die Sendung heute: 22,15 Talkshow mit Maybrit Illner.
Was bezahlt eigendlich die Atommafia dem ZDF und ihrer Showmasterin, daß man solch eine Sendung die uns sagen soll, wir brauchen Atomstrom, über den Sender jagt?
Selbst das Publikum war geschmiert.
Obwohl und dies immer häufiger Störfälle in AKWs auftreten, will man uns weis machen man braucht die selbigen. Die Politschleimer und unsere Industrie schecken vor nicht zurück!
Und der Dumme MICHEL rennt hinterher - hat in 10000 Jahren Menschengeschichte noch immer nichts gelernt.
teile ich, aber was ist mit den Atommeilern rings um D ? Wenn da z.B. in Frankreich so ein Ding hochgeht? Da hilft es bestimmt, wenn wir keine mehr haben? ;-)
Aber einer muß ja mal damit anfangen den schwachsinn zu beenden. Immer mit dem Finger auf andere zeigen wird nichts nützen. Es kann ja gut sein, daß wenn wir zeigen, daß es auch anderst geht, andere Menschen in anderen Ländern auch den notwendigen druck auf die politik ausüben um damit schluß zu machen!
----------- Mit sonnigem Gruß Atomi
"Verallgemeinere nie" Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer, nur weil man den anderen unterschätzt hat.
ich habe am 1.8.1987 die erste PV - Anlage in Karlsruhe in Betrieb genommen. Damals haben mich viele Leute als Spinner und Verrückten ( wegen der Kosten ) abgestepelt.
Heute sind die selben Leute meine Kunden, und meine beste WERBUNG.
----------- Mit sonnigem Gruß Atomi
"Verallgemeinere nie" Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer, nur weil man den anderen unterschätzt hat.
ein Gau wird kommen, dies ist nur eine frage der Zeit - das Wissen wir alle und wird auch von Wissenschaftlern bestätigt.
Schwerer Atomunfall - verheerende Konsequenzen Nehmen Sie einen Zirkel und ziehen Sie einen Kreis von ca. 300 Kilometer um Ihren Heimatort. Wenn es in einem der Atomkraftwerke in diesem Kreis zu einem schweren Unfall kommt, zu einer Katastrophe die unwahrscheinlich ist und dennoch morgen schon eintreten kann, wenn ein Teil des radioaktiven "Inventars" des AKW austritt und der Wind in Richtung Ihres Wohnortes weht, dann werden Sie diese Ihre Heimat, mit allem was Sie in Jahrzehnten mühevoll aufgebaut haben, schnell und endgültig verlassen müssen und froh sein, einfach nur zu überleben.
Auszug aus einem Bericht!
Und eines ist auch sicher: Uran ist nicht unendlich Vorhanden!
Somit können AKWs auch nur bedingt zum Klimaschutz Beitrag.
Zur Preisstabilität von Energie schon garnicht, denn die Verbrecher von Versorger machen da mit der Politik gemeinsahme Sache und ziehen den Leuten das letzte Hemd aus.
----------- Mit sonnigem Gruß Atomi
"Verallgemeinere nie" Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer, nur weil man den anderen unterschätzt hat.
gogol
: ich bin mir nicht sicher ob ich heulen oder lachen
soll wer von Euch wohnt in der nähe eines Meilers??? nun sagt mir nicht, bei einem Knall ist es egal wo Du in Deutschland wohnst Bei uns steht zwar kein Meiler, aber der französische ist nicht weit weg und irgendwie mach ich mir doch meine Gedanken über die doppelmoral einiger Politiker, wir wollen die meiler schliessen aber importieren über das europäische Verbundnetz zig KW/h Atomstrom
----------- auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
mit diesem dummenfang vom zdf? normal dachte ich sind presse und fernsehen meine freunde. zum atomstrom sage ich nur soviel daß wir rauswollen und die länder um uns rum machen weiter.
----------- auch kleingeister bei ariva sind irgendwann staub.
Atomi
: Wir werden Verseucht sein, bevor wir gewant werden
Leck in französischer Atomanlage Das Schweigen der Behörden Erst 17 Stunden, nachdem radioaktive Uranlösung aus der Atomanlage Tricastin ausgetreten war, haben die Behörden die Anwohner verständigt. Viel zu spät, findet eine Wissenschaftlerkommission. Die Experten sprechen von einer Politik der Informationsverschleierung und haben Klage gegen den staatlichen Atomkonzern eingereicht. Von Michaela Wiegel
----------- Mit sonnigem Gruß Atomi
"Verallgemeinere nie" Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer, nur weil man den anderen unterschätzt hat.
45 Jahre nach der ersten grossen Katastrophe in der Atomgeschichte kann der Unglücksreaktor im britischen Sellafield immer noch nicht abgebrochen werden. Der geschmolzene Brennstoff war seinerzeit im Reaktor versiegelt und seither in Ruhe gelassen worden. Doch bis heute besteht Gefahr: Fachwelt und Anwohner fürchten gleichermassen, dass eine kleinere Erschütterung, beispielsweise durch ein Erdbeben, eine erneute Katastrophe auslösen könnte. Auch besteht das Risiko, dass der Luftzug eine neue Kettenreaktion verursacht, wenn der Reaktor geöffnet wird. Aber wenn nicht bald etwas unternommen werden kann, fürchten die Aufsichtsbehörden, dass bald nicht mal mehr das nötige Personal und Knowhow vorhanden sein werde, um das Problem anzugehen...
Quelle: The Guardian
----------- Mit sonnigem Gruß Atomi
"Verallgemeinere nie" Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer, nur weil man den anderen unterschätzt hat.