, 7226 Tage La_Al_AlaErhöhung der Einspeisevergütung

Nur mal so z.I.: Soweit ich weiß ist nicht die Rede davon, die Vergütung pauschal auf 11 oder 14 oder sonstwieviel Cent anzuheben.

Vielmehr ist derzeit offenabr vorgesehen, die Bruttovergütungssumme über die 20a beizubehalten und lediglich durch eine Absenkung der späteren Vergütung etwas nach vorne zu "schaufeln". Also erst mehr als die 9,1 Cent, dann anschließend entsprechend linear weniger.

Aber gerade für den Kapitaldienst in den ersten Jahren (typische Finanzierungslaufzeit ist ja 10-12a) hilft das natürlich trotzdem.  

11.09.07 09:29

2434 Postings, 6680 Tage From HollandPlambeck Neue Energien AG: neutral

11.09.2007 09:19

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Plambeck Neue Energien (ISIN DE000A0JBPG2 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JBPG) in einer Ersteinschätzung mit "neutral" ein.

Nach Ansicht der Analysten biete die Windkraft unter den erneuerbaren Energiequellen die beste Kombination von Skalierbarkeit und Stromerzeugungskosten. In Europas Energiepolitik werde die Windkraft daher wohl eine wichtige Rolle spielen.

Die Aktie von Plambeck biete ein hohes Ertrags-, aber auch Anlagerisiko. Das Kursziel werde bei 3,90 EUR gesehen.

Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Goldman Sachs die Bewertung der Aktie von Plambeck Neue Energien mit dem Votum "neutral" auf.  

11.09.07 09:51
1

5 Postings, 6290 Tage Sergey_1From Holland.......

Nur das di Fa. Plambeck AG mit alldem nicht zu tun hat. Ander's wäre natürlich besser. Ist aber nicht. Manipulieren mit Geld der Aktionere, das ist alles was die gut können.  

27.11.07 11:56

2434 Postings, 6680 Tage From HollandKursziel von 4,80

27.11.2007 11:52
Plambeck Neue Energien AG: buy (Dexia Securities)

Brüssel (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Dexia Securities stufen die Aktie von Plambeck (ISIN DE000A0JBPG2 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JBPG) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 4,80 EUR.

Plambeck habe mit dem Eingang der ersten Zahlung von Evelop aus dem Anteilsverkauf der Offshore-Windpark Gesellschaft PNE Gode Wind I GmbH und mit dem Finanzierungsabschluss des Windparkprojekts Langwedel seine Restrukturierung abgeschlossen. Damit hätten Altkredite in Höhe von 18,8 Mio. EUR und eine Kreditlinie über 4,3 Mio. EUR zurückgezahlt werden können.

Plambeck rechne nun im Gesamtjahr 2007 mit einem EBIT von 15 bis 16 Mio. EUR. Die Analysten würden demgegenüber mit 17 Mio. EUR rechnen. Die Erstzahlung von Evelop zeige den Wert der Offshore-Windparks. Die Ankündigung ähnlicher Deals, die Revision des deutschen Erneuerbaren-Energie-Gesetzes, der Erfolg des Restrukturierungsprogramms und die noch unerschlossenen Onshore-Pipeline in Ungarn, Bulgarien und der Türkei würden positiv in die Zukunft blicken lassen.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Dexia Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von Plambeck zu kaufen. (Analyse vom 27.11.07)

 

02.05.08 06:21
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2434 Postings, 6680 Tage From HollandPlambeck Neue Energien spekulativ kaufen

In den vergangen Jahren habe die Aktie der Plambeck Neue Energien AG nie zu den Favoriten der Experten gehört. Stets habe man vor der Aktie gewarnt. Nunmehr sei der Gesellschaft in 2007 allerdings der finale Turnaround gelungen. "Wir haben die Krise hinter uns und das Unternehmen saniert. Jetzt wollen wir gemeinsam mit den Aktionären die Früchte ernten und Werte aufbauen", sage den Experten CFO Martin Billhardt und künftiger Alleinvorstand der Gesellschaft bei einem Treffen in Frankfurt.

Der Windpark-Projektierer habe im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von rund 60 Millionen Euro, eine Gesamtleistung von fast 70 Millionen Euro sowie ein EBIT von knapp 16 Millionen Euro erzielt. Vor Steuern habe in der Kasse ein Gewinn von mehr als elf Millionen Euro geklingelt. Unterm Strich habe der Gewinn 11,1 Millionen Euro betragen. Das entspreche einem Ergebnis je Aktie von 27 Cent.

