Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

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neuester Beitrag: 28.11.23 06:52
eröffnet am: 08.04.22 21:10 von: EarlMobileh Anzahl Beiträge: 7670
neuester Beitrag: 28.11.23 06:52 von: brongel Leser gesamt: 5465270
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08.04.22 21:10
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11 Postings, 845 Tage EarlMobilehGazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

Liebe Mitinvestoren,

da der "normale" Gazprom-Thread mittlerweile fast unleserlich geworden ist, hier neuer Vesuch, um sich zu der Gazprom-ADR-Sanktions-Problematik auszutauschen.

Mein bisheriger Wissensstand zum Thema (OHNE GEWÄHR!):

1.: Jeder/s ADR verbrieft das Recht auf 2 Original-Gazprom-Aktien. Die ADR werden von der Bank of New York Mellon (BNY, nicht gerade eine kleine "Zockerbude"...) herausgegeben.

2.: Das Recht auf Übertrag der jeweils 2 "Original-Aktien" pro ADR kann bei BNY beantragt werden, ist mit einer gewissen (eher sehr geringen) Gebühr verbunden und kann aber offenbar aktuell wegen Sanktionen nicht ausgeübt werden.

3.a): Bewohnern eines von RUS so benannten "unfreundlichen Staates" (womit u. a. die gesamte EU + CH + USA gemeint sind), sind Aktienverkäufe (+käufe?) russischer Aktien derzeit untersagt.

3.b)...auf der anderen Seite wickeln die Clearing-Stellen in der EU (Clearstream in LUX) gerade wegen EU-Sanktionen keinen Umtausch von ADR in russische Aktien ab.

4.: BNY hat das ADR-Programm Ende März 2022 gecancelt

5.: Die Depotbanken (z. B. Consors, DiBa, Sparkasse...) haben keinen Durchblick oder/und wenig Interesse, ihre Kunden mit sachdienlichen Informationen zu dem Thema zu versorgen.

6. Der "rein mathematische" Kurs eines Gazprom-ADRs liegt aktuell bei knapp 5,50 € pro ADR. (2 x MOEX-Rubelkurs in Euro).

7.: Manche Forenteilnehmer berichten neuerdings von "Horrorabfindungen" im Gegenzug für ausgebuchte Anteile an Gazprom-ADRs, obwohl dies niemals von ihnen autorisiert wurde.


Jetzt stellt sich die Frage - was tun?
Diverse Szenarien wurden schon vorgeschlagen:


A: Gar nichts tun und warten, bis sich die Depotbank meldet oder irgendwas macht.

B: Nichts machen außer der Depotbank mitzuteilen, dass man in der Sache "Gazprom ADR" nichts ohne eine/n klare Einwilligung/Auftrag/Weisung akzeptieren wird.

C: Einen Broker nutzen (oder dort ein neues Depot-Konto eröffnen), der den Handel an der MOEX für Nicht-Russen "in Friedenszeiten" ermöglicht und versuchen, die ADR dorthin zu transferieren (was offenbar gerade auch nicht möglich ist). Als Beispiel kursiert immer wieder "InteractiveBrokers",  wobei auch dieser Broker angeblich gerade keine ADR in russ. Aktien tauscht bzw.  tauschen kann.

D: Ausübungsantrag an die BNY stellen und sich die "Originalaktien" auf sein eigenes russisches Depotkonto (wenn man (auch) russischer Staatsbürger ist) oder die eines russischen Freundes buchen lassen. Hielte ich für eine interessante Option, geht aber wschl. auch nicht.

Also, was tun? Ich schwanke zwischen den von mir genannten Optionen A + B.  Ich glaube, bis jetzt, hat niemand einen Plan, was gerade vor sich gilt in dieser Sache und vielleicht ist "Abwarten" wirklich die beste Option. Einen Vorteil durch einen Broker, "der auch MOEX kann", sehe ich nicht. Denn augenscheinlich sind die ADR gerade "nirgendwohin wandelbar" und (aus russischer Sicht) "Ausländer bleibt Ausländer" - egal bei welchem Broker.

Ich selber werde mich jetzt weiter informieren über die Rolle der Clearing-Stellen bei der ganzen Thematik, denn hier scheint mir der bisher juristisch fragwürdigste Punkt bei der ganzen Geschichte zu liegen.

Würde mich freuen, wenn die nächsten paar Beiträge zum Thema beitrügen.

Danke und viel Glück allen!  
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13.11.23 23:27

163 Postings, 172 Tage Det123Ein kleiner Schritt

Ist zwar vorerst ein kleiner Schritt ... vielleicht folgen größere Schritte danach.

