Wie Bayer aus dem Glyphosat.......Asche

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neuester Beitrag: 26.04.24 19:54
eröffnet am: 08.07.21 20:59 von: Xenon_X Anzahl Beiträge: 543
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26.03.24 02:07

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XKursziele

 
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26.03.24 09:15
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1139 Postings, 2835 Tage Epi89Schade

Hätte heute weiter mit einer Entspannung gerechnet  

26.03.24 10:07

571 Postings, 876 Tage draxKannst Vergessen

Bayer ist nicht mehr, als wie eine einzige Sondermülldeponie. Ein mutwillig Zerstörter Konzern.  

26.03.24 10:21
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754 Postings, 537 Tage Josep100So das war es

Abverkauf hat begonnen  

27.03.24 11:56
3

79 Postings, 879 Tage 0815Invest@ Josep100

.... wie kann man denn nur bei jeder seiner Behauptung und jedem Post nur so dermaßen daneben liegen.  *Lachanfall*  

27.03.24 16:07

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XAuf geht es

Es dreht  

27.03.24 17:30
2

571 Postings, 876 Tage draxLeute

bleibt mal auf den Teppich, nur weil der Kurs jetzt mal ein paar Prozent nach oben geht. Schaut mal von woher das der Kurs kommt. Da ist ein Rebound überfällig.  

04.04.24 19:12

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XAuch gut

Bayers Boni-System wird jetzt trotz massiver Gehaltsabschläge geändert. Der Aktienkurs soll mehr Einfluss haben.
Gehälter der Bayer-Vorstände halbiert – Ausnahme Bill Anderson

Knapp sechseinhalb Millionen Euro hat der neue Bayer-Chef voriges Jahr verdient – in neun Monaten. Allerdings sind darin fast vier Millionen Ausgleichszahlung enthalten. Geld, das Anderson sonst von seinem früheren Arbeitgeber Roche in der Schweiz bekommen hätte.

Verglichen mit dieser Summe haben Andersons Vorstandskollegen nicht gut abgeschnitten, zeigt Bayers Vergütungsbericht für 2023. Vor allem, wenn man ihre Gehälter mit dem Jahr davor vergleicht. Das liegt daran, dass nur ein geringer Teil garantiert ist. Das meiste sind Boni, und die sind im kriselnden Bayer-Konzern voriges Jahr fast genauso in den Keller gerauscht wie der Aktienkurs. Finanzchef Wolfgang Nickl zum Beispiel wurden voriges Jahr etwas mehr als 1,4 Millionen Euro bezahlt, wovon 900.000 Euro festes Gehalt waren. 2022 bezog Nickl noch fast 3,2 Millionen Euro. Auch Nickls Vorstandskollegen Stefan Oelrich, Rodrigo Santos und Heiko Schipper mussten mit in etwa halbierten Bezügen leben: Boni, die auf null gesetzt wurden in der Konzernkrise.

Heftige Kritik am Vergütungssystem
Auch wenn die Gehälter kräftig gesunken sind: Kritik am System, wie Bayer seine Manager bezahlt, ist in den vergangenen Jahren immer lauter geworden. Je tiefgreifender die Monsanto-Krise Bayer erfasste, desto mehr rückte in den Fokus, wie die Konzernführung dafür zur Verantwortung gezogen wird. Das sollte sich – so meinen es seit Jahren viel Aktionäre und Investoren – doch viel deutlicher in der Bezahlung des Vorstands bemerkbar machen. Hat es in der Vergangenheit aber nicht genug. Das Ergebnis: Auf der Hauptversammlung 2022 stimmten ganze 24 Prozent der Aktionäre dem Bericht über die Vorstandsvergütung zu, ein Jahr später waren es 52 Prozent. Normal ist das nicht, räumt der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Norbert Winkeljohann, ein.

Ein Aspekt, der den Vorstand aus der Verantwortung nahm, fällt besonders auf – und besonders ins Gewicht angesichts der Milliardensummen, die Bayer für Vergleiche in den Tausenden Glyphosat-Prozessen schon ausgegeben hat und aller Wahrscheinlichkeit nach noch ausgeben wird: Diese Zahlungen wurden immer herausgerechnet, bevor die Boni für den Vorstand festgelegt wurden. So, als hätte Bayer diese enormen Belastungen nicht zu tragen. Dabei war es doch der Vorstand, der im Mai 2016 die gigantische Übernahme von Monsanto beschlossen und Bayer damit eben auch das Glyphosat-Problem ins Haus geholt hatte.

Milliarden für Glyphosat-Vergleiche werden endlich berechnet
Dem trägt Bayer nun nach Jahren des Zögerns – und dem Ausscheiden des Monsanto-Käufers Werner Baumann – Rechnung. „Der Free Cashflow soll ohne Bereinigung der Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt werden“ fasst Bayer eine Forderung der Investoren in einem Grundsatz-Papier zusammen, in dem das neue Vergütungssystem beschrieben wird. Außerdem soll die Bezahlung flexibler werden: „Der Aufsichtsrat sollte in der Lage sein, die Auszahlungen bei außergewöhnlichen Umständen anzupassen“, heißt es.  

04.04.24 21:22
1

4758 Postings, 2893 Tage Trader-123Erstmal wieder runter

Kursanstiege halten hier nie lange …  

16.04.24 19:21
1

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XUSA

Wie der Ami die Deutschen bescheisst. Hie saugen die Bayer aus.

Bei Wirecard wird die Firma EY verklagt und die schaffen in Ruhe ihr Geld beiseite bis es zu den Entschädigung kommt. Man sind wir Deutschen doof und sehen nicht wer der wirkliche Verbrecher auf Erden ist.  

16.04.24 23:38
1

5845 Postings, 7708 Tage KleiDie Amis ist man bald los

es gab bisher zu schlechte Berater....

Ich habe aber gehört, dass Bayer jetzt jemanden gefunden hat, der eine Lösung gegen das Ami Problem parat hat....  

17.04.24 07:34

1242 Postings, 3361 Tage jake001@Klei: Quelle?

17.04.24 18:39

1473 Postings, 1957 Tage NaggamolEinfach mal so einen Mist in den Raum werfen

Und dann keine Antwort mehr geben  

18.04.24 11:23

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XVielleicht meint er den jetzigen CEO

22.04.24 10:48
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1869 Postings, 3217 Tage lordslowhandEs waren nicht die Amis, die Monsanto kauften.

Dieses uralte Narrativ von den bösen Amis und den dummen Deutschen - lachhaft!  

22.04.24 11:43

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XJa , warum haben die Deutschen gekauft.

Wird schon nicht so schlimm.

Es liegt halt an den Gesetzen.  

22.04.24 11:43

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XEs waren die Amis die den Drecksladen verkauft hab

26.04.24 19:54

4256 Postings, 3126 Tage Xenon_XDer Kurs will nach oben

Steilpass in den Norden  

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