auf den erklärten Koalitionspartner los. Macht ja auch Sinn, sich _erst_ für eine Koalition auszusprechen und _dann_ mal zu schauen, was die denn so wollen. Da die FDP eh wieder vor der CDU niederknien wird, ist das für das Ergebnis ja eh unerheblich. --- Die Nachricht über vorgezogene Bundestagswahlen ist erst wenige Tage alt. Aber schon jetzt streitet die Union mit sich selbst und mit der FDP, wie eine mögliche Steuerreform aussehen soll.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /> Nur wenige Tage nach der Ankündigung, die Bundestagswahlen auf diesen Herbst vorzuziehen, ist innerhalb der Union und der FDP ein Streit um die Ausgestaltung der Steuerreform ausgebrochen. Knackpunkt der Diskussion ist eine mögliche Erhöhung der Mehrwertsteuer. Der Finanzexperte der FDP, Carl-Ludwig Thiele, bezeichnete die von der Union ins Spiel gebrachte Steuererhöhung am Donnerstag als «Gift für die Konjunktur». Thiele sparte nicht mit Kritik am möglichen Koalitionspartner: Die vielen Stimmen aus der Union zur Steuerreform seien «verwirrend und zu allgemein». Die Union sollte endlich «konkret werden und wie die FDP ein geschlossenes Steuerkonzept vorlegen, das Gegenstand von Koalitionsverhandlungen werden kann», betonte der FDP-Politiker. http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/340582.html -------------------------------------------------- Panik und Verzweiflung herrscht in Deutschland. Wieder einmal droht die ehrliche und hart arbeitende Bevölkerung auf billige Wahlreden hereinzufallen. Und mit schaudern sehen die wachsamen das schwarz-gelbe Joch auf sie zurollen. Denn schon jetzt verkündet die "Koalition des Stillstandes", dass sie alles wie Rot-Grün machen wird. Eben nur anders und genauso. Dafür und dagegen. Konzeptlos.
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