Info:

https://www.rbc.ru/finances/08/11/2023/...acfa58b3e9?from=from_main_1  

15.11.23 08:24

163 Postings, 172 Tage Det123Russischer Tausch reiner fake

#7646
Man muss die Vorgeschichte kennen. Während die westlichen Broker und Verwahrstellen jeglichen ADR-Übertrag, bis auf wenige Ausnahmen blockieren, haben die Russen bereits erfolgreich in Brüssel auf Herausgabe ihrer Vermögenswerte geklagt Klage gegen Clearstream. Clearstream weigert sich aber dem Urteil auf Übertragung von Vermögenswerten nach Russland nachzukommen und beruft sich auf die Sanktionspakete (​Clearstream setzt nach neuem Sanktionspaket die Umwandlung von DR in russische Aktien aus). Nun versucht Russland über ein sogenanntes Tauschprogramm von eingefrorenen Konten Typ C gegen eingefrorene Konten im Westen die Sanktionen zu umgehen und die Vermögen ihrer Bürger frei zu bekommen.
Wie in meiner Meinung (siehe unten) wird das jedoch nicht von Erfolg gekrönt sein, da solch ein Tausch für die meisten westlichen Anleger völlig uninteressant ist.
Welche Schwierigkeiten können bei der Durchführung von Transaktionen auftreten?
Transaktionen zum Kauf von Wertpapieren von Russen haben eine Reihe von Konsequenzen für Ausländer, sagt Konowalow. "Im Falle eines Umtauschs verfügt der Ausländer über Wertpapiere, die weiterhin über sanktionierte Personen verbucht werden (z. B. die National Settlement Depository, die seit Juni 2022 unter EU-Sanktionen steht). — RBC), dementsprechend sind Handlungen mit einem solchen Vermögenswert nur auf der Grundlage der Genehmigung der zuständigen europäischen Regulierungsbehörde möglich", erklärt der Experte.

Die europäischen Regulierungsbehörden können solche Genehmigungen erteilen, auch für russische Personen. Russische Makler, Verwaltungsgesellschaften und Einzelpersonen haben sie bereits beantragt, aber bisher sind nur vereinzelte Fälle bekannt, in denen solche Anträge genehmigt wurden. "Vielleicht wird es für die Europäer einfacher sein, eine solche Genehmigung zu erhalten, aber die in der Sperrverordnung festgelegten Fristen für die Einreichung von Anträgen für viele sanktionierte Personen sind bereits abgelaufen oder stehen kurz davor", so Konowalow weiter.
Quelle: rbc.Russland
Meinung: Ich habe selten so eine undurchdachte Aktion gelesen. Die Anleger aus unfreundlichen Ländern verkaufen also ihre gewandelten Aktien auf den Typ C Konten an russische Staatsbürger, deren Werte im Westen gesperrt sind. Die Erlöse aus den Konten Typ C werden nun im Gegenzug dazu verwandt ein im Westen gesperrtes russisches Depot aufzukaufen. Der Russe, der die Vermögen von dem Konto Typ C übernommen hat, kann diese auf ein russisches Depot/Konto übertragen und an der MOEX zum aktuellen Kurs verkaufen. Und der Anleger im Westen, der ein gesperrtes russisches Depot im Westen übernommen hat?? Vor allem geht das gar nicht. Er müsste in die Konto Verbindung des Russen einsteigen. Die Broker bzw Clearstream wird niemals einen Übertrag eines Depot von einem gesperrten Russen auf einen Europäer zulassen. Jetzt beginnt alles wieder von vorn, da das gesperrte Russendepot im Westen nur ADR enthalten kann. Der westliche Anleger muss sich nun über Genehmigungen die Übertragung der ADR nach Russland erreichen. Da stehen wieder die Sanktionen, geschlossene Bücher, Clearstream und ggf. andere Lagerstellen, abweichend von der Hauptlagerstelle im Weg. Dann hat der westliche Anleger es geschafft die vom Russen erworbenen Vermögenswerte zu wandeln. Dann sind die in Russland verwahrten Werte wieder auf Konten Typ C gesperrt. Wenn er sie verkaufen will ist das dann wahrscheinlich auch nur mit einem Abschlag von 50 % und einer Sonderabgabe von 10% möglich. Voller Vermögensausgleich und wenig Aufwand für den Russen. Der westliche Anleger bleibt dann auf den Formalitäten und dem Vermögensschaden sitzen. Diese Logik erklär mit bitte jemand einmal. Das könnte man auch "Bauernschläue" von den Russen nennen. Das Ganze ist wieder eine Idee von Laiendarstellern, die zu tief ins Vodka Glas geschaut haben.  