Erfreulich: Das erste Mal in der Geschichte des Unternehmens sei ein positiver operativer Cashflow eingefahren worden. Dieser habe in 2007 bei 15 Millionen Euro gelegen. Abzüglich des Cashflows aus der Investitionstätigkeit habe der Free Cashflow bei 7,6 Millionen Euro gelegen. Wie Billhardt versichere, sei dies keine Eintagsfliege gewesen. "Wir wollen nachhaltig positive Free Cashflows erzielen".

Für das Jahr 2008 kündige Billhardt ein Wachstum der Gesamtleistung auf 140 bis 160 Millionen Euro an. Das EBIT erwarte er zwischen 16 und 20 Millionen Euro. Unterm Strich solle sich der Gewinn auf 13 bis 17 Millionen Euro oder das Ergebnis je Aktie auf 32 bis 41 Cent belaufen. Im EBIT und entsprechenden Jahresüberschuss sei allerdings auch ein Gewinnbeitrag aus der dänischen SSP Technology, an der 67 Prozent gehalten würden, enthalten. In der Prognose für 2008 resultiere ein Gewinnbeitrag (EBIT) aus Beteiligungsverkäufen von circa zehn Millionen Euro.

Das Unternehmen sei ein Hersteller von Rotorblättern und Formen zur Rotorblattproduktion. In 2007 habe die Gesellschaft mehr als zehn Millionen Euro umgesetzt und daraus ein EBIT von fast einer Million Euro gezogen. "SSP hat aktuell einen Auftragsbestand von mehr als 20 Millionen Euro". Für dieses Jahr sei ein Umsatz von 25 Millionen Euro geplant und ein EBIT von drei Millionen Euro.

Durch eine Kapitalerhöhung bei SSP in diesem Jahr werde sich der Anteil von Plambeck weiter verwässern. "In diesem Schritt ist es das Ziel, dass wir auch Anteile abgeben und uns mittelfristig aus diesem Engagement komplett zurückziehen und uns auf das Geschäftsfeld Projektentwicklung im In- und Ausland zu konzentrieren", erkläre der Vorstand. Gespräche mit potenziellen Investoren würden bereits recht rege laufen. Das Bewertungsniveau von SSP liege bei circa 50 Millionen Euro.

Richtig Vollgas wolle Billhardt im kommenden Jahr geben. "2009 wird unser Geschäft stark von der Projektierung von Offshore-Windparks geprägt sein". Er erwarte einen Anstieg der Gesamtleistung auf 170 bis 190 Millionen Euro. Das EBIT solle auf 29 bis 33 Millionen Euro expandieren. "Dieses EBIT ist rein operativ und ohne Sondereffekte", betone Billhadt. Netto erwarte er einen Gewinn je Aktie zwischen 60 und 69 Cent oder einen Überschuss zwischen 24,7 und 28,5 Millionen Euro. Eine Kapitalerhöhung sei für die Planung in diesem oder nächstem Jahr nicht mehr notwendig. "Wir sind durchfinanziert und sind nur noch moderat verschuldet", sage der Vorstand.

An der Börse werde das Unternehmen mit 105 Millionen Euro kapitalisiert. Das KGV für dieses Jahr betrage günstige acht. Halte Billhardt Wort, stehe Plambeck auch an der Börse vor einem großen Comeback.

 

02.05.08 10:28

268 Postings, 6292 Tage Jens5000Plambeck ist brandheiss

Nicht nur das Plambeck mit KGV von 8 führ diese Zukunftsbranche absolut unterbewertet ist.Es gibt auch noch eine zusätzliche Chance den am 01.06.08 kommt dass neue EEG. Es wurde angekündigt, dass die Vergütung führ Onshore gekürtzt wird und dise Kürtzung ist aktuell im Kurs eingepreist. Doch Experten und Politiker von allen Seiten fordern, dass diese Kürtzung nicht vorgenommen wird. Sollte sich dieses am 01.06.08 bewahrheiten, wird es einen Run ohne Gleichen geben.

siehe hierzu:   EEG-aktuell.de  

02.05.08 11:39

24 Postings, 6441 Tage 0zone06Aufgepasst

ab 1.6 kommt wahrscheinlich auch wieder eine kapitalerhöhung wie jedes Jahr.
Plambeck lebt von Kapitalerhöhungen und erzählt jedes Jahr die gleichen geschichten!!
Leute aufgepassen?  

02.05.08 19:01

268 Postings, 6292 Tage Jens5000@adriano25

ich poste dass mal hier rein da Adriano mich aus seinem toolen Thread ausgeschlossen hat.

Alois Wobben ist kein Inder (watt führ ein Blödsinn) Er kommt gebürtig aus einem 500 Seelendorf namens Rastdorf. Das weiss ich 100% ig da mein Vater sein Nachbar wahr.  

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