Sensationsnews bei Babcock-Borsig

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neuester Beitrag: 13.08.12 20:21
eröffnet am: 06.12.11 11:34 von: D2Chris Anzahl Beiträge: 1180
neuester Beitrag: 13.08.12 20:21 von: DerWahrsag. Leser gesamt: 92570
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07.12.11 14:05
3

6765 Postings, 5560 Tage KurshellseherHier sind noch zu viele im Minus

Ergo wird Babcock wieder hochgezockt !!  

07.12.11 14:09
1

54 Postings, 5102 Tage Karldieter1@kurshellseher

das sehe ich genauso wie du. Am Nachmittag geht es wieder in andere Regionen.  

07.12.11 14:13

2007 Postings, 4907 Tage Money-Pennyeiner Meinung mit Euch beiden

das geht nochmal voll rauf wenn heute nicht dann morgen.  

07.12.11 14:13
3

4 Postings, 4767 Tage PRIERRLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.12.11 14:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam

 

 

07.12.11 14:14

4226 Postings, 5219 Tage Help123Unglaublich!

07.12.11 14:15

2238 Postings, 5198 Tage BoppaFür ein kaputt gesagtes Dingen....

ist mir das hier zu viel hin und her gezocke! 

Ich denke auch, wir werden heute noch drehen! Hier wird sich um die 3 Cent ständig eingedeckt.

 

 

07.12.11 14:16
1

2007 Postings, 4907 Tage Money-Pennyhier warten doch ganz viele an

der aussenlinie die gestern den aufsprung verpasst haben.  

07.12.11 14:16
1

7891 Postings, 5117 Tage D2ChrisWas wird das hier?

Kampf Spamer gegen Ariva oder so ähnlich!  

07.12.11 14:18

6765 Postings, 5560 Tage KurshellseherBabcock rettet Griechenland

Aktie steigt auf 5 Euro -  kann ich auch.....

Eher 20 Uhr wieder  4,5 Cent !!

Grüße aus Frankfurt
KH  

07.12.11 14:19
1

492 Postings, 6535 Tage Glücksspieler2,5 millarden forderung

mit dem neuen geld gibt es eine verteilerquote von 10%, aber kein geld für die aktionäre.

aufpassen  

07.12.11 14:23

2238 Postings, 5198 Tage Boppa@Glücksspieler

Das ist ja soweit bekannt.

Aber hier stimmt doch trotzdem irgend etwas nicht. Das musst du doch sehen!

 

07.12.11 14:23

39 Postings, 4774 Tage liveTUI droht dicke Nachzahlung an Babcock-Borsig

Frankfurt (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu 171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren pleitegegangenen Babcock Borsig.

Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10). Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.

Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999 bemängelt hatte.

Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können. Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.

TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.

Quelle: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7B50D420111206  

07.12.11 14:28

1793 Postings, 5168 Tage mogli1983...

so, außendienst vorbei und der kurs ist nicht gerade berauschend
mal abwartenw as so gegen abend wieder passiert  

07.12.11 14:30

2007 Postings, 4907 Tage Money-PennyAlso nochmal

TUI droht dicke Nachzahlung

an Babcock-Borsig-Insolvenzverwalter Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:28 Uhr

 

Frankfurt  (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu  171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren  pleitegegangenen Babcock Borsig.

     

Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von  Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht  Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen  Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10).  Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des  Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an  der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe  den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.

     

Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern  an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere  Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld  vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit  Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld  verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999  bemängelt hatte.

     

Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im  Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können.  Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und  dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG  hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz  jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche  ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.

     

TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine  Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im  Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert  hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die  Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet  zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte  abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert  ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche  Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.

           
 

07.12.11 14:32

2007 Postings, 4907 Tage Money-Penny@live

sorry zwei doofe ein Gedanke.  

07.12.11 14:36

7461 Postings, 6823 Tage plusquamperfektHallo - der Zock ist vorbei !

07.12.11 14:37

54 Postings, 5102 Tage Karldieter1sehe ich nicht so

07.12.11 14:38

7461 Postings, 6823 Tage plusquamperfektMacht nix

07.12.11 14:39

6765 Postings, 5560 Tage KurshellseherHallo ? Es werden schöne Blöcke aus dem Ask

gekauft :  55.000 Stücke zu  3,3 Cent !!
Babcock kommt wieder.....
Heute noch....  

07.12.11 14:40

6765 Postings, 5560 Tage KurshellseherBoden um die 3 Cent

Tendenz steigend....  

07.12.11 14:40

2238 Postings, 5198 Tage Boppa@plusquamperfekt

 Nicht, dass du dich da mal täuscht!

 

07.12.11 14:42

7461 Postings, 6823 Tage plusquamperfektHoffe sogar für euch das ich mich täusche !

07.12.11 14:42

2007 Postings, 4907 Tage Money-PennyDafür das der Zock vorbei ist

wird aber noch gut gehandelt 41.000€ Umsatz  

07.12.11 14:42

39 Postings, 4774 Tage liveLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.12.11 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

07.12.11 14:43
1

39 Postings, 4774 Tage liveGeld 0,033 30K Brief 0,035 5K RT 0,034 20K

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