19.11.23 16:26

163 Postings, 172 Tage Det123Pro-Ration Faktor Citibank

Pro-Ration Faktoren
werden je nach Wandlung neu  berechnet
​En+ Group (ISIN: US29355E208)
​DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 67% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”
file.aspx (citi.com)
PJSC Lukoil U69343P204 US69343P2048
​DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 88% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”)
file.aspx (citi.com)
​PJSC Lukoil (“Company”) US69343P1057
​DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 88% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”
file.aspx (citi.com)
​Tatneft US8766292051
DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 85% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”)
​file.aspx (citi.com)
Rostelecom 778529107 US7785291078
​DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 98% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”
file.aspx (citi.com)
Sistema PJSFC 48122U105 US48122U1051
DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 85% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”)
file.aspx (citi.com)
Sistema PJSFC 48122U204 US48122U2042
​DR Cancellation Pro-Ration Factor**: 85% (“DR Cancellation Pro-Ration Factor”)
file.aspx (citi.com)
Für Magnitogorsk, PhosAgro und Severstal gilt: Die Bücher bleiben aufgrund von US- bzw. EU-Sanktionen bis auf Weiteres geschlossen.
Quelle: Citibank https://depositaryreceipts.citi.com/adr/guides/...amp;cusip=48122U204  

19.11.23 18:23

2020 Postings, 4635 Tage fenfir123#7648

1)  Gazprom ist nicht in deiner Liste
2) Im Augenblick kann keiner Wandeln
3) Die Frage ist, wie werden die Fehlenden Aktien entschädigt?

Alles andere ist doch im Augenblick uninteressant  

19.11.23 20:13
1

163 Postings, 172 Tage Det123weg ist weg

#7649 du hast völlig Recht. Bei Gazprom ist zur Zeit keine Wandlung möglich. Viele Anleger haben außer Gazprom auch andere Aktien. Deswegen betrifft meine Aufstellung mit dem Pro-Ration Faktor nur indirekt dieses Forum. Die ADR-Ausgeber haften nur mit dem Sondervermögen des DR-Programms. Wenn Aktien fehlen sollten sind sie weg und der ADR-Ausgeber haftet eben nur mit dem Sondervermögen. Die Deutsche Bank hat doch schon klar gesagt. Wenn wir noch fehlende Aktien finden, bekommen die ADR Inhaber diese anteilig zurück. Ansonsten ist das eben das Pech der ADR Inhaber.  Es sei denn man kann im irgendetwas Fehlerhaftes etc. nachweisen. Citi fackelt nicht lange und wandelt ganz dreist, wenn man dem nicht widerspricht. Ich habe diesem Thema den Blogbeitrag https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-feine-unterschied
gewidmet
Worauf ich seit Wochen hinaus will. Wir werden alle bei einem möglichen mismatch vor vollendete Tatsachen gestellt. Ob man den Broker oder die Verwahrstellen in Regress nehmen kann. Ich weiß es nicht, ich bin kein Anwalt. Die ADR sind nach US-Recht begeben. Eine Klage, wenn überhaupt wird wahrscheinlich nur in den USA angestrebt werden können. Sammelklagen in den USA. Die deutschen Anwälte werde dort nicht zugelassen sein und kein Interesse haben. Einen US-Anwalt musst du erst einmal überzeugen. Selbst Morgan Lewis vertritt Anleger. Die wissen auch um den Pro-Ration Faktor.
Da rührt sich auch nichts. Wer weiß, was die alles für Interessen vertreten. Wie gesagt, ich müsste mir die Finger nicht wund schreiben, da ich nur Sberbank habe. Die werden eh so schnell, wenn überhaupt jemals gewandelt. In diesem Sinne. Euch einen schönen Abend. Det123  

20.11.23 05:48
1

2020 Postings, 4635 Tage fenfir123#7650

Was die Deutsche Bank sagt,
ist was ihre Anwälte sagen.
Was die Gerichte sagen, das ist entscheidend.

Und da hat die Deutsche Bank erfahrung im Bezahlen.
Auch viele andere Deutsche Firmen,
haben in den USA schon erfahren, das sie doch Haftbar sind
Ob Abgas Aussagen, Kredite, Asbest, Beteubungsmittel,....
Die Liste ist lang.
Bayer wird in den USA auch zur Kasse gebeten für Monsanto.  

