Genau, freuen wir uns schon mal auf die neuen Anforderungen an Sub-Unternehmer: - Mindestens 50% Frauen auf dem Bau, sonst gibt es keine Aufträge! - Rosa Dixies für die weiblichen Bauarbeiter. - Baumaterialien dürfen nicht schwerer als 20 Kg sein, damit die weiblichen Bauarbeiter nicht benachteiligt werden. - Wer einer Kollegin auch nur zufällig auf die Brüste schaut, der fliegt fristlos. - Keine "erotischen" Bilder mehr in den Bauwagen. Stattdessen zukünftig hübsche Gardinen!
Ich kann nur hoffen, dass Frau Sanders nicht aus diesen Gründen eingestellt wurde. Andernfalls wäre Helma nach zuletzt Cewe ein weiteres Unternehmen, in das man schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr investieren kann. Wenn pseudosoziales Handeln über die Wirtschaftlichkeit gestellt wird, dann bringt ein Investment nur noch für Idiologen etwas (ein gutes Gefühl und viele Verluste).
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