Wege, teilen die Freunde von Prokon gestern auf ihrer Homepage mit. Der Entschluss sei gefasst worden, nachdem sie ihre Forderungen bzgl. einer Mitbestimmung bei Prokon nicht in der Form durchsetzen konnten, wie sie es gerne gehabt hätten. Zum Glück, würde ich aus der Ferne sagen.
Quelle: Freunde von Prokon: http://www.freunde-von-prokon.de/news/61/123/...-gehen-getrennte-Wege Quelle: Genossenschaft i.G. (Prokon): http://www.prokon-genossenschaft.de/?page_id=543 "Wie schon Ende Dezember beim ersten Treffen der Freunde von PROKON bekannt gegeben wurde, will PROKON zukünftig seinen Anlegern Kontroll- und Mitbestimmungsrechte einräumen. Diese Möglichkeiten wollen wir allen PROKON-Anlegern offen halten und sehen deshalb in der PROKON Genossenschaft für eine lebenswerte Zukunft eG i. G. Plätze im Aufsichtsrat für unsere Anleger vor. Die vom Verein "Die Freunde von Prokon e. V." geforderte Besetzung des Aufsichtsrats mit vom Verein bestimmten Personen lehnen wir allerdings ab, da eine Beschränkung auf einen kleinen Anlegerkreis undemokratisch wäre und einen großen Teil der Genussrechtsinhaber kategorisch ausschließen würde." Insoweit konsequent von Rodbertus. Es ist schwer nachvollziehbar warum die Freunde von Prokon e.V., die gerade mal nen knappes Prozent von uns Anlegern ausmachen, die Besetzung des Aufsichtsrates bei der Genossenschaft oder sonstige Einflussnahmemöglichkeiten dominieren sollen. Ich denke, der Vorstand des Vereins muss sich einfach ein bisschen besinnen, welche Einflussnahmemöglichkeiten realistisch sind und welche nicht. Immerhin kommt auch nicht eine Vestas oder eine Nordex an und fordert ein Steuerungs- und Kontrollrecht bei der Firma ein, nur weil die von Prokon einen Millionenauftrag erhalten haben. Mehr Mut zum Kompromiss. Engagiert genug sind sie ja wirklich. Bild dir eine eigene Meinung. Schalte dich nicht mit anderen gleich! ----------- Bild dir eine eigene Meinung. Schalte dich nicht mit anderen gleich!
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