20.11.23 09:14

163 Postings, 172 Tage Det123Vermögensschäden ohne ADR Ausgeber Haftung

Die Citibank führt zur Zeit für verschiedene DR-Programme ADR-Übertragungen mit Tauschmöglichkeit in Original russische Aktien durch. Diese Programme sind mit einem sogenannten Pro-Ration Faktor belegt. Das heißt der ADR Inhaber erhält nicht die volle Aktienzahl. Doch wer haftet für dieses mismatch (abhanden gekommene Aktien). Wie bereits an anderer Stelle beschrieben haftet der ADR-Ausgeber nur mit dem  Sondervermögen des jeweiligen DR-Programms bzw. für die sorgfältige Auswahl der Verwahrstelle.
1. Haftung im europäischen Bereich
Die Broker und Lagerstellen haben zum Teil eine Übertragung von ADR blockiert.
Der ADR-Inhaber hat jedoch immer noch seine ADR im Depot. Ihm ist kein Vermögensschaden entstanden.
2. Haftung aus Depotübertragung und Wandlung
Für den ADR-Inhaber erfolgt eine Lagerstellenübertragung von einer europäischen Lagerstelle auf eine amerikanischen Lagerstelle. Hier hat der ADR-Inhaber zwei Möglichkeiten:
a) Wandlung der ADR mit Pro-Ration Faktor
Der ADR-Inhaber willigt ein, dass er lediglich den geminderten Pro-Ration Faktor
(Beispiel: 88 Aktien statt 100 Aktien) erhält. Im Zweifel verzichtet der Kunde mit dieser Einwilligung auf das ursprünglich vereinbarte Wandlungsverhältnis.
Der ADR-Ausgeber wälzt den Verlust ohne eigene Haftung auf den ADR-Inhaber ab.
b) keine Wandlung mit Pro-Ration Faktor
Die Wandlung ist freiwillig. Wandelt der ADR-Inhaber nicht, behält er seine 100 ADR.
Der ADR Inhaber erleidet keinen Vermögensschaden. Der ADR Ausgeber haftet auch nicht, da kein Tausch (Zwangstausch) durchgeführt wird.
3. Zwangsverkauf
Ein Zwangsverkauf (Resteverwertung) wird erst bei einer Zustimmung Russlands möglich sein. Bei einem möglichen mismatch wird sich der ADR-Ausgeber auf die sorgfältige Auswahl der russischen Verwahrstelle und auf die beschränkte Haftung auf das Sondervermögen berufen. Das mismatch der in Russland liegenden Original Aktien wurde ggf. ohne Einflussnahme des ADR-Ausgebers verursacht. Also, Zugriff auf die Bestände durch den russischen Weg, Veruntreuung und Betrug von in Russland ansässigen Mitarbeitern. Der ADR-Ausgeber wird sich auch ggf. auf höhere Gewalt (Krieg, Sanktionen etc.) oder operationelle Risiken, wie beschrieben berufen. Vor allem die Original Aktien sind in Russland abhanden gekommen. Gilt dann überhaupt noch das amerikanische Recht, oder müsste hier gegen die russischen Verwahrstellen nach russischem Recht geklagt werden. Nach russischem Recht wurde auf dem russischen Weg ordnungsgemäß ohne zur Hilfenahme der westlichen Infrastruktur auf die Aktienbestände zugegriffen. Der ADR-Ausgeber wird auch hier die Haftung für Vermögensschäden ablehnen.
Fazit: Am Ende des Tages wird der ADR-Inhaber auf mögliche Vermögensverluste sitzen bleiben. Eine Ausnahme würde eine Störung des Sondervermögens, welches durch den ADR-Ausgeber verursacht wurde, sein. Eine Störung des Sondervermögens könnte sein, dass zu irgendeinem Zeitpunkt während der ADR-Vertragslaufzeit bis zum Aussetze des Handels durch die verhängten Sanktionen, die Aktien nicht in voller Höhe hinterlegt  und durch sogenannte Wertpapierleihe ersetzt worden sind. Ein weiterer Grund wäre eine Verzerrung der ADR-Bestände durch nachgewiesene Leerverkäufe. Hier wären dann erst einmal die short seller (Leerverkäufer) mit einer möglichen Haftung gefragt. Solange weder die Anleger, noch die Anwälte oder Vermögensverwalter Transparenz durch die Offenlegung der Bücher seitens der ADR-Ausgeber einfordern wird es zu keinen Haftungsansprächen geschweige denn Klagen kommen können.  

