Was alles nicht geht. Liquidität aus den beiden Peps zur Tilgung nutzen, geht nicht. Wäre auch dumm, damit deren Wachstum zu erschweren. Zinsverhandlungen unter heutigen Umständen alles fraglich. Warum sollte der Gläubiger. Er ist ja randvoll mit Sicherheiten. Auch ist fraglich, ob die Zinsen soweit gesenkt werden können, wie nötig. Wichtig wäre nun Tilgung. Zum einen können dadurch Sicherheiten freigesetzt werden, die zur Umfinanzierung durch Dritte benötigt werden. Dann begänne ein Ringtausch. Mit eigenen Mitteln löse ich eine Finanzierung und Sicherheiten ab, die freien Sicherheitn nehme ich für neue Kredite, diese Kredite zur Ablösung von Sicherheiten.... Dirty! Ginge das? Also IPO Mattress nötig. Wäre der Anteil 2,5 Mrd, dann Zinsersparnis 250 T. Besser als 50% Dividende von per HJ 169 Mio. Wäre es evtl. Besser, statt dessen Peps Anteile zurückzukaufen, damit mehr am auch wachsenden Profit zu partizipieren und gleichzeitig auch non interest attributed equity zu owner attributed equity umzuschichten? 469 Mio Verlust, ohne Einmaleffekt 369 ist ein Brocken. Leider sind die non continuing operations keine Belastung und bei Verkauf bleibt eine befreiende Wirkung auf Profit aus und die Mittelzufuhr wird auch keinen zum Jubeln bringen. Und Profitentwicklung der Peps? 400 neue Geschäfte wären ca. 40 Mio Profit. Gibt es einen Schub bei Pepkor, wenn alle Shops an Board sind? Wohl nicht, da ja Ausfallversicherungen schon bezahlt haben und den fehlenden Gewinn wohl ausgleichen. Es bleibt spannend und long way to go.
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