20.11.23 18:02

2020 Postings, 4635 Tage fenfir123#7652

Immer wieder von dir
copy paste
unbelegte Behauptungen
Man bietet den Tausch in einem Verhältnis an
zusage finden wir aktien, werden die nachgeliefert
keine Aussage zu Entschädigungen für Aktien die sie nicht liefern können
Keine Aussage  über den Verkaufserlös zu denen die nicht wandeln
Leerverkäufer leihen sich Aktien und verkaufen die,
die müssen sie zurückkaufen und zurück geben.
und da fantasierst du dir hier etwas zusammen


 

20.11.23 21:16

64 Postings, 388 Tage RealrenditeAntworten bleiben sie uns schuldig,

Meine detaillierte Anfrage bei dem, mir schon aus dem Jahre 2022 bekannten Mitarbeiter der Mellon-Bank, Niederlassung London ergab, wie erwartet, keine Klärung des hier von vielen diskutierten Sachverhaltes angeblich verschwundener Aktien... Das ganze Getue ist nur für den Rechtsstreit mit den deutschen Depotbanken hilfreich, der nach Realisierung des Verlustes mit diesen ausgefochten werden muß, falls sie früh gestellte Umtauschanträge einfach liegen ließen. Derselbe, der mir heute nichts sagen kann, der hat damals eine mehrseitige Anleitung über den technischen Ablauf des Umtausches und der Übertragung der getauschten Aktien übermittelt.
Hier seine heutige Antwort:

Dear xxxx,
Unfortunately, the books are closed for the program that you are interested in, please see the notice here.
https://www.adrbnymellon.com/files/al1127595.pdf
No cancellations are being accepted or processed at this time.
Please continue to check our website https://www.adrbnymellon.com/news-and-publications/special-notices for notice on books opening.
Please also read out notice: https://www.adrbnymellon.com/files/al1132466.pdf  
Best Regards,
Sergey Nikitenko
Vice President
The Bank of New York Mellon London Branch
Issuer Services/Depositary Receipts
160 Queen Victoria Street
London EC4V 4LA
United Kingdom

Dann lesen wir mal fleißig die Mellon-homepage....  

21.11.23 10:03

163 Postings, 172 Tage Det123verschwundene Aktien

#7654 ich kann deine Argumentation gut nachvollziehen, auch wenn ich mit der Definition eines möglichen Vermögensschadens Probleme hätte. Ist egal. Ich kann auch andere Meinungen respektieren. Wir haben es mit mehren Problemen zu tun. Das Schweige- und Blockadekartell der Banken, Broker Lagerstellen und ADR-Ausgeber. Noch viel schlimmer ist jedoch das Ingnorations- und Verdrängungskartell der ADR-Inhaber. Das siehst du täglich in den Foren: "Fehlbestände gibt es nicht oder kann es gar nicht geben, das kannst du gar nicht beweisen etc." "Mit möglichen Fehlbeständen haben wir nichts zu tun, bei Leerverkäufen müssen eben die short seller eindecken usw. usw. usw." Dabei haben viele das Thema gar nicht verstanden. Bei den DR-Programmen handelt es sich um ein Sondervermögen. Das ist ähnlich wie bei einem Fonds. Wenn das Fondsvermögen aus welchen Gründen (Aktiengesellschaft geht pleite, Kontrahent fällt aus, betrügerisches Verhalten von Mitarbeitern des Fonds).
Dann haftet eben nicht die Fondsgesellschaft für etwaige Vermögensverluste sondern einzelne Fonds, sprich der Fondskunde, der den Fonds erworben hat. Was ich in den Foren nicht verstehe. Du argumentierst seit Wochen schlüssig und ich versuche es auf dem anderen Weg. Warum schließen sich unserer Meinung nicht mehrere Foren Teilnehmer an und agieren in einer Gruppe um ihre Interessen zu vertreten. Das würde schon ganz einfach anfangen die Citibank nach dem Pro-Ration Faktor zu befragen. Auf die Idee kommt überhaupt niemand. Das wird alles stillschweigend hingenommen nach dem Motto: "Na, ja wenn dann Aktien fehlen, bekomme ich die irgendwann nachgereicht". "Leute, es gibt keine Fee mit dem Zauberstab, die einem die Aktien wieder bringt". "Weg ist weg", begreift das endlich". Wie ich schon mehrfach an anderer Stelle schrieb. Viele Forenteilnehmer lehnen sich zurück und ducken sich weg. Aber wehe, wenn auch nur einer eine Vorschlag macht um gemeinsame Interessen zu vertreten. Mal sehen welche Kommentare ich jetzt wieder auf meinen Post bekomme. Kritisieren ist eben einfacher statt sich in konstruktiver Arbeit einzubringen. In diesem Sinne.  

21.11.23 16:43
1

20 Postings, 99 Tage Aig2Habe von meinem Broker eine Mittteilung erhalten

über erfolgte Umwandlung und Ausbuchung von MTS ADRs. Leider verweigert nun auf Nachfrage die Gazprombank eine Einbuchung. Wegen fehlendem PR-04P Antrag. Dieser kann nur persönlich oder durch einen Bevollmächtigten in der Bankfiliale gestellt werden. Es ist zum kotzen.
Das ganze hin und her macht nur Taschen leer.
 

21.11.23 18:50
1

20 Postings, 99 Tage Aig2Vorsicht bei einer Vollmacht!

Der Bevollmächtigte kann vieles mit deiner Unterschrift anstellen. Ich persönlich würde keine erteilen. Hier ein Teilauszug und Übersetzung aus dieser Vollmacht:
-Anweisungen zur Eröffnung und Schließung von Depots, Unterkonten von Depots;
- Anweisungen zur Änderung der Daten von Depots, zur Änderung personenbezogener Daten und Bankverbindungen;
-Anweisungen für die Entgegennahme von Wertpapieren zur Verwahrung und/oder Buchführung; -Anweisungen für die Entnahme von Wertpapieren aus der Verwahrung und/oder Buchhaltung;
-Aufträge zur Übertragung von Wertpapieren;
-Anweisungen für die Eintragung der Wertpapierverpfändung, einschließlich der nachträglichen Verpfändung;
-Übertragung der verpfändeten Wertpapiere

Kann zum Totalverlust führen. Mit der Unterschrift warst Du ja damit einverstanden.
 

21.11.23 19:19

6 Postings, 1358 Tage Matti0605gute Initiative

Hallo,
sinnig wäre es mal von der BNYM zu erfahren, inwieweit die mit dem Abgleich ihrer Bücher bspw. bei Gazprom als Schwergewicht vorangeschritten sind?
Was ist denn beim Abgleich der Bücher aufgrund der erzwungenen Konvertierung seitens der russischen Behörden so schwierig geworden? Auch wenn das Pferd hinsichtlich
Buchabgleich ADR zu Originalaktie jetzt von hinten aufgezäumt werden muß. Es wid doch seitens der Russischen Beteiligten festzustellen sein, wer an der Forced Conversion Originalaktien eingebucht bekommen hat. Dieer Datensatz ließe  doch ersteinmal die emittierten ADR-Pool schmelzen. Über die seinerzeit mitgelierten   Verwahrketten ließe sich diese auch bei den einstigen Depotbanken ausbuchen.  
Was ist denn jetzt bei den Depotkonten wo Leute glücklich ihre Originalaktien aufgrund der erzwungenen Konvertierung erhalten haben. Wurden denn mittlerweile deren Depots um die ursprüngliche ADR's bereinigt ? Bis heute sind mir bei dieser Fragestellung noch keine Antworten geläufig.  
Mittlerweile hat die BNYM bspw. bei Gazprom  jetzt 1 Jahr außer die bekannten Worte nichts produktives kommuniziert.
Insofern ist mein Vertrauen in deren Willen, hier eine Lösung und meinetwegen auch nur eine Quote aufgrund eines "Mismatches" in Bezug auf Gazprom zu erabeiten,  gleich null.  

22.11.23 14:20
2

163 Postings, 172 Tage Det123Bücher Abgleich nicht gewollt

#7658 Ein Abgleich der Bücher wäre möglich ist aber nicht gewünscht. Durch die Führung von Aktionärsregister wäre ein Abgleich möglich. Die Zuordnung der Bestände von ADR und Original Aktien sind meiner Meinung nach gegeben. Der vermeintlich fehlende Abgleich der Bücher ist eine reine Schutzbehauptung der ADR-Ausgeber.. Es gibt gute Gründe die Bücher diverser DR-Programme vorübergehend oder für immer zu schließen. Die jüngere Vergangenheit hat gezeigt und das haben diverse ADR-Ausgeber zugegeben, dass Aktien verschiedener DR-Programme abhanden gekommen sind. Der Pro-Ration Faktor der Citibank deutet auch auf fehlende Aktienbestände zur Belieferung der ADR hin. Die nachgewiesenen offenen Leerverkaufspositionen in diversen Aktiengattungen konnten bislang auch nicht geschlossen werden und sind ein weiteres Indiz für ein mismatch.
Die Zeit ist überfällig, fehlende Transparenz durch Öffnung der Bücher nachzuholen.
Jeder Tag an dem die Anleger aufgrund von Schweigen, Vertuschung und Blockaden ihre Vermögenswerte vorenthalten werden, wird den Ruf nach Offenlegung und Haftung lauter werden lassen. Merkt eigentlich keiner der Beteiligten, dass hier der Ruf einer ganzen Finanzbranche einschließlich von ganzen Produktpalletten (ADR/GDR, ETF, Fonds etc.) auf dem Spiel stehen??? Lesen Sie den Artikel mit den Hintergründen https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...hern-doch-moeglich  

23.11.23 14:05
1

163 Postings, 172 Tage Det123Schließung short Positionen überfällig

"Zyfra Broker" wird damit beginnen, "Shorts" auf ausländische Wertpapiere an der "SPB Exchange" zwangsweise zu schließen
23/11/20230 Comments

Moskau. 23. November. INTERFAX.RU - Zyfra Broker kündigte an, dass es ab dem 24. November damit beginnen wird, ungedeckte Short-Positionen ("Shorts") auf alle ausländischen Wertpapiere an der SPB Exchange zwangsweise zu schließen.
"Transaktionen zur Schließung solcher Short-Positionen werden vom Broker auf dem außerbörslichen Markt zu dem Marktpreis durchgeführt, der zum Zeitpunkt des Schließens von Positionen auf ausländischen Handelsplätzen (NYSE, NASDAQ) gebildet wird", hieß es.
Zuvor hatte Zyfra Broker mitgeteilt, dass es bis zum 7. November weiterhin ausländische Wertpapiere akzeptieren wird, die an der SPB-Börse als Sicherheit für Margin-Transaktionen gehandelt werden, dann werden sie von dieser Liste ausgeschlossen.
Am 2. November fiel SPB Exchange unter die Sperrsanktionen des US-Finanzministeriums. Nach diesem Beschluss wurde der Handel mit ausländischen Wertpapieren ausgesetzt. Nun arbeitet die Börse gemeinsam mit Rechtsberatern an Szenarien zur Freischaltung von Kundenvermögen.
Quelle: Interfax

USA verhängen Sanktionen gegen SPB ExchangeMoskau.
2. November. INTERFAX.RU - Das OFAC (Office of Foreign Assets Control, eine Abteilung des US-Finanzministeriums, die für die Durchsetzung von Sanktionen zuständig ist) hat SPB Exchange in die Sanktionsliste aufgenommen, wie aus der Mitteilung des Ministeriums hervorgeht.
Interfax schickte eine Anfrage an die Vermittlungsstelle.
SPB Exchange ist eine Plattform für die Organisation des Handels mit Wertpapieren internationaler Unternehmen auf dem russischen Finanzmarkt.
Das OFAC hat auch eine Standardlizenz für solche Fälle ausgestellt, um bis zum 31. Januar 2024 von den Wertpapieren der SPB Exchange abzuheben.
Derzeit werden mehr als 2000 Aktien und Hinterlegungsscheine internationaler Unternehmen sowie ETF-Wertpapiere (Exchange Traded Funds) an der SPB Exchange gehandelt.
Quelle: Interfax
Meinung: Die Zeit ist überfällig die offenen short Positionen zur Bereinigung der DR-Programme zu schließen. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...eise-zu-schliessen  

25.11.23 13:19
1

446 Postings, 591 Tage ADRbesitzerWieviel adrs vermisst BNYM?

20% , 30% ? Sag mal.  

25.11.23 20:39

163 Postings, 172 Tage Det123BNYM

#7661 es liegt an den Anlegern. Wer nicht hinterfragt, leugnet und das offensichtliche mismatch akzeptiert muss mit dem Pro Ration Faktor und evtl ewig geschlossenen Büchern leben. Wie aus einem kleinen fehlenden Bestand ein größerer Pro Ration Faktor entsteht, ist hier beschrieben. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...-ausgeber-versagen  

26.11.23 00:28

2020 Postings, 4635 Tage fenfir123#7662

Wie immer keine Brauchbare Antwort
Wie immer Klickrate auf eigenen Block Provozieren
Wie immer den eigenen Block als Quelle nennen.
 

26.11.23 16:35

163 Postings, 172 Tage Det123Beitrag

#7662 danke für deinen Beitrag. Deine Kommentare lassen vielen Leute auf meinen Blog  neugierig werden. Du merkst gar nicht, dass du immer mehr Leute auf meine Seite treibst.  Meine Seiten sind werbefrei und nicht auf Klicks angewiesen. Bin eben nicht ein schlecht bezahlter Troll, der alles nieder machen muss  

26.11.23 18:03

163 Postings, 172 Tage Det123Dividenden auf russische Aktien


Dividenden auf russische Aktien
In verschiedenen Foren wird dieser Tage über die Eröffnung von Dividendenkonten bei
Clearstream geschrieben. Damit verbunden ist die Hoffnung der DR-Inhaber doch noch
an die Dividenden von russischen Unternehmen zu kommen. In meinem Blogbeitrag
Russland Aktien - https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...f-russische-aktien stellte sich für mich folgende Frage: "Wenn die DR-Inhaber nicht dividendenberechtigt sind, müssten dies jedoch die in den russischen Verwahrstellen der ADR-Ausgeber liegenden Aktien sein.
Da mir diese Frage keiner beantworten konnte, stellte ich ein Anfrage nach dem Verbleib der Dividenden an die US Kanzlei Morgan Lewis.
​Das Verfahren für die Ausschüttung von Dividenden an Gebietsfremde aus "unfreundlichen Jurisdiktionen" wird durch ​das Dekret Nr. 95 des russischen Präsidenten geregelt – die Dividendenzahlungen sollten in russischen Rubeln auf ein spezielles gesperrtes "Typ-C"-Bankkonto überwiesen werden.
Hierzu die Antwort:
"Bitte beachten Sie, dass Inhaber von DRs im Rahmen der beendeten DRs-Programme gemäß dem russischen Delisting-Gesetz keinen Anspruch auf Dividenden haben. Folglich kumuliert die entsprechende russische Depotbank (die die zugrunde liegenden Aktien hält, die mit den DRs verknüpft sind) keine Dividenden im Zusammenhang mit den DRs.
Etwaige Dividendenansprüche sind daher nur für Inhaber von Aktien eines russischen Emittenten möglich, nicht jedoch für  Aktien eines russischen Emittenten ohne zuordenbaren Inhaber. Daher sollte ein DR-Inhaber zunächst DRs in die zugrunde liegenden russischen Aktien umtauschen. Derzeit besteht die einzig mögliche Option darin, die DRs über ein Standardumwandlungsverfahren in Aktien umzuwandeln, das nur für einige DRs verfügbar ist, bei denen derzeit keine Stornierungsmöglichkeiten bestehen".
Fazit: Die ADR-Ausgeber haben ADR begeben. Diese sind nicht dividendenberechtigt.
Die bei den russischen Verwahrstellen liegenden Original-Aktien sind eine Vermögensmasse, die nicht einzelnen Kunden zugeordnet werden können. Folglich kumuliert die entsprechende russische Depotbank (die die zugrunde liegenden Aktien hält, die mit den DRs verknüpft sind) keine Dividenden im Zusammenhang mit den DRs.
Im Ergebnis nutzen dem einzelnen DR-Inhaber keine Dividendenkonten bei Clearstream, da diese gar keine Dividenden aus ADR's erhalten können. https://www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge/...sche-aktien9617689  

27.11.23 11:08

60 Postings, 382 Tage brongelWas wäre wenn Deutschland "freundlich" wird?

Wenn Deutschland, aus welchem Grund auch immer, als "freundliches" Land erklärt wird, würden sich die meisten Probleme von selbst lösen.  

27.11.23 13:25

11 Postings, 1532 Tage Rainer944Dividende bei GazpromBank beantragen


Hallo,
weiss jemand, wie man bei der Gazprombank für dort - nach einer Übertragung von ADR - eingebuchte Aktien (z. B. Lukoil) die Dividenden für die Vergangenheit beantragt. Gibt es einen Vordruck oder reicht eine E Mail?

Merci  

28.11.23 03:58

163 Postings, 172 Tage Det123Kaliningrad

#7666 Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Fahrt nach Kaliningrad.  Leider haben die Russen es nicht geschafft für alle einen praktikable Weg füt eine Depoteröff­nung zu finden. Auf der einen Seite ist eine Legitimation vor Ort erforderlich. Nicht jeder kann nach Kaliningrad oder sonst wohin fahren.. Der Anwalts Weg lohnt sich für viele Kleinanleger auch nicht. Auf der anderen Seite könnte eine Depoteröff­nung so einfach sein. Zyfra Broker macht es vor. Da kannst du bequem von zu Hause alles regeln. Leider kann man mit dem Zyfra Depot im Moment nichts machen. Die nehmen keine ADR sondern nur Aktien.  Letztendlich hängt auch viel vom ADR Ausgeber ab wie Citibank aktuell zeigt.  Auch eine nominee Konten Regelung wäre möglich gewesen. Alles vertane Chancen. Von wenn, hätte, könnte haben wir aber nichts. So werden wir weiterhin alle warten müssen.  

28.11.23 04:08

163 Postings, 172 Tage Det123St. Petersburger Börse

Die St. Petersburger Börse ist für Russland ganz wichtig. Nach letzten Meldungen könnte es sich bei der Einreichung der Insolvenz Unterlagen  um einen versuchten Betrugsfall handeln. .  https://spbexchange.ru/ru/about/news.aspx?bid=25&news=45517  

28.11.23 06:52

60 Postings, 382 Tage brongelDividenden

Ich habe die Dividendennachzahlung vor Ort durch einen formlosen Antrag beantragt. Meines Wissens gibt es keinen Formular dazu und per email geht im Zusammenhang mit C-Depots fast gtar nichts  

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